Posts by Huskyman

    So kann es dann auch mal gehen. Interessant wird aber vorallem was die Konsequenzen davon sind. Wird der Kunde jetzt freiwillig mehr zahlen? Wir die Dienstleistung von anderem Personal (dem es dann egal ist was die Verdienen, hauptsache Geld) erledigt? Oder kauft man die Dienstleistung beim nächst besten ein der sie erbringen will/kann?


    Solche Sachen haben wir hier auch schon erlebt aber leider eher mit gegenteiligem Ergebniss, nämlich so das die nächst beste hinterhof Firma übernommen hat mit der Folge das die Dienstleistung schlechter wurde und Personal im Einsatz war das nichtmal Tarif bekommen hat.


    Ich bin gespannt und frage mich aber wie Fynnarium was denn ein Branschutzbauer ist?

    Viele GWT Unternehmen wollen zumindest zu beginn eine Einwilligung zur Überprüfung haben dabei wird dann häufig auch die Schufa bzw. andere vergleichbare Datenbanken abgefragt. Dazu muss man aber nichts vorlegen sondern das passiert im Hintergrund und je nach unternehmen einmalig oder auch in regelmäßigen Abständen.


    Auch wenn Anfangs hier noch nichts gefunden wird kann es natürlich jederzeit dann wenn soweit kommt das die Insolvenz ins laufen kommt noch soweit sein das die Firma das als zu großes Risko sieht. Da man im Normalfall erstmal 6 Monate Probezeit hat kann in der Zeit natürlich auch eine Kündigung kommen (ohne Angabe von Gründen) oder dann auch über die Befristung das der Arbeitgeber einfach den Vertrag auslaufen lässt etc.


    Ich würde grundsätzlich immer mit offenen Karten spielen so verhindert man das sich der Arbeitgeber verarscht fühlt wenn es dann doch irgendwann rauskommt. Und die Wahrscheinlichkeit ist nicht gerade klein gerade wenn Kredite nicht bedient werden kommt meistens früher oder Später auch die Anfrage an den Arbeitgeber um zu schauen ob sich eine Lohnpfändung lohnt etc.


    Da das jeder Arbeitgeber für sich selber entscheiden muss ob er gewillt ist jemand der an der Grenze zur Insolvenz steht noch einzustellen lässt sich das alles aber schlecht 100%ig beurteilen.

    Da wahrscheinlich hier im Forum niemand genau weiß was es für eine Anlage ist (UV, Ozon, Chlor,....) oder was dort wie aufbereitet wird, wird dir auch wohl niemand sagen können was dort normal ist.


    Es gibt soviele verschiedene Wasseraufbereitungsanlagen und es gibt soviel verschiedene Aufbereitungsarten dazu kommt noch das es ja auch verschiedene Ausgangsvarianten gibt. Wenn man jetzt über jede Variationsmöglichkeit hier schreiben würde hätten wir die nächsten Monate zu tun und du wüsstest am Ende immernoch nicht ob das jetzt genau bei der vorhandenen Anlage auch genauso ist.


    Gibt es einen Objektleiter? Dann würde ich über den nachfragen lassen. Oder sonst wenn es direkten Kontakt zum Betreiber / Haustechnik / etc... gibt, dann dort mal nachfragen ob das normal ist.

    Schonmal in den MRTV Hessen geschaut? Steht da auf ungefähr 2,5 Seiten sehr ausführlich in allen Details erklärt.


    Mit Diskriminierung hat das nichts zu tun. Und es wird auch nicht mit zweierlei Maßstäben gewesen. Wenn Sie einen normalen Vertrag haben mit dem Sie auch Wochenende, Nachts, Feiertags arbeiten können (wovon ich ausgehe, sonst könnte es der Arbeitgeber nicht verlangen) müssen Sie halt auch Feiertags arbeiten um den Feiertag bezahlt zu bekommen. Wenn man Ihnen nur weil Sie nur Mo-Fr ohne Feiertag arbeiten möchten den Feiertag bezahlen würde ohne Gegenleistung wäre das eher mit 2 Maßstäben gemessen weil Ihre Kollegen arbeiten müssen um den Feiertag bezahlt zu bekommen. Nennt man in so einem Fall Gleichbehandlung.


