Beiträge von MSS2005

    Du kannst ohne den ADA- Schein zur Meisterprüfung antreten.
    Die Berufsbezeichnung Geprüfter Meister darfst Du aber erst führen wenn Du die ADA- Prüfung bei der zuständigen Kammer nachgewiesen hast.


    Mein Tip: Mach in Ruhe Deine Meisterprüfung und melde Dich erst nach erfolgreichem Abschluss für diesen Teil an. So bringst Du schon Grundkenntnisse aus dem Meisterkurs mit und hast den Kopf für das nicht ganz so einfache Teilgebiet frei.


    Meinerzeit habe ich den ADA- Schein abgelegt, bevor ich überhaupt eine Unterichtseinheit MSS erhielt.

    Wenn auch spät, Anmerkung von mir:


    Wach- und Sicherheitsfachmann gibt es nicht. Wird es auch so nicht geben. Nicht nur der BDSW stellt sich dagegen, auch die deutschen IHK und die VSW.
    Sinn macht als Ausbildungsberuf nur die Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Für Quereinsteiger ist die Ausbildung zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft (GSS) möglich. Zirka 4 Wochen Ausbildung ist die Regel (160 Stunden). Kosten etwa EURO 1600,- Abschluss IHK

    @alle hier,


    Zur Vorbereitung auf die SKP:
    Sicherlich ist eine Ausbildung zur Vorbereitung auf die Prüfung nicht gesetzlich vorgeschrieben.


    Durch diese Befreiung tut sich der Verordnungsgebber weh. Nicht nur sich selbst.
    Schlimmer noch geht es den Sicherheitsdienstleistern.


    Denn der jeweilige Arbeitgeber erfährt nur über das Abschlusszeugnis, daß mit ERFOLG abgeschlossen wurde. Erfolg ist relativ!


    Was sagt mir als Arbeitgeber der Satz "Mit Erfolg bestanden" ?
    Gar nichts. Selbst wenn ich Kenntnis über die tatsächlich erbrachten Leistungen erlange.


    Vom Selbststudium rate ich dringend ab!


    Auswendig gelernt heisst noch lange nicht verstanden. In vielen meiner Prüfungen wurde mir z.B. die Notwehr zwar vorgebetet, aber in welchen Gesetzen sie verankert ist, schlimmer noch die Bedeutung einiger Begriffe im Text wird auf mein Fragen hin nicht erläutert.


    Viele Bewerber haben den Einstellungstest bei mir nicht bestanden, weil solche wichtigen Antworten vom Bewerber ausblieben.


    Deshalb mein Tip an alle ambitionierten Bewerber für eine Laufbahn in der Sicherheitswirtschaft.


    Vor Ablegung der SKP:


    Lasst Euch als Praktikant für einige Zeit verpflichten!
    Ihr könnt damit in Euren neuen Arbeitsbereich hinein schnuppern und praktische, sowie einige theoretische Erfahrungen sammeln.


    Zur Diskussion 34a:


    Der Absatz im Paragraph sagt überhaupt nichts aus.


    Die wichtigste gesetzliche Verodnung für das Wach- und Sicherheitsgewerbe ist immer noch die


    BEWACHUNGSVERORDNUNG!

    Hier zwei Vorschläge zu Lerrnmaterialien, die ich besitze und empfehlen kann.


    ASW-Leitfaden A - D Unternehmenssicherheit - Grundordner
    (Lehrmittel für die Ausbildung und Praxis von Sicherheitsfachkräften gemäß "GSSK")
    Seitenanzahl A4-Kunststoffordner, 450 Seiten
    Einband Ordner
    Preis 50,00 €


    Bezug über:
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    Alles schön kompakt sortiert nach Unterrichtsfächern.
    Dieses Nachschlagewerk ist IHK anerkannt und erprobt.


    oder:


    Boorberg Werk


    Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft, Band 1
    Rechtsgrundlagen für Sicherheitsdienste
    Fragen, Antworten und Fallbeispiele € 24,80

    Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft, Band 2
    Handlungsbereiche:
    Rechts- und aufgabenbezogenes Handeln: Dienstkunde – Gefahrenabwehr sowie Einsatz von Schutz- und Sicherheitstechnik – Sicherheits- und serviceorientiertes Verhalten und Handeln
    Fragen, Antworten und Fallbeispiele € 24,80


    Kombipreis: € 42,–

    ISBN 978-3-415-04398-5


    Die umfangreichere Variante in gebundenen Büchern.
    Dieses Nachschlagewerk ist IHK anerkannt und erprobt.

    Muss ich das verstehen? 1 Mann Prüfungskommision, selbstständiger Schulungsunternehmer? Was soll das sein?


    Warum schreibst Du hier so einen unqualifizierten Unfug?




    KOPFSCHÜTTELN zum kostenlosen Posten!
    Mein Reden seit 20 Jahren im Beruf:


    Solche "Weissheiten" machen masgeblich die private Sicherheit zu "Qualität" !!

    EIN PRÜFER GEHT DURCH DIE PRÜFUNG oder EIN MEISTER WIRD GEPRÜFT


    Na, da will ich zu später Stunde mal der Erste sein, der zu berichten weiss.


    Bei mir war es die Waffensachkundeprüfung vor 3 Jahren bei einer IHK, für die ich selbst seit vielen Jahren als Prüfer tätig bin.


    Kurz zur Einleitung:
    Normalerweise benötige ich für meine berufliche Tätigkeit keine derartige Prüfung. Da ich aber meinerzeit für ein privates Sicherheitsunternehmen in der Einsatzzentrale aushalf, musste ich immer und immer wieder Schusswaffen für die Alarmfahrer vorbereiten und bestücken. Weil ich das immer mit langem Arm und viel Respekt tat, entschloss ich mich zur Teilnahme an einem solchen Lehrgang. Dank Verhandelungsgeschick waren die Kosten von ca. 450.- Euro nicht weiter wild.


    Den Vorbereitungslehrgang besuchte ich bei einem ganz normalen Bildungsinstitut. Dieser verlief interessant und ohne Probleme, so dass man sich Prüfungsreif- und sicher fühlte. Dachte ich bis dahin.


    Die schriftliche Prüfung habe ich total verhauen. Aber nicht ganz. Ich hatte den Fragen die Falschen Antworten zugeteilt. Das heisst inhaltlich korrekt, aber zur jeweiligen Frage die falsche Antwort. Man stelle sich das so vor: Zu Frage 3 Antwort für Frage 5 geschrieben. Zu Frage 5 Antwort zu Frage 3 gesetzt.


    Das machte meine Prüfer stutzig. Sie liessen mich nicht durchfallen, jedoch durfte ich im Ergänzungsgespräch erscheinen.


    Da war ich drann. Alle 3 Prüfer der Prüfungskommission waren meine Kollegen, welchen ich oft als Kommissionsvorsitzender in anderen Prüfungen vorstand.


    Nun, ich wurde von denen zwar nicht gequält, aber ich musste meine schriftliche Arbeit verteidigen. Fragen über Fragen. Warum, Weshalb und Wieso waren da noch human. Die wollten es wissen, und hatten einen Riesen Spass, mit mir zu arbeiten. Letzten Endes haben Sie mich dann, dank meiner Richtigstellung mit 78 Punkte ziehen lassen.


    Am nächsten Tag stand die praktische Ausbildung in einer Schiessanlage an. Im Anschluss wurde die Abschlussprüfung abgenommen. Wieder durch "meine Prüfer"


    Das Übungsschiessen hat super geklappt. Dann hiess es wieder für mich Können zu beweisen.


    Revolverschiessen, kein Problem. 90 Punkte fertig. Aber die Pistole (H & K P30), Beim ersten Durchgang, verhauen. Ab in die Nachprüfung. Noch mal Stress.


