Trotzalledem lässt sich das alles regeln. Es müssen eben klare Anweisungen mit strikter Einhaltung von Oben nach Unten weitergereicht werden. Was zur Zeit bei uns hier jedenfalls nicht so ist. Dann müssen eben mal welche den Hut nehmen.
War diesen Monat für die Auszahlung vom Asylgeld an drei Tagen zuständig. Mache es schon 1,5 Jahre. Die Zahlen die genannt werden spiegeln sich in etwas wieder. 1 bis 5 Prozent von 1456 Flüchtigen und Asylsuchenden sind die die meinen sie hätten Namenfreiheit.
Die anderen sage jetzt mal 95% sind dankbare friedliche Menschen. Sie wollen auch garnichts mit den anderen 5% zu tun haben. Ich komme prima mit ihnen aus auch wenn die Verständigung etwas schwer ist. Es geht schon. Mit Englisch geht es oftmals.
Wichtig ist nun eben diese 5% in den Griff zubekommen und zwar so schnell wie möglich.
In unserem GG ist nunmal das Leben und köperliche Unversehrtheit die höhsten Rechtsgüter und das ist auch gut so.
So wie soll man nun entscheiden. Jemand ist straffällig und das nicht nur einmal. In seinen Herkunftsland droht ihm aber der Tod.
Ja was soll man nun genau machen? Allerdings sollte auch das hinterfragen erlaupt sein warum er auf der Flucht ist. Kann mir oftmals nicht vorstellen das diese Menschen erst hier bei und straffällig geworden sind.
An den letzten Beitrag von Aufseher, danke das du dich weiter zu Wort meldest, möchte ich mich gerne anschliessen. Auch was Fump über mir geschrieben hat, stimme ich gerne mit zu.
Bitte versteht mich aber jetzt nicht falsch. Es muss auch in der Herkunftsländer mehr aufgeklärt werden, das hier bei uns keine gebratenen Tauben durch die Luft fliegen sowie Milch und Honig fliessen. Immer mehr Menschen können ihren Strom oder gar Miete nicht mehr bezahlen. Viele alte Menschen geht verdammt mies. Jedoch zur meiner eigenen Bewunderung sind diese Älteren oftmals sehr bescheiden und nicht nachtragend.
Aber der Grundstein für Intolleranz und Fremdenhass wird immer grösser. Man darf eben auch sein eigenes Volk nicht vergessen.
Ich persönlich kann nur hoffen das sich was ändert und zwar zum guten. Zufrieden wird man nie alle bekommen. Aber ein friedliches miteinander sollte, nein falsch, muss möglich sein.
Wer es absolut nicht will, muss mit den dann möglichen Konsequenzen egal welcher Nation und Hautfarbe leben.
Schulle