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Als Feuer wird ein chemischer Prozess bezeichnet, durch den Licht- und Wärmeenergie freigesetzt wird. Dies erfolgt durch einen Verbrennungsvorgang zwischen einem brennbaren Material und Sauerstoff.

Als Evakuierungsweg wird ein Rettungsweg mit festgelegter Entfernung bezeichnet, welcher direkt in ein Gebiet der absoluten Sicherheit führen soll.

Als Evakuieren wird das kontrollierte Räumen von Gebieten bezeichnet.

An der Empfangszentrale für Brandalarm treffen die von einer Brandmeldeanlage (BMA) ausgehenden Signale ein.

Als Drencheranlage wird eine Wasserfeuerlöschanlage bezeichnet, durch die ein sogenannter Wasserschleier erzeugt wird.

Eine Brandschutzschleuse ist eine bauliche Brandschutzmaßnahme. Dadurch soll die Sicherheit von Rettungswegen garantiert werden.

Die Brandschutzordnung hat den Charakter einer Hausordnung und schreibt vor, wie Personen in einem Gebäude sich im Brandfall verhalten sollen und welche Maßnahmen zur Brandverhütung getroffen werden.

Die Brandschutzklassen geben Auskunft über den Brandwiderstand eines Baustoffes.

Ein Brandschutzbeauftragter ist für den betrieblichen Brandschutz in einem Unternehmen zuständig.

Ein Schadensfeuer kann gelöscht werden, indem der Sauerstoffanteil in einem Raum von normal 20,9% auf etwa 13% gesenkt wird. Ein Feuer benötigt zum Brennen einen Anteil von 15%.

Eine Brandmeldefunktion ist Bestandteil von Brandmeldeanlagen.

Ein Brandabschnitt ist eine von weiteren Abschnitten isolierte Fläche. Im Falle eines Brandes kann es so zu keinem Feuerüberschlag auf andere Brandabschnitte kommen. Durch feuerbeständige Wände, Türen oder Fenster wird die Ausbreitung auf angrenzende Flächen verhindert.

Der betriebliche Brandschutz ist wichtiger Teil eines ganzheitlichen Brandschutzkonzeptes. Das Ziel ist das aus der Produktion und Betriebsabläufen hervorgehende Brandrisiko zu minimieren.

​Aktivmelder können als Teil von Brandschutzkonzepten verwendet werden.