    Der erste Schuss hat gesessen. Nicht nur auf den DIN A4 Blatt zentriert, auch bei mir. Die heisse Patronenhülse landete in meinem Kragen. Fürchterlich heiss, habe mir aber nichts anmerken lassen. Schuss 2 und 3 flogen am Ziel vorbei, der letzte Schuss riss das Blatt Papier am Rande an. somit war´s bestanden.


    Nach einigen Wochen, bei einer IHK- Prüfung, in der ich mit meinem Schiess- Prüfer zusammen sass, stellte ich die Frage, ob ich beim Nichttreffen des letzten Schusses durchgefallen wäre.


    Er meinte nur:
    JA, DENN DU KENNST DIE VORGABEN.!!!


    Mein Erlebnis mit Prüfungen.


    Viele Grüsse


    MSS 2005

    Geht es nur um 50 € ???


    Wer so denkt, sollte sich darum nicht bemühen.


    Es ist eine Referenz. Vielmehr ist es eine Berufung!


    Selbst wenn ich keinen Cent dafür sehen würde, würde ich das machen. Wie kommst Du eigendlich auf 50 Euro?


    Alles in Allem, setz´ Dich mal in die Prüfung! Spätestens nach der ersten, weisst Du was ich meine.

    Ich denke, das Cujo mit seinen Anführungen hier völlig Recht hat. Es bringt nichts, heute dem Meisterbrief zu erhalten und morgen eine eigene Sicherheitsfirma zu begründen. Die BWL, die im Meisterkurs vermittelt und geprüft wird ist dafür völlig unzureichend. Handwerksmeister sind da schon etwas besser gestellt. Bei denen wird das Kostenbewusste Handeln viel mehr geschult als bei und Industriemeistern.


    Nun, ich will damit nicht behaupten, dass wir mit unserer Ausbildung keinen Betrieb führen können.


    Vielmehr ist es das allgemein schwierige Unterfangen sich gegen etablierte Sicherheitsunternehmen durchzusetzen. Denn sie sind in der Lage auch einen Kleinauftrag für anfänglich NULL zu bewältigen. Das packt der Kleinunternehmer nicht.


    Denn irgendwann schafft er sein Auftragspensum nicht mehr alleine und benötigt Personal. Und dann geht es richtig zur Sache. Personal will ordentlich versichert sein, AG- Anteile müssen übernommen werden, Löhne fallen auch irgendwann an. und und und.


    Heutige Kunden nebst deren Haftpflichtversicherungen verlangen eine Hieb- und Stichfeste Dokumentation, welche sich Lückenlos verfolgen lassen müssen. Mindestens ein Wächterkontrollsystem muss beschafft werden. Mit Buch beim Kunden hinterlegen und Kontrollzeiten darin eintragen geht es schon lange nicht mehr.


    Dann muss das eigene Unternehmen ausreichend versichert sein. Auch fallen Gebühren für die Berufsgenossenschaft an. Bildet der Betrieb nicht aus, verlangt die IHK einen Ausgleich. Bildet der Betrieb aus, was problemlos möglich ist, kommen Ausbildungskosten hinzu. Pro Lehrling kommen knapp 40.000 EURO in drei Ausbildungsjahren an Kosten dazu. Krankheit und Urlaub der "Stifte" noch nicht mit einbezogen.


    Auch wenn man ein alter Hase ist, es ist wirklich schwer dem Marktverhalten beizukommen und mitzuhalten. Denn die großen "Haie" sind da!


    Ich habe Angebote gesehen, bei denen Bieter mit 20,- EUR Unternehmerlohn per Mann und Ah offerierten. Wie soll das gehen? Welcher Stundensatz würde für den Arbeitnehmer kalkuliert werden müssen.


    Selbst die "TOP"- Firmen in der Branche geben Angebote nicht unter 30 EURO per Mann und Ah ab.


