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  • Guten Tag, zusammen,

    kurz zu meiner Person: ich bin Max Schreiber und seit 2008 als SMA tätig. Wie die meisten von euch bestimmt wissen, wird unsere Berufssparte in der Öffentlichkeit oft nicht vorurteilsfrei wahrgenommen. Anstatt darüber zu jammern habe ich darüber ein Buch geschrieben, um die private Wach- und Sicherheitsindustrie mit all ihren positiven und negativen Seiten so zu zeigen, wie sie ist. Statt eines Zerrbildes möchte ich den Lesenden ein Gesamtbild präsentieren, in dem nicht nur wir "Kleinen," die an der Basis arbeiten, eine Stimme bekommen. Vielmehr geht es um gegenseitiges Verständnis, was das Verhältnis zwischen den Chefetagen und uns SMa-Kräften angeht. All das und noch einiges mehr habe ich mit zumeist echten, selbstverständlich anonymisierten Fällen untermauert. Auch ein Blick auf die weltweite Situation unserer Branche fehlt nicht. Wer mehr wissen möchte: das Buch ist im BoD - Books on Demand, Norderstedt unter dem Titel Werbung erschienen. In diesem Sinn

  • Hallo,

    Ich schildere vorweg erstmal die Sachlage.


    2020 habe ich bereits für 6Monate in meinem aktuellen Wachdienst mit Schusswaffe gearbeitet, anschließen bin ich für 2 Jahre zur Bundeswehr gegangen. (Auch dort sie Schiessausbildungen absolviert)

    Nach den 2 Jahren habe ich mich entschieden wieder zurück in mein altes Unternehmen zu gehen, wo mit aber nach 1,5 Monaten mitgeteilt worden ist, dass ich, da ich unter 25 bin, ein Psychlogisches Gutachten für den Schusswaffengebrauch benötige.

    Mein ersten Termin konnte ich leider nicht wahrnehmen, aufgrund paar Tage zuvor verlorenen Personal Ausweis. Eine Woche später bin ich dann zu meinem Gutachten Termin bei der Dekra mit meinem Reisepass aufgetaucht, welches auch funktionierte.

    Nach dem schriftlichen Teil, folgte das Gespräch mit der Psychologin, welche mich gleich mit den Worten „was war denn letzte Woche?“ begrüßt hatte, ich schilderte kurz das Problem und bat dieses zu entschuldigen. Desweiteren fragte sie mich ob mir das öfter