Posts by Racer

    8h bieten die nicht an und 12h schaffe ich nicht so schnell anzupassen mit den Schlafzeitenwechsel . Mache denn immer durch weil noch zu wach und wenn zu hell noch ist die Zeit oder zu laut in mein Wohnblock.... ich nicht 12h früher müde werde auch wenn 2 frei dazwischen. Das so ein Rotz mir den Wechsel. Monatlich SchichtrythmusWechsel wäre vlt ok . Ich kann mich nie wirklich sonst gewöhnen...

    Machen das überhaupt Arbeitgeber?


    Sehr unwahrscheinlich. Die werden ihre festen Pläne haben wie sie ihr Personal zuteilen.


    Muss der Arbeitgeber eine Fristlose Kündigung bestätigen?


    Nein. Die Kündigung wird auch ohne Bestätigung wirksam. Du hast jedoch die Beweispflicht, dass der Arbeitgeber die Kündigung erhalten hat, daher kann eine Bestätigung sinnvoll sein.

    Habe eine Schlaf-Wach-Rythmus empfehlung aus der Notaufnahme aber kein SchichtuntauglichkeitsAttest (wenn es sowas überhaupt gibt )

    wenn ja wo wäre die anlaufstelle?


    Die Untersuchungen erfolgen durch einen Arbeitsmediziner (Betriebsarzt). Dieser wird durch den Arbeitgeber beauftragt.

    Falls du eine Kündigung in Betracht ziehst, dann notiere dir das alles und beschreibe das auch deinem Chef ausführlich. Dabei, wie auch schon genannt, in schriftlicher Form bzw Textform.


    Dein Chef sollte auch wissen, dass er Pflichten hat hinsichtlich arbeits- und Gesundheitsschutz. Dieser ist jedoch offenbar gefährdet, nach deiner Beschreibung.


    Das ganze sollte dann auch für die Arbeitsagentur möglichst wasserfest sein.

    Wenn es sich nicht bessert, dann schreibe deinen Chef an, dass du ein anderes Objekt möchtest mit 12 Stunden oder 8 Stunden Arbeitszeit pro Tag.


    Am besten schriftlich bzw. Textform, zur besseren Beweisbarkeit.


    Sollte er nichts anderes haben, dann spreche mal mit der Arbeitsagentur über eine Kündigung auf ärztlichen Rat.


    Anschließend kannst du z.b zu deinem Hausarzt gehen und dir ein kurzgutachten holen, in dem drin steht dass ein arbeitgeberwechsel empfohlen wird, aus gesundheitlichen Gründen.

    12h Schichten müssten doch einfacher machbar seien wenn man sich nicht 7× pro Monat die Schlafzeiten umstellen müsste? also 2wochen Tagschicht und denn 2 Wochen Nachschicht am Stück Würden den job doch komfortabeler machen oder ? Hat jemand Erfahrung damit ?. Von mir aus auch 1monat TS und denn 1monat NS.

    Generell würde ich immer einen 24 Stunden Dienst gegenüber 12 Stunden vorziehen.


    Hier liegt der Fehler bei deiner Firma bzw. Disponenten. Ich kenne welche die machen 24 Stunden und sind sehr zufrieden.

    Das was Hildebrand sehr schön beschrieben hat kenne ich auch.


    Eine Diskriminierung ist das nicht.


    Die Frage ist also was du bist. Bist du fest im Tagesdienst (Montag bis Freitag und Wochenende immer frei) oder bist du Schichtarbeiter der z.B. auch am Wochenende und Nachts arbeitet. Somit solltest du im Gegensatz zum Tagesdienst auch Zuschläge erhalten.


    Leider sehe ich bis jetzt nicht ganz durch ob du stand aktuell Tagesdienst machst oder Schicht...

    Einen Anwalt zu nehmen kann schon gut sein. So kann man überprüfen lassen ob es Messfehler gab, ob die Geräte geeicht sind und ob die notwendigen Schulungen für das Personal nachgewiesen werden können. Etwa 50 Prozent aller Messungen sind fehlerhaft, laut Statistik.