    Dann bleibt noch die Frage, welche Gesellschaftsform soll begründet werden.
    In unserer Branche ist eine GmbH unabdinglich. Das Risiko ist einfach zu hoch.
    Die GmbH muss man mit 25.000 Euro Eigenkapital als Einlage eröffnen. 12.500 Euro ist die Mindesteinlage.


    Vom weiteren Equipment und Folgekosten ganz zu schweigen.


    Freunde, ich will Euch nicht den Wind aus den Segeln nehmen. Aber überlegt Euch den Schritt in die Selbständigkeit gut, gut und richtig.


    Viele Grüße in die BRD


    MSS2005

    Euer Meister-Forum ist ja Spitze.


    Viele Erinnerungen aus meiner Schulzeit werden wach. Genau so wie Ihr habe ich einst "gebammelt".
    Ich darf Euch beruhigen.


    In einigen Meisterprüfungen war ich als Prüfungsaufsicht und als Themenprüfer dabei. (Themenprüfer=Fachgespräche Abschlussprüfung Geprüfter Meister Schutz und Sicherheit)


    Wichtig ist, dass Ihr Gelerntes anwenden könnt. Das heißt für die Prüfung, Ihr müsst wissen, wo etwas über das jeweilige Sachgebiet zu finden ist. Paragraphen mit Nummer und Quelle - wie in der Fachkraftprüfung müssen in der "Fachübergreifenden Klausur" nicht mehr zwingend erläutert werden. Allerdings, geht Ihr darauf ein, müsst Ihr den Beweis dafür beibringen.


    Die schwerste Prüfung ist eigentlich, so sehe ich das, die Grundlegende Qualifikation


    - kostenbewusstes Handeln
    - Recht
    - Zusammenarbeit im Betrieb


    Habt Ihr das in der Tasche, wird der Rest angenehmer.


    Teil 2 der Prüfung geht ins Sicherheitswesen.
    Hier könnt Ihr zu hundert Prozent eine Schadenslage erwarten, welche sich auf einen Betrieb mit mehreren Betriebsteilen auswirkt, die örtlich getrennt sind. Seht zu, dass Ihr die Außenstellen mit in Eure Bewertung einbezieht. Nehmt die Situation komplett auseinander. Von Aufsätzen rate ich ab. Ich habe meine Prüfung im Großen und Ganzen stichpunktartig geschrieben. Die Prüfer knurren zwar, wichtig ist den Sinn der Aufgabenstellung zu erfassen und Maßnahmen einzuleiten.


    ZB.
    - Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, Staatsanwaltschaft erwarten und Stellplätze schaffen
    - Lotsendienst einrichten
    - Empfangsdienste abziehen und als Verstärkung bei Evakuierung einsetzen
    - Nebenpforten schließen
    - Kontakt mit Einsatzleiter (FW, LAPO, SAN) herstellen und halten, deren Anweisungen Folge leisten und umsetzen


    usw.



    Die Schadenslage war bisher immer drin.


    Ich habe mir alle Prüfungen seit 2005 gekauft. Beim DIHK kann man diese kostengünstig erwerben. Ich benutze sie für die Vorbereitung meiner Fachgespräche und darf mit Fug und Recht behaupten, das diese Texte genauso hilfreich für den Anwärter sind wie, für den Prüfer.


    Ich wünsche allen Teilnehmern viel Erfolg bei der bevorstehenden Prüfung.


    Sollten Fragen auftauchen, gerne als PM oder per Mail an mich.

    Zitat von "totti"

    hallo
    eine frage wie weit seit ihr denn mit dem meister ?
    also ich habe die ausbildereigungsprüfung und die grundlegende qualifikation bestanden , bereite mich für die prüfung im mai nächstes jahr vor , hartes stück arbeit , hilfsmittel sind ja auch nicht mehr erlaubt , na ja die hilfsmittel haben mir eh nicht viel gebracht in der prüfung


    totti


    Hoppla! Alle Hilfsmittel, bis auf elektronik sind erlaubt. ..........


