Posts by m.a.m.l 1985

    Habe denke mich entschieden....


    Eine Umschulung fällt weg ,da wir finanziell enorme Einbußen dadurch hätten und habe lein nerv auf Jobcenter.


    Hört sich jetzt für einige komisch an , aber habe eine Familie zu Hause und finde als Familienvater sollte an erster Stelle,dafür sorgen , das der Kühlschrank gefüllt ist und einfach die Familie ein halbwegs schönes Leben haben sollte. Dazu gehört auch ein Urlaub!


    Aus diesem Grund werde ich die Sachkunde machen und dann in dem Beruf Arbeiten. Dort sollte erstmal alles gut anlaufen und meinem Vorgesetzten zeigen , das icj zuverlässig bin und meine Arbeit ernst nehme und abliefere!


    Wenn das alles passt, erst dann überlege ich wie es weiter geht und werde ein Fernstudium bei der Diploma anpeilen. Das bedeutet ich Arbeite Vollzeit .Lerne dazu und sammel Berufspraxis und das Studium : Sicherheitsmanagement!


    1. ich durchlaufe einige Qualifikationen wie (GSSK) , Meister und Studium

    2. Vollzeit Arbeiten und erst wenn genug Erfahrung vorhanden ist eine Selbstständigkeit. Alles was dazu gehört aneignen zzgl. ZERTIFIKATE,Seminare etc.


    Wenn ich mir etwas in Kopf gesetzt habe gibt es bei mir kein links rechts, sondern fokussiert auf ein Ziel!


    Danke an euch alle tolles forum und bin froh das mich hier angemeldet habe .

    Wie findest du diese Aussage...



    Es kommt ganz darauf an, was du erreichen möchtet.

    Willst du als Angestellter halbwegs Geld verdienen, dann empfehle ich dir die GSSK.

    Willst du in der privaten Sicherheit Karriere machen, dann ist der Meister auf dauer besser.


    Wenn du aus der privaten Sicherheit raus willst und in Richtung Konzernsicherheit willst, dann solltest du auf Dauer ein Studium anvisieren.


    Willst du selbständig werden, dann reicht die Sachkunde und lebenslanges Lernen. Es geht dann mehr um das tatsächliche Wissen und Können und nicht um Zertifikate.




    Bachelors die ohne Praxisbezug im richtigen Leben landen können ein Graus sein, aber die meisten sind schlau genug sich die Meinung eines Profis einzuholen.

    Also siehst du das genauso, das letztendlich jemand der berufserfahrung und ein Studium gefragter ist als jemand der nur studiert hat?


    Die Frage ist die sich stellt für mich ob es wichtig ist gewisse Abläufe zu durchlaufen ?


    Kleines Beispiel:


    Wenn gezielt in einigen Jahren eine Selbstständigkeit angestrebt wird, welche Prozesse Ausbildungen/ Qualifikationen sollten durchlaufen werden ?


    reicht wirklich die Sachkunde mit Berufserfahrung ?? Qualifikationen sind nur wichtig für Aufträge mehr aber auch nicht oder ? Was bringt dir ein Zertifikat, wenn die Arbeit = Müll ist....


    Möchte man normal arbeiten und halbwegs Geld verdienen denke ich auch gssk reicht aus da fssk eh nicht bezahlt wird .Also der Tarif wird eh vergütet als gssk!


    Möchte man Karriere machen denke ich auch Richtung Meister und sogar Studium.


    Beim Meister ist doch aber das gleiche Problem, das meist tarife eines fssk gezahlt werden?

    Der Meister ist übrigens was das fachliche angeht nicht mehr weltbewegend. Vielmehr handelt es sich m.M. nach um eine Methodenlehre die in sofern nicht unbedingt auf fachspezifischem Wissen aufbaut sondern dieses um eine weitere Dimension ergänzt. Was ein wenig unfair gegenüber dem technischen Teil ist, aber der bringt halt wirklich nicht viel Neues. Der größte Aufreger in meiner Prüfung war bei der Sicherheitstechnik die Frage, "nennen sie die 3 Arten von Kartenlesern" und der Streit ob die richtige Antwort jetzt, "Offline, Online oder Online mit Biometrie", "RFID, Chip oder Magnetstreifen" oder "Kontakt, Einsteck oder Durchzug" war.