    Sofern Du allerdings die 21 km/h nicht erreicht hast, wird man dir den Führerschein nicht abnehmen wollen. https://www.fahrtipps.de/bussgeldrechner/index.php hat hierfür einen Rechner.

    Das Problem ist das es extern nicht funktioniert...dazu muss ich 4,5 jahre Berufspraxis in dem Gewerbe haben oder eine Ausbildung in dem Gewerbe und 2 jahre Berufspraxis!


    Beim Meister sind es glaube mehr Berufspraxis oder halt eine Ausbildung und 3 Jahre Berufspraxis.

    Ah sorry, hatte den Teil vergessen. :rolleyes:

    Zieh den Meister vor, ersatzweise FKSS.


    Die Sachkunde wird nicht ausreichen. Dürfen und können unterscheiden sich.


    Wenn du den Meister bekommst, kannst du ja trotzdem 2 Jahre im Gewerbe arbeiten und dich anschließend selbständig machen.


    Persönlich würde ich den Bildungsträger vorziehen, denn wenn du z.B. in Recht deine Probleme hast, dann kann man dich da wesentlich besser unterstützen. Ebenso können die bei der Jobsuche helfen, weil Bildungsträger für gewöhnlich die Kontakte haben.

    Die GSSK und die Fachkraft unterscheiden sich in dem was man lernt.


    Bei der Fachkraft hast du wesentlich mehr Ausbildungsinhalte. Unter anderem musst du als FKSS ein Konzept erstellen können und dem Kunden auch präsentieren können. Zudem lernst du auch mehr zum Thema Verhalten im Umgang mit Menschen und auch Inhalte zur Personalführung und wie man Dienstpläne erstellt. Die Berechnung, wie viel Personal du für dein Objekt benötigst lernst du dort ebenfalls.


    Mit der SKP 34a lernst du lediglich die Basis, aber definitiv keine Personalführung, noch Dienstpläne, Sicherheitskonzept usw. Mit dem erlernten Inhalt aus der SKP 34a darf man zwar ein eigenes Gewerbe gründen, jedoch fehlen einfach zu viele Lehrinhalte.

    Moin.


    GSSK -> Geprüfte Schutz und Sicherheitskraft.


    Bei https://sicherheit34a.de/gepru…sicherheitskraft-gssk-17p kannst du etwas mehr dazu lesen. Es gibt Jobs für die, die SKP 34a nicht ausreicht. Mit der GSSK kann man mehr verdienen und hat mehr Auswahl bei den Jobs.


    FKSS -> Fachkraft Schutz und Sicherheit.


    Damit hast du die Höchste Ausbildung im Sicherheitsgewerbe. Nur der Meister ist noch höher. Bei der Fachschaft stehen dir alle Jobangebote offen.


    Generell aber solltest du von der SKP 34a Abstand nehmen, weil du hier am wenigsten verdienst und eigentlich fast nur 12 Std. Jobs findest. Setze dich mit der IHK in Verbindung und lass prüfen, ob du den Meister machen darfst (Prüfungsvorraussetzungen) oder die GSSK. Besser aber die Fachkraft, als die GSSK.


    Die Fachkraft wäre eine Umschulung, die ausschließlich beim Bildungsträger stattfindet. Ein Schulzeugnis der Berufsschule wirst du sicher haben, was dann auch ausreichend ist.


    Auch Bildungsträger können dich beraten. Wird dir allerdings die SKP 34a empfohlen, dann lass den Bildungsträger weg...

    Moin.


    Da wird dir wohl kaum einer nen Vorwurf machen. Wird einige geben die lieber hier diskutieren, also mit realen Namen auf Facebook...

    Wenn ich an den richtigen Stellen in der Politik was zu melden hätte ... hab ich aber nicht, Glück gehabt.


    Würde ein Böllerverbot wirklich etwas bringen?

    Nein.