    Wie gesagt ich gehe mal davon aus das es ein normaler Vertrag ist der Theoretisch Mo-So inkl. Feiertagen und sowohl Tag wie Nacht läuft. Ansonsten müsste man ganz anders ansetzen dann dürfte es der Arbeitgeber evtl nicht verlangen das man am Feiertag arbeitet.


    Aber das ist momentan Spekulation da wir ja nicht wissen was im Vertrag steht.

    Leider verstehe ich den letzten Satz nicht was Sie damit meinen.


    Aber generell spricht ja nichts dagegen an Feiertagen zu arbeiten. Das dort andere Kernaufgaben anliegen ist so gut wie überall so. Das einzige was wohl aktuell fehlt ist eine Einweisung in die Rundgänge was in 1-2 Schichten ja auch erledigt werden könnte.


    Also stand jetzt sehe ich keinen Grund Feiertage zu bezahlen die nicht gearbeitet werden da Sie ja die Möglichkeit hätten an Feiertagen zu arbeiten.

    Verstehe ich das richtig:


    - bisher wurden Feiertage bezahlt obwohl Sie da nicht gearbeitet haben?

    - jetzt werden die Feiertage nur noch bezahlt wenn Sie da arbeiten?


    War die Pforte schon immer 24/7 besetzt?


    Wenn ja stimmt es das Feiertage nur bezahlt werden wenn man Arbeitet. Die Regelung das Feiertage bezahlt werden auch wenn man nicht arbeitet kenne ich vor allem aus dem Einzelhandel weil dort den Mitarbeitern an Feiertagen ja dann Stunden entfallen weil die da nicht arbeiten können. Gilt dann aber auch nur an Feiertagen die auf Mo-Sa fallen. Feiertage an Sonntagen bekommen die auch nicht bezahlt.


    Im Sicherheitsdienst kenne ich diese Regelung nur in seltenen Fällen wo es der Kunde von sich aus so möchte und auch entsprechend bezahlt. Ansonsten könnten die Mitarbeiter ja in anderen Objekten die 24/7 besetzt sind arbeiten an den Feiertagen.

    Und wieviele halten sich wirklich dran? Bei uns steht es in der allgemeinen und in der objektbezogenen dienstanweisung die jeder Mitarbeiter mindestens einmal im Jahr unterschreiben muss das er sie gelesen hat und dennoch hatte ich noch keine Kontrollen wo ich nicht mindestens einen mit Handy erwischt habe egal ob objektschutz oder Revier.


    Selbst mit Abmahnungen etc erreicht man da kaum eine Besserung.

    Wenn es darum geht müsste man zu aller erst mal allen Revierfahrern Google Maps verbieten da die ja dann auf der Kontrolle das nutzen somit wäre es dann sogar zeitlich verfolgbar wer wann wo ist.


    Im Büro ohne Zeitangaben sehe ich das deutlich weniger kritisch da es ja im Normalfall keine Daten sind die der Geheimhaltung unterliegen sondern Adressen von Objekten sind die jeder dort eingeben könnte. Nur weil ich da mal eine Route zusammen Bastel weiß ja trotzdem kein Hacker etc. Ob die Route dann wirklich genommen wird oder wann (Tag und Uhrzeit)

    Googlemaps. Hat bis jetzt immer funktioniert. Man muss zwar manchmal auf mehrere Male planen wenn es zu viele Stops sind aber hat mich nie gestört.


    Im Endeffekt kann man jedes Kartenprogramm nutzen. Kommt halt immer drauf an was man ausgeben möchte.


    Kenne aber ehrlichgesagt aktuell auch kein extra Tool dafür.

    Die Zuverlässigkeitsüberprüfung prüft nicht den Führerschein. Das macht wenn überhaupt der Arbeitgeber. Wenn aber aktuell ein Führerschein da ist passt das normalerweise.


    Für die Zuverlässigkeitsüberprüfung sind nur Verurteilungen und laufende Verfahren interessant. Wenn aktuell nichts läuft und keine Verurteilung vorliegt sollte es da auch keine Probleme geben.

    Sachkunde ist schonmal ein guter Anfang Alternativ direkt die Ausbildung zur Fachkraft. Danach dann mal eine Zeitlang in der Branche arbeiten und schauen ob man es sich wirklich so vorgestellt hat. Danach kann man dann weiter schauen entweder mit höheren Fortbildungen aufbauend auf die Sachkunde (z.B. Gssk) oder dann halt Meister wenn man die Fachkraft macht.