    Was ich damit sagen will ist das man in der Theorie den Meister auch ohne erweiterte Fachkenntnisse machen kann.


    Allerdings fehlt DIr dann halt hinterher die Fachkompetenz um auch meisterlich zu arbeiten

    Ich denke es kommt einfach darauf an , was man eigentlich erreichen will in dieser Branche...

    hey


    Ich hoffe das ist kein störendes Thema und bin da auch einfach Interessiert an eurer Meinung, euren Weg und Erfahrungswerte..


    Findet Ihr , das eine Berufspraxis ein Vorteil sein kann , wenn man in Richtung Studium gehen könnte ?


    Kleines Beispiel: * meine Überlegung


    Arbeiten (nebenbei Studium//Fernstudium)



    Oder

    Sachkunde, FSSK/GSSK/SPK Meister und oder Studium


    Freue mich auf eure Meinung und ggf. Eure Planung und euren Weg den Ihr gehen würdet oder welchen Ihr sogar gegangen seit

    Achso, das ist klar und würde auch so nicht in die Selbstständigkeit gehen... das ist ne Planung von 3 bis 5 Jahren

    Wie wäre denn dieser Weg?


    • Sachkundeprüfung zum einsteigen (es muss nur im Sicherheitsgewerbe sein, nicht unbedingt eine Sicherheitsaufgabe, Selbstständigkeit zählt auch dazu aber auch wer in der Verwaltung arbeitet)
    • nach 3 Jahren die extern Prüfung für die "Servicekraft für Schutz und Sicherheit" (zählt als Berufsausbildung)
    • 2 Jahre Später der "Meister für Schutz und Sicherheit"
    • dann das Studium oder Betriebswirt


    Eine Schule oder Lehrgang brauchst für keiner der Prüfungen unbedingt, ist aber hilfreich.
    Da würde sich eine Onlineschule und/oder Abendschule anbieten.


    Theoretisch kann ich msch 2 Jahren meinen Meister machen siehe anhang


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    Interessant..


    Servicekraft weil es weniger ist als Fachkraft und ich zeit spare ? Und bestimmt weil es eine Ausbildung ist ?Was ja voraussetzung ist.


    Somit hätte ich nach 3 jahren die Lehre und Berufserfahrung...


    Statt wie fachkraft wo ich extern 4,5 jahre brauche


    Ist die sicherheitsbranche bezüglich der Selbstständigkeit überhaupt sinnvoll ?

    Ah sorry, hatte den Teil vergessen. :rolleyes:

    Alles gut ...


    Im Endeffekt muss man jetzt keine Wissenschaft daraus machen und das hier mehrere Meinungen sind ist normal :)


    Für mich ist aber klar :


    1. Die Sachkunde ist nur um reinzukommen und erfüllt keinen anderen Zweck! Mit der Sachkunde und evtl 1 bis 2 Jahren berufserfahrung , ob da eine Selbstständigkeit reicht? Bin mir da unsicher!


    Letztendlich kann man sich ja auch so vieles aneigenen z.b Vorbereitungskurse


    2. In meinem Fall fällt der externe Weg weg, da es zu lange dauert.


    bedeutet entweder mache ich eine Umschulung schulisch oder betrieblich und bei beiden Versionen gibt es Nachteile.


    Ganz klar der finanzielle Aspekt bei beiden Umschlungen. Beo beiden habe ich netto nicht mehr als 1000 Euro im Monat.


    Der gssk habe das Gefühl das der nicht so Gewicht hat irgendwie. Es wurde hier mehrmals erwähnt fssk. Wobei aich hier gesagt wurden ist gssk und fssk außer Acht lassen.


    Meister und mehr ist momentan einfach Quatsch das zu vertiefen, da erst andere Sachen in der Tasche haben muss!


    Möchte auch keine Zeit unnötig verschwenden , sondern ein Plan und ein Ziel ! Entweder 100% oder lasse es sein !


    Mein Herz brennt für die Selbstständigkeit oder sogar ein Studium.


