Zudem, so jedenfalls in einem Kommentar im Fernsehen, würde auch eine Excel Tabelle reichen. Hier mal ein Link dazu: https://viewnit.com/ratgeber/e…uelle%20Zeiten%20notieren.
Somit werden Dienstplan und Wachbuch ebenfalls ausreichend sein.
You need to be a member in order to leave a comment
Already have an account? Sign in here.
Sign In NowSign up for a new account in our community. It's easy!
Register a new accountZudem, so jedenfalls in einem Kommentar im Fernsehen, würde auch eine Excel Tabelle reichen. Hier mal ein Link dazu: https://viewnit.com/ratgeber/e…uelle%20Zeiten%20notieren.
Somit werden Dienstplan und Wachbuch ebenfalls ausreichend sein.
Deswegen verwies ich auch auf den Betriebsrat, wenn ihr jemanden im Objekt habt, ob dieser schon mehr Infos hat,
Nach der E-Mail noch mal anrufen, würde ihm nerven. Womöglich hat der Herr auch noch mit anderen Kollegen von dir gesprochen.
Auf den Zeiger gehen wäre nicht gut. Dann bleibt jetzt nur noch abwarten. Du kannst auch deine Kollegen oder den Betriebsrat fragen, ob die neue Infos haben.
Möglicherweise wurde es vergessen sich bei dir zu melden. Am besten morgen erneut kontaktieren und noch mal nachfragen, ob es bereits Neuigkeiten gibt.
Aufgrund seiner Aussagen, würde ich aber nicht automatisch von etwas schlechtem ausgehen.
Wenn er sich auch am Montag nicht eindeutig zu einem Ja / nein äußert, dann belasse es erst mal dabei. Melde dich aber vorsorglich bei der Arbeitsagentur, wenn er sich nicht eindeutig äußert.
Und, hat sich bei dir was neues ergeben?
Leider werden dabei keine 8 Stunden Schichten berücksichtigt bzw die Worst Case Szenarios wenn mehr als 1-2 MA Krank sind
Ich denke mal der Mario Richter kennt ausschließlich 12 Std. Dienste.
Was er anwendet ist das Treppensystem. Habe auch noch andere Beispiele. Das Worst Case dürfte so aussehen, dass die vorhandenen Mitarbeiter noch mehr Stunden machen oder unterbesetzt sind. Wenn aber eine Unterbesetzung durch den Kunden vertraglich ausgeschlossen wird, dann ist dieses System ganz heißes Eisen...
Man muss auch gucken wo das Objekt ist. Wenn der Geschäftsstandort bspw. in Karlsruhe ist und die meisten Objekte sich in BW und Bayern befinden, dann kann dass ziemlich blöd werden, wenn man nur 1 Objekt in Hannover hat und dort das Worst Case Szenario ausbricht...
Anders kann es aussehen, wenn man mehrere Objekt nah beieinander hat, mit 8 Std. Diensten und "Objektspringer", die dann spontan angerufen werden und in jedem Objekt aushelfen können, als Krankheitsvertretung, Urlaub etc. Hinzukommend noch die Möglichkeit einem Mitarbeiter +4 zu geben (je einer aus der Frühschicht und einer aus der Nachtschicht).
Über die Auswahl der Schichtmodelle und welche jeder bevorzugt, kann man über mehrere Seiten diskutieren.
Bei uns ist es weniger schleimen, zumal der Großteil eher Distanz zur Führung wahrt. Nichts desto trotz gibt es Personen mit Einfluss nach oben.
In meiner alten Firma (kein Werkschutz), da gab es die Kriecher, allerdings hatten die auch Aufgaben um die ich sie nicht beneidet habe.
Liest man allgemein in der Branche, dann scheint sich das schleimen überwiegend zu lohnen, indem die Leute ihr Freiwunsch und gewünschte Dienstzeit vorrangig bekommen.
