Beiträge von neuban

    Zitat von nick 1017

    Welche Wachleute meinst du? Die alleine eine in einer Tiefgarage arbeiten oder die, die Bewaffnet sind.
    Der Beruf ist so vielseitig und jedes Objekt benötigt andere Voraussetzungen an den Wachmann.
    Und wer für diesen Lohn und die Stunden arbeitet muss ein bisschen verrückt sein. :todlachen:


    Klar, wer Waffenträger ist, muss anders behandelt werden, als Revier,- oder Seperatwachleute ohne Waffe.
    Aber sollte man sich zur Einschätzung wirklich der Hilfe unfähiger und ohnehin ständig versagender Psychologen bedienen?
    Ich denke, jeder Personalchef und jeder Einsatzleiter, der seine Leute lange und gut genug kennt, bemerkt charakterliche Veränderungen eher und kann sie besser einordnen, als irgend so ein Psycho-Onkel. Der ist dann im halben Jahr vielleicht mal 'ne Stunde da, und maßt sich dann vielleicht an, die Leute reihenweise auszusondern, weil er an ihnen irgendwelche bedenklichen Züge zu erkennen glaubt.


    Aber ich geb Dir recht, wer für diesen Lohn und diesen Arbeitszeiten arbeitet, der ist ohnehin verrückt. :mecker:

    Zitat von Verbal

    Na Securaplan...ich denke schomal besser als ganz allein unterwegs zu sein, ausserdem ein vernünftiger Hund schreckt auch zumindest ein etwas ab!!
    Ob du es glaubst oder nicht, im Einsatz wo ich noch beim Bund war, hatten wir vorne an der Wache ein oder 2 Hunde, glaub mir, die Afghanern, und es waren ein bisschien mehr als nur 3, grins, die haben vor den Hunden Respekt gehabt!
    Genauso wo die Polizei öfters bei Auseinandersetzungen 1 Hund dabei hatten, spreche von letztes Jahr, da hat sich komischerweise keiner getraut sich an den Hund zu annähren!
    Aber naja...bevor es zu einer ewige Diskussion wird.... :wink:


    Ich hab nur geschrieben dass es sinnvoller gewesen wäre!
    Klar, noch besser wenn der Wachmann sich entfernt hätte und dabei die Polizei schnell benachrichtigt ...



    Das seh ich genauso. Eine Studie der Bundespolizei, ich glaub von 2004, hat ergeben, dass der Respekt vor einem oder mehreren Schusswaffenträgern bei weitem geringer ist, als der Respekt vor einem Hund. Ein Tier ist und bleibt eben unbrechenbar.....
    Als Hundeführer kann ich das nur bestätigen. Den allermeisten Menschen ist es unmöglich, die Stimmung und die tatsächlich vom Hund ausgehende Bedrohung einzuschätzen. Sie gehen daher vom Schlimmstmöglichen aus, provozieren den Hund nicht und halten gebührend Abstand. Die restriktiven Regelungen für Waffen- und Schlagstockeinsatz (insofern überhaupt gewünscht und vorhanden) sind hingegen weitläufig bekannt.

    Einen IQ-Test halte ich für zweckmässiger als ein psychologisches Gutachten.:mrgreen:
    Wie oft ist es schon vorgekommen, dass Triebtäter, dank angesehener Psychologen als "geheilt" entlassen wurden?! Wenn andere ihren Job so "gewissenhaft" ausführen würden, wie unsere Psycho-Onkels und -Tanten, dann gute Nacht !!! Und solchen Leuten soll ich die Entscheidung überlassen, ob ich seelisch und geistig noch in der Lage bin, weiterhin meiner beruflichen Tätigkeit nachzugehen? Nein danke :evil:
    Kein Idiotentest für Wachleute