    DANKE AN EUCH ALLE SEIT EIN TOLLES FORUM

    Das Problem ist das es extern nicht funktioniert...dazu muss ich 4,5 jahre Berufspraxis in dem Gewerbe haben oder eine Ausbildung in dem Gewerbe und 2 jahre Berufspraxis!


    Beim Meister sind es glaube mehr Berufspraxis oder halt eine Ausbildung und 3 Jahre Berufspraxis.


    Für mich ist daher der Meister und ggf. Ein Studium genauso Interessant also Sicherheitsmanagement . DAS IST ABER ERST MÖGLICH WENN MEINE VORAUSSETZUNGEN ANDERS WÄREN


    Somit fällt das beides vorerst weg !


    Die Sachkunde ist ja für mich interessant um da arbeiten zu dürfen! Der Plan war ja ursprünglich über meine Ausbildung und Berufspraxis dann extern die Prüfung abzulegen, aber sas geht so nicht, weil 4,5 Jahre mir zu lange dauert !


    Die schulische umschulung bei einem Bildungsträger kann ich nur finanziert bekommen vom joncenter oder dem rententräger! Da muss ich mit den noch reden, aber ich bin mit der Sachbearbeiterin relativ gut. Die ist menschlich wirklich korrekt und wenn die helfen kann macht die das auch .


    Nachteil: Schule geht von 8 bis 16 Uhr und dann noch arbeiten vollzeit wird schwer!


    Betriebliche Umschuldung ist dann glaube der schulische Teil nicht so Vordergrund. Aber hier hätte ich wie erwähnt die Zusage zum 1.8.23 bei einem Betrieb der selber von null angefangen hat und selber extern bestanden hat. Hier ist das gute das man seine Unterstützung hat in allen belangen. Dieser Mann kann sich vor lauter Aufträge nicht mehr halten und hat sogar Aufträge abgeben müssen .Wenn betriebliche dann bei Ihm.

    Ich habe heute zumindest eine feste Zusage erhalten für eine betriebliche umschulung zum 1.8 wenn das jobcenter da nicht mit macht .... durch bildungsträger ist halt nur schule und davon 6 monate Praktikum


    Persönlich finde ich die betriebliche besser da mehr Praxis bezogen ist oder ?


    Ich habe nächste Woche einen Termin und da werden wir mal sprechen... Es hieß das für die Selbstständigkeit die sachkunde Eigentlich ausreicht, wenn man berufserfahrung hat ...


    Mal schauen was daraus wird egal was passiert, werde in dem Gewerbe erstmal arbeiten um zu lernen ....

    Was meinst du mit außen vor lassen ?

    Und warum genau ? Wäre lieb wenn du das genauer erläutern kannst bitte

    hi habe grad mit der IHK lange tel .


    Da ich komplett neuling bin...


    1. Extern Die Fachkraft kann ich nur machen wenn ich 4,5 Jahre vorweisen kann in dem Beruf. Das dauert mir zu lange!


    Bedeutet : Umschulung entweder über einen Bildungsträger oder einen Betrieb finden und eine Betriebliche Ausbildung zu absolvieren. Durch meinen Sek II und mein Alter kann das verkürzt werden auf 2 Jahre.


    Das Gehalt wird aber bei beiden Versionen sehr bescheiden sein ! Über Bildungsträger ( wird in meinem Fall die Hälfte der Miete übernommen und sogenanntes Bürgergeld ) und bei einer Betrieblichen Umschulung wie in einer Ausbildung!


    Sollte das Jobcenter mir die Umschulung nicht finanzieren und ich keinen Betrieb finden bleibt mir nur die Möglichkeit Extern Geprüfte Schutz und Sicherheit IHK zu machen nach 2 Jahren vollzeit Arbeiten.


    Aber auch die IHK hat gesagt trotz Selbstständigkeit die Fachkraft zu machen. Und wenn das nicht geht die Geprüfte Schutz und Sicherheit IHK.


    Bin grad echt hin und her gerissen.


    Bevor ich ab den Meister/Studium oder weiter denke sollte erst mal das andere in Angriff genommen werden ..


    Aber Meister oder Studium sicherheitsmanagement ist mega interessant!

    Ich rufe morgen bei der IHK mal an und erfragen extern meine Ausbildung als Verkäufer angerechnet wird. Wenn ja fehlen mir 2,6 Jahre berufserfahrung in der Branche als Fachkraft


    Da steht zwar 2 jährige Ausbildung + 2 jährige Berufserfahrung ,aber weiss nicht ob die damit die Branche meinen.


    Andernfalls kann ich mir meiner Verkäufer Ausbildung und 2 Jahre berufserfahrung in der Branche: geprüfte Schutz und sicherheit ihk extern machen

    Achso das ist nur gssk und fssk nochmal was anderes ...


    Dann kann ich ja mit meiner Ausbildung und wenn 2 Jahre arbeite im sicherheitsgewerbe also den fssk nicht machen. Sa wäre also eine Umschulung besser aber ich muss auch Geld verdienen daher war der Plan extern aber habe da keine lust nach 4 jahren es machen zu dürfen

    Hi


    Ja ich habe eine lehre als Verkäufer 2004 abgewchlossen aber danach nicht großartig in der Branche geblieben ... Ich war danach selbstständig mit einer gastro, was Bier von Familienangehörigen gezielt kaputt gemacht wurden ist .


    Ein bekannter der sich selbstständig gemacht hat meinte zu mir , das der Meister sich eher nicht lohnt, da viele Betriebe zumindest in Niedersachsen da nicht einstellen außer vw und Co.


    Gssk Ist was genau ? Vor und Nachteile?


    Laut Internet kann ich mit einer abgeschlossenen Lehre und 2 Jahre berufserfahrung die fachkraft absolvieren ( allerdings ist die Verkäufer Sache 2 Jahre gewesen nicht 3 )


    Des weiteren gibt es bei der vhs einen Lehrgang der 2 Monate geht wenn es um Selbstständigkeit geht und mein Schwager meinte das bringt was ....


    Unabhängig davon wäre eine umschulung z.b zur Fachkraft aber da ist das Problem Schule und ich muss halt geld verdienen daher die idee egal welche Prüfung ( extern )....

    Das bedeutet manche Fortbildungen können erst gemacht werden, wenn die Fachkraft vorhanden ist oder Meister ?


    Also gssk bedeutet ?


    Sorry das so blöd frage muss da aber erst rein kommen und das ist oder sind so viele Infos die im Netz sind das man da keinen durchblick hat. Ich bin ein Typ Mensch der sich vorher Gedanken macht wie er vor geht und dann sein Ziel verfolgt.....


    Die ihk meinte z.b der Meister eigentlich unnötig . Für ne Selbstständigkeit reicht die Sachkunde. Ich bin da anderer Meinung! Es sieht immer besser aus viele zertifikate zu haben und höheren Abschluss.


    Im Endeffekt:


    1. Sachkunde 34a und nebenbei in dem Beruf Arbeiten ( dazu lernen)


    2. Weiter arbeiten und zertifikate machen

    Oder die Fachkraft dran hängen ( auf der anderen Seite könnte durch die berufserfahrung von 2 jahren der Meister gemacht werden)


    usw



    Habe halt Angst das mich da verrenne weil viele behaupten Selbstständigkeit in dem Gewerbe lohnt sich nicht zu viel Konkurrenz...


    Aber an jeder Ecke gibt es auch einen Friseur oder Kiosk. Evtl blöder Vergleich, aber viele gehen da teilweise auch unrealistisch an die Sache, weil vielen ein netto vorschwebt was komplett unrealistisch ist ( 20k und mehr zu Beginn )


    Mein Problem ist auch das die schnauze voll habe von zeitarbeit. Einfach verschenkte Jahre! Dann diese psychospiele/ Unterdruck setzen ! Das man so ne Angst hat und sogar krank zur Arbeit geht . Wsr letztens mit 39 Fieber auf Arbeit hat keinen Interessiert. Stückzahl zählt ...


    Heute sage ich mir : das ist nicht die Firma meines Vaters oder meine das sowas mache.


    Wenn es meine Firma ist gehe ich mit nem gebrochenen Bein zur Arbeit warum ? Es ist meine Firma mein Baby und nicht von anderen die es sowieso nicht anerkennen:)