    Sorry, ich habe die neue Verordnung übersehen. Hier der Link:


    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.hk24.de/produktmarken/aus_und_weiterbildung/weiterbildungspruefungen_zertifikate/pruefungstermine/gesamthilfsmittelliste.pdf">http://www.hk24.de/produktmarken/aus_un ... lliste.pdf</a><!-- m -->

    Ist zwar schon sehr alt, dennoch presche ich mal rein. Gerade wegen des Referenten.


    Es gibt Bildungseinrichtungen, die immer wieder Dozenten suchen. Mir ist man auch ständig auf den Färsen.
    Wirklich Brot kann man damit nicht verdienen. Der Markt ist überschüttet und die Agentur hat ihre "Lieblinge".
    Wer ernsthaftes Interesse an dieser Tätigkeit hat, sollte den Weg der Initiativbewerbung nutzen. Der Bewerber sollte sich aber im Klaren darüber sein, dass er nirgends ein festes Anstellungsverhältnis bekommt. Selbst die IHK bucht ihre Dozenten nur.


    Etwas Gutes bringt die Tätigkeit dennoch mit:
    Ein Dozent sitzt oft im Prüfungsausschuss.

    Ich als Prüfer benutze ausschließlich die Unterlagen vom DIHK.
    Die aktuelle Ausgabe wurde im Juli 2009 aktualisiert.
    Titel: Lernmaterialien für Einsteiger im Bewachungsgewerbe.
    Der Preis liegt bei 38 EURO
    Das Buch wird vom Secumediaverlag Gau Algesheim vertrieben.


    <!-- m --><a class="postlink" href="http://buchshop.secumedia.de/buchshop/index.php?page=detail&match=LISA_NR2=LERNMATERIALIEN">http://buchshop.secumedia.de/buchshop/i ... ATERIALIEN</a><!-- m -->


    Bestell-Nr. 7/27-A


    Hier steht alles drin, was man zur Vorbereitung auf die SKP benötigt. Alle Prüfer, die ich kenne benutzen das Nachschlagewerk, bzw. halten sich an dessen Vorgaben.


    Achtung!
    Bei Ebay wird eine Lern CD angeboten. Diese habe ich mir auch besorgt, weil ich immer wieder von Prüflingen darauf hingewiesen wurde.
    Ich will die Sammlung nicht als Schrott bezeichnen, aber für die Prüfungsvorbereitung ist sie völlig unzureichend!

    Zur Person:


    - IHK geprüfter Meister für Schutz und Sicherheit
    - seit 1993 aktiv und ununterbrochen im Gewerbe tätig
    - alle Bereiche (ausser Personenschutz) durchlaufen
    - Tätigkeiten als Privatdozent für mehrere IHK´s
    - bis 1999 in Berlin und Brandenburg bei einem kleinen Berliner Sicherheitsunternehmen,
    welches noch heute besteht beschäftigt
    - ich lebe und arbeite in Hessen und bin im Medienbereich, sowie im Gross- und Einzelhandel tätig.
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    Bei Fragen zur Sachkundeprüfung §34a GwO und Fachkraft f. Schutz und Sicherheit kann ich helfen.
    Häufig handelt sich es nur um Unklarheiten.


    Als langjähriges Mitglied in mehreren Prüfungsausschüssen der o.g. Fachbereiche habe ich viele Erfahrungen sammeln können.


    Antworten auf bevorstehende Prüfungsthemen- oder Fragen gebe ich nicht.


    Immer wieder werde ich gefragt, wie die mündliche Prüfung abläuft, ob sie Bundesweit einheitlich abläuft.
    Das ist von Prüfer zu Prüfer verschieden. Mancher prüft "Frontal" (mit amtlichen Prüfungsfragen wie im Lösungsansatz bsp. BOORBERG vorgeschlagen), Anderer macht aus seinem Themenkomplex ein praktisches Fachgespräch.


    Beide Prüfungsarten sind legitim, denn wir als Prüfer wollen von unseren Teilnehmern erfahren, ob sie das Gelernte auch verstanden haben.