Hier sehe ich schon den Personalansatz als fehlerhaft an. Hier hätte ich schon Mal auf mindestens 8 SMA gesetzt, wobei man wissen müsste wie viele Asylanten die Unterkunft zur Zeit tatsächlich hatte. Damit ließe sich im Falle einer Eskalation mehr erreichen, um die Situation zu beruhigen, den nötigen Respekt aufrecht zu erhalten und das Hausrecht durchzusetzen.
Den Einsatz von Schusswaffen halte ich für schwierig. Ich gehe nicht davon aus, dass das von einer Waffenbehörde Genehmigt wird. Außerdem würden die Kosten für die Betreiber erheblich steigen, aufgrund von Ausbildung, Schießtraining und Beschaffung der Waffen. Behörden haben zudem viel Zeit und kostenintensiv kann die Überprüfung durch die Behörde auch noch werden.
Willkommen, auch von meiner Seite.
Mir taten nur eben die Kollegen leid, die den vielleicht berechtigten Zorn abbekommen haben, und die im Krankenhaus verarztet werden mussten.
Kannst du das mal näher beschreiben?
Wie viele SMA vs. wie viele Asylanten?
Welche Qualifikation hatten die SMA?
PSA vorhanden? (Handschellen, Schlagstock bzw. Teleskopschlagstock ...?)
Selbstverteidigung gelernt?
Wenn die im Krankenhaus waren, dann hat der Arbeitgeber vieles falsch gemacht und sollte in soweit handeln, dass das nicht mehr passieren kann. Die Asylanten wurden auch offenbar keinen Respekt mehr vor den SMA haben. Somit hat sich die Situation für die eingesetzten SMA eher noch verschlechtert.
Wir haben fast nur noch Objekte wo als Minimum die SKP gefordert ist. Bekommen sehr viele Bewerbungen mit Unterrichtung, wenn man denen dann anbietet die können über unsere Schule die SKP machen wird aber dankend abgelehnt. Ähnlich auch bei noch höheren Qualifikationen. Selbst wenn man Bestandsmitarbeitern anbietet Sie könnten ja über uns weitermachen zur GSSK etc. wird das meistens abgelehnt weil man ist ja froh das man nicht so viel machen muss und einfach sein Geld verdient.
Erlebe bei mir in der Firma eher das Gegenteil.
Zum Teil fangen die Leute mit Unterrichtung oder SKP an und hoffen auf Weiterbildung.
beide zum gleichen Lohn
Dann ist das für dich ein Grund zur Freude, oder für ihm ein Grund sich zu ärgern.
Den die Arbeit ist die gleiche - das Wissen in etwa auch
Beim wissen wird es noch einige Unterschiede geben.
Ohne deine Schulung zu kennen, hier mal Ein Beispiel: https://www.hensel-security.de…-schutz-sicherheitskraft/
Dein Kumpel hat hingegen eine 3 jährige Ausbildung / 2 Jahre Umschulung gemacht. Er wird Sicherheitskonzepte, Angebotserstellung, Dienstplanung, Personaleinsatzplanung ... gelernt haben. Das ihr z.B. in Sicherheitstechnik, Recht und Verhalten gleich auf seid, ist auch gut.
Aktuell scheint es aber Probleme bei der Ausschreibung zu geben - irgend etwas ist da wohl schief gelaufen... Hoffe das hat keinen Einfluss auf mich.
Wenn die ausschließlich FKSS wollen, kann das zum Problem werden. Wenn ich mir die Stellenanzeigen der letzten 2 - 3 Jahre so angesehen habe, dann hieß es "mindestens GSSK oder höher".
Ich drücke euch beiden jedenfalls fest die Daumen, dass das mit dem neuen Job klappt. 👍
Schleswig Holstein will 13,75 € für GSSK und FSS durchdrücken, sollte das wirklich so kommen, suche ich mir eine neue Branche.
Verständlich. Habe ja auch Interesse an S-H, jedoch sehe ich es nicht ein als FKSS das gleiche zu bekommen wie andere mit GSSK.
