Posts by EffDee

    Entweder über eine anonymisierung der Person z.B. über eine Ausweisnummer oder ähnliches, über die man nicht ohne weiteres Personenbezug herstellen kann?

    In einem Unternehmen in dem ich eingesetzt war, wurde in der regulären Meldung neutral von "Mitarbeiter" gesprochen, während eine gesonderte Meldung an die Arbeitssicherheit ging mit entsprechenden Klardaten für die BG.


    Nachtrag: Wieso haben auf das "elektronischen Erfassungssystem" so viele Leute Zugriff? das sollte ja per se nicht der Fall sein, wenn dort alle Meldungen abgebildet werden?

    Moin, schau mal in deinen Arbeitsvertrag. Im Normalfall wird da etwas stehen von um die 173h im Monat, die ist dir dann Arbeitgeber dann auch verpflichtet auszubezahlen, selbst wenn er dich nur weniger Stunden einsetzt.


    Wenn er dies nicht tut kannst du eigentlich direkt die Kündigung einreichen, Geschäft ist genug da.

    Kenne das nur aus dem GWT, dass diese bei Einstellung eine Schufaauskunft anfordern, ansonsten habe ich das noch bei keinem Dienstleister gesehen, solange du rechtlich keine Schwierigkeiten bekommen hast wird das ansonsten auch niemanden interessieren bei einer anderweitigen Einstellung. Die Bezeichnung "TQ 1 - Personen und Objekte schützen" scheint eine Interne des Bildungsträgers zu sein, ich nehme an, das ist ein Vorbereitungskurs auf die 34a Sachkunde!? Würde die Ausbildung auf jeden Fall beenden, da du fehlerfrei Deutsch schreiben kannst, hebst du dich schon von der großen Masse in der Branche ab. Nach der Sachkunde empfehle ich dir noch die GSSK, wenn du etwas Berufserfahrung gesammelt hast.

    Spannend dabei wird jetzt sein welche Qualifikation welcher Kategorie zugeordnet werden soll. Den in allen den Kategorien waren bisher, wenn nicht anders vom Kunden oder der Versicherung verlangt, 34a Personal im Einsatz.

    Wenn das so weiter gehen kann dann hat das Kind nur einen toll klingenden Namen bekommen, aber am Ende bleibt alles beim alten.

    Ab Kategorie 3 ist Sachkunde angesagt. Da hier wiederum nur 2 verschiedene Qualifikationen eingebunden wurden, frage ich mich allerdings, wieso in 3 Kategorien unterteilt wurde.

    Habe schon Gutes und Schlechtes gehört, wie bereits oben erwähnt gibt es bei den Multidienstleistern / Branchengrößen sehr große Unterschiede, da jede Niederlassung eine eigene Führung hat, die es entsprechend gut oder eben auch weniger gut im Griff hat.

    Moin zusammen,


    kurze rechtliche Frage, die ich mir ad hoc nicht selbst beantworten konnte:

    das Unternehmen hat einen Prozess zur elektronischen Führerscheinkontrolle für seine Mitarbeiter eingeführt. Diese erfolgt halbjährlich durch einen elektronischen Chip auf dem Führerschein (LAPID). So weit so gut.


    Bei Fahrzeugabholungen (z.B. nach Werkstattterminen) erfolgt eine Rückgabe der Fahrzeugschlüssel durch einen Sicherheitsdienstleister an die Mitarbeiter. Hier soll aufgrund der ansonsten regelmäßigen Kontrolle die erneute Führerscheinkontrolle entfallen. Die Frage ist nun, in wieweit diese eigentlich trotzdem notwendig wäre aufgrund dem Haftungsübergang auf die ausgebende Person...


    Hat da jemand Erfahrung damit?

    Rechtliche Grundlagen zu diesem Thema finden sich im Sicherheitsüberprüfungsgesetz (SÜG), der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Geheimschutz (Verschlusssachenanweisung, kurz VSA) sowie dem Handbuch für Geheimschutz in der Wirtschaft (Geheimschutzhandbuch, kurz GHB) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

    Weitere rechtliche Verpflichtungen können sich aus individuellen vertraglichen Vereinbarungen mit dem jeweiligen Auftraggeber oder durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ergeben. Das BMWi ist gemäß §25 SÜG für die Betreuung und Kontrolle sicherheitsempfindlicher Tätigkeiten innerhalb der Wirtschaft zuständig.

    Mit der Gehaltsvorstellung finde ich es als GSSK zumindest im Bewachungstarif echt schwer. Aber es bleibt natürlich auch der Weg nach intern / hauseigener Werkschutz z.B. nach IG Metall-Tarif oder eher dann in Richtung Corporate Security.