    Ein Böllerverbot würde punktuell an Silvester vielleicht schon helfen, ändert aber nichts daran, dass gewisse Leute vor Polizei, Feuerwehr, Einsatzkräften etc. keinen Respekt mehr haben bzw. diese Leute auch gezielt angehen. Ein Phänomen dass es so früher nicht gab und sicher nicht durch den Verkauf und die Benutzung von Böllern und Raketen herrührt. Ein Böllerverbot aus meiner Sicht wäre daher wieder eine Manipulation an den Symptomen zu Lasten der Allgemeinheit anstatt den waren Grund zu suchen...

    Es könnte insbesondere unter den Silvesterfans (noch mehr) Hass auf Ausländer schieben. Auch könnten so z.B. noch mehr Flüchtlingsheime in Flammen aufgehen, wenn ein neues eröffnet werden soll. Ein Verbot könnte also die Stimmung noch mehr aufheizen.

    Ich lebe nicht um zu arbeiten, ich arbeite um zu leben. Dazu gehört auch, dass der Tarifvertrag passt und ich nicht 250 Std. / Monat arbeiten muss, um so auf 2.500 € / Monat zu kommen.

    das sind 1,50 - 2€; mit 17,80€ /h als GSSK lässt es sich ganz gut auskommen, selbst bei 173h.

    Das hört sich gut an. Je nach Zuschlägen sollten hier ~ 2.200 - 2.400 € / Netto hinkommen., wenn man von 173 Std. / Monat ausgeht.

    Ah ok - mir ist das eigentlich "zu wenig" - alles unter 3000 Netto im Monat als Familien Vater ist für mich kein "Gutes auskommen" Und das bekommt man nicht unter 200 Stunden.

    Kann man verstehen. Jedoch wirst du aufgrund deiner Arbeitsstunden nicht viel von der Familie haben.

    Bisher war bei allen "größeren" Kunden (Daimler,Bosch, Hugo Boss,HP,etc) immer die gleiche Leier - never ever Hauseigner Werkschutz. Ist also eher Schwer in der Richtung was zu finden...

    Magst du das mal konkreter beschreiben, was da los war?

    Wir bekommen ebenfalls über Tarif bezahlt (man sollte eigentlich gar nirgends mehr arbeiten wo der Kunde nicht noch was drauflegt - den nur so ändern wir ebenfalls was an der Tarif Politik) Allerdings finde ich das wie gesagt immer noch recht wenig für das was wir tun müssen.

    Nya okay, machen wohl auch nur wenige...

    Die Jungs und Mädels arbeiten mitunter 16 Stunden am Tag. Wie machen die das wohl ohne das es irgendwo unangenehm auffällt?


    Der neuste Schrei, sind jetzt Flüchtlinge (Mütter mit Kindern) ohne Sicherheitsüberprüfung und Arbeitserlaubnis mit Kind auf dem Arm einzusetzen. Das Baby kann die Frau ruhig mit auf die Baustelle nehmen. Sollte dort etwas passieren, soll Sie nur die NSL anrufen, keine Polizei. Dann kommt jemand vorbei. Immerhin, für 5 € die Stunde.

    2 Firmen die man per sofort schließen müsste.


    Hier müsste der Gesetzgeber geeignete und wirkungsvolle Instrumente finden um diese ganze miese Ausbeutung zu beenden. Oder will er das gar nicht?


    Es gibt schon geeignete und wirkungsvolle Instrumente wie der Einsatz des Zolls ja gezeigt hat.

    Die bisherigen Maßnahmen reichen noch nicht. Da muss noch mehr getan werden.

    Kenne da 2 Varianten. Die eine ist die bereits beschriebene mit dem Durchschnitt. Gibt allerdings auch eine andere, da bekommt man am Krankentag den gleichen Stundenlohn wie sonst auch. Zuschläge gibt es auch in gleicher Höhe, jedoch versteuert.

    Grundlage ist dein Arbeitsvertrag. Schau am besten mal was dort drin steht.


    Lese am besten auch den für dich geltenden Tarifvertrag. Wenn du in der Gewerkschaft bist, da kommst Du ganz schnell ran.


    Wenn dein Arbeitgeber sich irrt, dann weise ihn am besten per E-Mail darauf hin. Textform ist immer am besten. Wenn er seinen Fehler absolut nicht einsehen will, dann könntest in letzter Konsequenz mit einem Anwalt nachhelfen...