Beiträge von Breaker_Zero

    Sicherheitsmitarbeiter/in für Baustellenbewachung in Bielefeld gesucht.


    Voraussetzungen:
    Unterrichtungsverfahren §34a GewO
    Bereitschaft zu Wochenend-/ Schichtdienst
    aktuellen Ersthelfernachweis (wünschenswert)
    Führerschein Klasse B (wünschenswert)


    Konditionen: Tarif NRW (10,00€/h)


    Aussagekräftige Bewerbungen bitte bevorzugt per E-Mail an: knoblich@gse-protect.de


    Alternativ postalisch an:


    GSE Protect mbH - Niederlassung Köln
    Herrn Knoblich
    Edmund-Rumpler-Straße 6b
    51149 Köln


    GSE PROTECT Leistungen

    Für eine Baustellenüberwachung in der Bielefelder Innenstadt suchen
    wir 3 zuverlässige Sicherheitsmitarbeiter/innen. Die Stellen wären ab
    sofort zu besetzen.


    Erforderlich ist die Unterrichtung § 34a.


    Der Einsatz erfolgt im 3- Schichtsystem (Früh-, Spät- und Nachtdienst)


    Vergütung erfolgt nach Tarif Bewachungsgewerbe NRW


    Bewerbungen bitte bevorzugt per E-Mail an : knoblich@gse-protect.de


    oder alternativ postalisch an :


    GSE Protect
    Herr Knoblich
    Edmund-Rumpler-Str. 6b
    51149 Köln
    Nordrhein-Westfalen
    Deutschland

    Ich dachte dies Bewacherregister wäre eigentlich vom Tisch? Weil zu hoher Verwaltungsaufwand?!


    Also zusammenfassend, ist die eigentlich tatsächliche Verbesserung... die ich jetzt so im Schnellverfahren erkannt habe, die Sachkundeprüfung für die Gewerbegründung.... Wie sieht das mit bereits Gewerbetreibenden aus? Bekommen die eine Übergangsfrist oder erhalten diese Bestandsschutz?! (Falls man das hier schon prognostizieren kann)

    Hallo Thorsten,
    so pauschal kann man das nicht beantworten.
    Es kommt ganz individuell auf deinen beruflichen Background an, ohne jegliche berufspraxis würde ich eher davon abraten :)


    Dann kommt es darauf an welches Weiter-/ Ausbildungsfeld du bedienen möchtest?
    Vorbereitungskurse zur Sachkundeprüfung?
    Vorbereitungskurse zur geprüften Schutz und Sicherheitskraft?
    Ausbildungen/Umschulungen zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit?
    Ausbildungen/Umschulungen zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit?
    Weiterbildungen zum Meister für Schutz und Sicherheit?


    Da wäre dann auch die nächste Frage, inwiefern dir dort die oder der jeweilige Rahmenlehrplan bekannt wäre :)


    Sonnige Grüße

    Hallo Joerg,
    ein herzliches Willkommen von meiner Seite :)
    Nun das von dir angesprochene "Defizit" kann man ja nach und nach beheben, wenn man dazu gewillt ist.
    Ich denke hier hast du gute Möglichkeiten um dir einen Überblick zu verschaffen, was für dich noch möglich ist und inbetracht kommen würde.


    Viel Spaß schonmal von meiner Seite :D

    Ich würd sagen es ist abhängig davon wo du diese Stellen suchst :)


    In Bayern bspw. soll Securitas bei den Justizdienstleistungen ziemlich breit aufgestellt sein.
    In NRW soll diesen Part, eher Kötter einnehmen.
    Aber, es gibt natürlich auch etliche kleinere Firmen, welche auch in Frage kommen würden :)

    Naja wenn Sie dort tatsächlich alleine Dienst versieht wäre das schon etwas happig.
    Wäre auch nen ganz klarer Verstoß gegen § 14 Abs. 1 Nr. 2 BBiG... denn faktisch findet ohne Ausbilder o. einer anderweitig benannten und qualifizierten Person keine Ausbildung statt.
    Wenn Sie aber lediglich Kontrollgänge u. andere Tätigkeiten versieht in welche Sie vorher durch den Ausbilder eingewiesen wurde wäre das durchaus legitim.