Ein Meister wird auch nicht den gleichen Lohn bekommen wollen, wie eine Fachkraft. Bildung muss sich eben lohnen.
Eigentlich schade...
Kleiner Hinweis. Es werden hier im Norden , wie in einigen nicht genannten Bundesländern, zum Beispiel, Schleswig - Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Bremen keine Unterschiede gemacht für Fachkräfte für Schutz und Sicherheit und HK-Geprüfte Werkschutz-fachkräfte / gepr. Schutz- u. Sicherheitskraft.
Wozu macht man dort eine 3 jährige Ausbildung? So macht man das Gewerbe immer mehr kaputt.
Nach der Tarif-Erhöhung vom Mai 2022, sind die Löhne von 12,74 € auf 13,14 € gestiegen für Fachkräfte in Hamburg.
Ein Mitglied von der Arbeitnehmervertretung aus der Lohnkommission hat deutlich gemacht, dass auf Grund der erhöhten finanziellen Belastungen der Arbeitnehmer, vielleicht sogar 13,90 € zum 1.Oktober.2022 möglich sind.
Viel zu wenig.
Meint Ihr, dass 13.90 € pro Stunde für Menschen mit einer Ausbildung zur Fachfachkraft für Schutz und Sicherheit vielleicht doch schon eine Überbezahlung darstellt?
Bei weitem nicht.
Leider sind solche Zahlen möglich, weil Ver.di zumindest nicht überall sich richtig rein hängt, oder es an Mitgliedern mangelt. Man siehe Kerntechnische Anlagen und Flughäfen, hier hat man sich wesentlich besser durchgesetzt.
Hamburg ist keine Stadt in der man super günstig lebt.
Für die allermeisten SMA ist doch jetzt deutlich mehr als 1€ drin... Bin auch kein Ver.di Freund, aber so große Sprünge wie bei diesem Abschluss gab es wahrscheinlich noch nie. Bislang ist man immer bei um die 2% Erhöhung rumgedümpelt.
Die ~ 2 % kann als Inflationsausgleich gesehen werden. Auch die bisherigen Zahlen würde ich als Inflationsausgleich sehen.
Das perfekte schichtmodell gibt es auch nicht.
ES sollten nur eben keine 12 Stunden Dienste sein...
Nachtrag: Ausnahme bildet das Wochenende (Sa / So). Hatte ich vorher vergessen mit zu schreiben.
Anscheinend ja.
Man muss aber auch gucken, wer ist denn da EL / OL? Wenn der Herr so ziemlich überfordert ist und von Dienstplanung keine / wenig Ahnung hat, weil nur SKP 34a oder einfach ignorant dann kann sowas bei herauskommen. Bin da auch kein Experte drin, jedoch wüsste ich als EL / OL schon welches System ich am ehesten einführen würde. In der Firma wo ich bin sind die Leute zufrieden.
Aufgrund von Corona mussten wir auch schon 12 Std. machen. Anfangs waren die Kollegen noch "entspannt", jedoch kippte die Stimmung zunehmend und die Kollegen fingen an zu fluchen. Erste Drohungen wie "ich lasse mich bald krankschreiben" waren ebenfalls zu hören. Als dann wieder die 8 Std. kamen waren alle wieder happy.
Ich hatte mich z.B. mal in Hamburg beworben und mit der zuständigen Personal verantwortlichen telefoniert. Offensichtlich wollte sie mich haben, als sie mir sagte "nur 12 Std." habe ich abgesagt. Gleiches auch später bei einer anderen Firma in Hamburg.
Bin viel eher für 4 Schichten (A-D Schicht) und dann 3x8. Funktioniert super. Samstag und Sonntag zu je 12 Stunden. Wenn mal wer spontan ausfällt, dann kann man sich 2 aussuchen für +4 und die Spätschicht ist abgedeckt. Fällt einer in der F- oder N-Schicht aus, dann ist man einer weniger in der Schicht, oder versucht auch hier +4, je nach Vorgabe der AG und Möglichkeiten. Auch sollte jede Schicht Springer haben, die auch mal in anderen Schichten mit aushelfen können bzw. spontane Krankmeldungen abdecken.
Das war zu erwarten, dass das so kommt. Die Leute sind eben Frustriert z.B. weil Kinos geschlossen sind, weil Bars geschlossen sind, kein Fußball usw. Nicht selten lässt man da seinen Frust eben am erst besten ab der sich anbietet.
Schade, dass Sicherheitsdienste hier nicht befragt werden Hinsichtlich eingetretener Gewalt oder durch Bedrohungen.
In letzter Konsequenz kannst du auch kündigen, ohne eine 3 Monatige Sperre durch die Arbeitsagentur.
Dazu sprichst du vor einer Kündigung mit der Arbeitsagentur, idealerweise mit der Leistungsabteilung, da diese über eine mögliche Sperre entscheiden. Alternativ einen Vermittler. Dort trägst du vor, warum du kündigen möchtest. Halte deine Gründe am besten auch schriftlich fest.
Lasse dir anschließend von einem Arzt (egal was für ein Arzt) ein Gutachten / Kurzgutachten erstellen. Im wesentlichen muss dort drinnen stehen, dass es dir aus ärztlicher Sicht nicht empfohlen wird dort weiter zu arbeiten und ein Arbeitgeberwechsel empfohlen wird. Begründen lässt sich dies auch sehr gut mit Psychischen Stress.
Konkret soll hier also eine drohende Krankheit vermieden werden.
Hallo zusammen.
Da ich am überlegen bin mich auf Stellen zum Einsatzleiter oder Objektleiter zu bewerben, taucht eines recht häufig auf in den Anforderungen -> MS Office.
Mit Word kann ich arbeiten, keine Frage. Wenn aber auch Excel damit gemeint wird, dann schaut es schon anders aus. Frage daher, ist Excel ebenfalls erforderlich, oder wie ist es in euren Unternehmen?
MfG.
Hatte nun vor einiger Zeit mal ein Vorstellungsgespräch in Hamburg gehabt und bin doch unglücklich über das was mir als FKSS geboten wurde.
2 Schichtsystem ... kann man sich mit arrangieren, allerdings, wenn man dann mal die Dienstzeiten hinterfragt, dann wird einem übel. 7 Tage Dienst, danach 3 - 4 Tage frei, für den Wechsel Nacht -> Früh. Alleine im Monat Februar käme man bei dieser Rechnung auf ca. 252 Stunden. Work-Life Balacne = 0. Menschlich ist das nicht. Selbst meine Anfrage "können wir eine Obergrenze von xxx Stunden vereinbaren" wurde abgelehnt.
Dann bleibt noch die Frage nach dem Lohn. Alles Tarif bezogen. Ca. 13 € + Zuschläge (Nacht, Sonntag, Feiertag). Gleiches Unternehmen hatte allerdings mal mit deutlich besseren Konditionen geworben.
Wer Hamburg kennt wird wissen, dass die Kosten in Hamburg extrem hoch sind. Mit ~ 1.800 € muss man schon für notwendige Sachen rechnen. Smartphone + Tarif, Festnetz, Auto sind noch nicht dabei. So kostet der Monat mal schnell 2.000 €(+) €. Will garnicht wissen wie das als SKP 34a funktionieren soll, wenn man nur das hat...
"Hier wollte der EL eine Fachkraft einfach nur verheizen", so mein Eindruck im Gesprächsverlauf. Das ist doch kein Leben, wenn jemand ca. 250 Stunden im Monat arbeitet und dann für einen Lohn, mit dem er gerade mal so über die Runden kommt. In Hamburg will ich lieber nicht arbeiten, bei solchen Angeboten...
Eure Meinungen?