    In BaWü gibt es ab der 223 Stunde "Mehrarbeit" - 25% on Top. Muss man seinen AG aber meistens auch "Höflichst" darauf hinweisen dass das zu bezahlen ist...


    EffDee Wie weit über Tarif werden diese bezahlt? Gerne auch per PM :)

    das sind 1,50 - 2€; mit 17,80€ /h als GSSK lässt es sich ganz gut auskommen, selbst bei 173h.

    Ein Böllerverbot würde punktuell an Silvester vielleicht schon helfen, ändert aber nichts daran, dass gewisse Leute vor Polizei, Feuerwehr, Einsatzkräften etc. keinen Respekt mehr haben bzw. diese Leute auch gezielt angehen. Ein Phänomen dass es so früher nicht gab und sicher nicht durch den Verkauf und die Benutzung von Böllern und Raketen herrührt. Ein Böllerverbot aus meiner Sicht wäre daher wieder eine Manipulation an den Symptomen zu Lasten der Allgemeinheit anstatt den waren Grund zu suchen...

    Bei den Dienstleistern mit denen ich bislang zu tun hatte war der Vollzeit-Vertrag auf 173h ausgelegt; Überstunden gab es in dem Sinne nicht, diese wurden direkt bezahlt. Von 173h bis 240h war bei mir alles dabei.


    Hier scheint sich wenig getan zu haben, bei eingehenden Bewerbungen ist immer

    von "zu vielen" Stunden ab 210 aufwärts die Rede. Glücklicherweise bezahlt mein jetziger AG die Mitarbeiter so weit über Tarif,

    dass diese auch mit max. 200h, 8h-Schichten und entsprechend viel Freizeit über die Runden kommen. (Baden-Württemberg).

    Sicherheitsexperte Objektschutz, außertarifliche Stelle für FKSS / Meister

    Deine Aufgaben

    • Du stellst im Team den Objektschutz an unseren Verwaltungsstandorten sicher
    • Du bist erster Ansprechpartner vor Ort für die jeweilige Objekt-/Einsatzleitung
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    • Du erstellst Fachkonzepte und entwickelst permanent die Sicherheits- und Qualitätsstandards weiter
    • Du übernimmst die Auditierung unserer Sicherheitsdienstleister und verfolgst Abweichungen
    • Du bearbeitest Kundenanfragen und Tickets mit unseren internen IT-Systemen und übernimmst die Bestellabwicklung und Rechnungsprüfung im zugewiesenen Bereich
    • Du begleitest interne Projekte zur Weiterentwicklung der Security Strategie

    Dein Profil

    • Du hast die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit oder Meister für Schutz und Sicherheit (w/m/d)
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    • Du bist sicher im Umgang mit MS Office
    • Du verfügst über einen einwandfreien Leumund
    • Du hast eine schnelle Auffassungsgabe, ausgeprägtes analytisches und strategisches Denkvermögen
    • Dich zeichnet ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft, Engagement, Flexibilität und Teamfähigkeit aus
    • Du besitzt einen Führerschein der Klasse B und die Bereitschaft für Reisetätigkeiten

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    • Verantwortung: Viel Gestaltungsspielraum für deine eigenen Ideen und Projekte
    • Onboarding: Unsere Begrüßungsveranstaltung hilft dir dabei dich zu orientieren, ebenso wie dein persönlicher Pate
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    https://schwarz.jobs.schwarz/j…hutz-%28wmd%29/878250501/

    Traurig, dass es viele Dienstleister in der aktuellen Personalmarktsituation schaffen, selbst die motiviertesten Mitarbeiter zu vergraulen. Sinnlos rauszukündigen macht natürlich keinen Sinn, der Lebensunterhalt muss sitzen. Mach aber auf jeden Fall die GSSK nach, das bringt dich weiter, zur Not auch privat; Die Akademie für Sicherheit bietet sinnvolle Lehrgänge an die du auch nebenberuflich machen kannst und die einigermaßen erschwinglich sind. Wenn du dranbleibst kannst du ab GSSK aufwärts auch ganz aus der Dienstleister-Suppe aussteigen und irgendwo intern unterkommen.


    https://www.akademiefuersicher…utz-und-sicherheitskraft/

    Grundsätzlich wäre teilweise wahrscheinlich auch mehr Wertschätzung des Kunden da, wenn die Dienstleister diesen korrekt betreuen würden und nicht permanent verarschen. Wenn der Kunde eine Dienstleistung einkauft, die Geld kostet und nicht geleistet wird und dann auch noch angelogen wird oder Versprechungen gemacht werden und diese nicht eingehalten werden, bekommen es eben letztendlich die Mitarbeiter am Objekt zu spüren und nicht der Verursacher, der irgendwo im Büro in der Niederlassung sitzt.