    Sofern ausgeschlossen werden kann das der oder die Auszubildende/r nicht körperlich oder sittlich gefährdet ist. Wie der Ausbildungsbetrieb das bei dieser Tätigkeit sicherstellen möchte ist mir zwar ein Rätsel aber wo kein Kläger da kein Richter.


    Nen ganz anderer Punkt der mich stört wäre die Qualität der Ausbildung, den scheinbar wird dort nur im Interesse des Unternehmens eine Ausbildung durchgeführt und weniger im Interesse der Auszubildenden. Was ich damit sagen will ist folgendes, es kann/darf kein Dauerzustand werden das die Auszubildenden für das Unternehmen die Kohlen aus´m Feuer holen. Dann sollte der Unternehmer, welcher hoffentlich klar bei Verstand ist einfach mal ein Auftrag ablehnen und auf´s schnelle Geld verzichten, dafür aber seinen Ruf wahren.

    Naja aber der Arbeitgeber hat natürlich auch im Rahmen seiner Fürsorgepflicht gegenüber des Arbeitnehmers das Verlustrisiko adäquat abzusichern :)


    Diensthaftpflichtversicherungen sind keine schlechte Sache, allerdings deckt diese (je nach Anbieter) gerade einmal eine Schadenssumme von 25.000,00€ - 75.000,00€ ... bei den meisten Liegenschaften eher nen kalter Tropfen auf´m heißen Stein.


    Nehmen wir ein anderes Szenario, der Mitarbeiter wird während eines Kontrollgangs überfallen und die Schlüssel entwendet. Wer trägt die Kosten?

    Das ein großer Part dieses Bereiches auf die IT- / Datenschutz Abteilung der Konzerne fällt, sehe ich ein.
    Jedoch ist es erwiesener Maßen so, dass viele Wirtschaftsspione sich mittlerweile jenseits der IT-Infrastruktur bewegen, wie von mir schon oben angeschnitten im Bereich des "Social Engineering" bzw. "Human Hacking".


    Gibt´s bei euch sogenannte Informationsschutz-Schulungen o.ä. womit die Mitarbeiter sensibilisiert werden?
    Bzw. in welchen Intervallen finden diese statt?

    Also ich meine z.B. das Thema "Social Engineering" , gibt´s dort bei euch z.B. Schulungen Innerbetrieblich oder wie wird auf dieses Thema aufmerksam gemacht?


    Hauptsächlich interessieren mich die Präventivenmaßnahmen, die Ergriffen werden um z.B. eine Weitergabe von Daten jeglicher Art zu erschweren oder völlig zu unterbinden.


    Bsp. Firma XY ruft an und möchte eine Telefonnummer von Mitarbeiter A, welcher im Bereich Forschung u. Entwicklung tätig ist.

    Wie wird verfahren wenn die Firma bekannt ist?
    Wie wird verfahren wenn die Firma unbekannt ist?


    Sind die Zutrittsberechtigungen fälschungssicher verkryptet?
    Oder ist es nur das Standard Werksausweis mit RFID-Chip , Magnetstreifen oder ähnliches?


    Wie werden die Ausweise von Ermittlungsbehörden überprüft? Z.b. auf Echtheit


    Wie werden Techniker von IT-Unternehmen überprüft?


    Die schon angeschnittene Clean-Desk-Policy umgesetzt?


    usw. um nur mal nen keinen Überblick darüber zuliefern :)


    Und das der Werkschutz damit nicht´s zutun hat, ist für mich eigentlich die Fehlinterpretation überhaupt.
    Ich weiß das er vielerorts so gehändelt wird, aber der Werkschutz ist neben den Putzfrauen einer der Informationsträger des Unternehmenes überhaupt. Allein deshalb bin ich der Meinung das dies Thema viel zu wenig beleuchtet wird.

    Hallo Leute,


    mich würde brennend interessieren wie bei euch die Sensibilisierung zum Thema Wirtschaftsspionage erfolgt oder welche Maßnahmen bei euch überhaupt umgesetzt werden um möglichst niemandem Informationen zu liefern der Sie nicht bekommen soll.


    Gerade bei Objekt- u. Werkschutz mit Telefondienst und Empfangstätigkeiten führt dies häufig zu einer Konfliktsituation zwischen Service- und Sicherheitsaspekten.
    Aber auch in anderen Tätigkeitsfeldern wie bspw. "Clean-Desk-Policy" Checks o.ä.


    :saint: