Versteh ich nicht so ganz,Arvasi.Ich mein,jeder (auch EX-Rezi) weiß,was Du meinst mit "noch".Also,wieso der Rückzieher?-"Noch" heißt in diesem Fall....Du (Ex-Rezi) kannst Dich momentan "noch" alleine versorgen.Irgendwann gehts eben nimmer....und da wärst froh,wenn Du jemanden beiseite hättest.Maaaaan....ist doch nicht soooo schwer .
Posts by stone
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Quote from "Fump"
Ich schütte nur ungerne Salz in verschiedene Suppen, aber die meisten Verkehrsverbunde haben bereits in den Beförderungsbedingungen ein Verbot integriert.... die Frage ist wie aktiv/offensiv man es umsetzt und welche Löcher man öffnet, wenn man dortige Löcher schließt.
Genauso siehts nun mal wirklich leider in der Tat aus (zumindest hier bei uns im Verkehrsverbund Duisburg/Mülheim/Essen).Es ist klipp und klar verboten und auch eindeutig in den Beförderungsbedingungen festgelegt,das Alkohol auf Bussen und Bahnen unerwünscht ist.Nur hält sich keiner daran.Und sein wir mal ehrlich...welcher Bus- oder Bahnfahrer geht ins hintere,letzte Eck seines Busses oder seiner Bahn und legt sich da mit dem pöbelnden Volk an?
Es wird über Funk die Polizei gerufen doch wenn diese eintrifft sind die Chaoten natürlich schon längst weg.Die Idee an sich ist erstrebenswert aber es hapert mE an der Umsetzung.Hier bei uns gabs mal ne zeitlang -weiß jetzt gar nicht,ob die immer noch aktiv sind- so eine Art "Ordnungsdienst".Das waren so 2-Mann-Streifen,die immer auf besonders gefährdeten Linien die Busse und Bahnen begleitet haben.Da war dann halbwegs Ruhe aber für voll genommen wurden die Leute natürlich auch nicht.Denn irgendeine besondere Handlungsfreiheit hatten die nicht.Die durften nicht einmal die "unliebsamen Zeitgenossen" aus der Bahn oder dem Bus per Hausverbot vor die Tür setzen.Da mußte auch erst immer der Fahrer hinzu gezogen werden.Aber das nur am Rande.
Also,Fazit oder meine Meinung....Idee lobenswert aber wohl kaum umsetzbar.
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Quote from "Ex-Rezi"
Nöö........... denn die spielen eigentlich mit den Arbeitsplätzen auch der anderen Kollegen. Sehe ich jedenfalls so.
Bei uns ist es ausdrücklich untersagt, auch per Dienstanweisung.
Ok,wenns so in der Dienstanweisung steht ist es natürlich etwas anderes.Bei uns wirds relativ locker gesehen.Es gibt immer etwas abzuklären (was man natürlich auch telefonisch abklären könnte).Deshalb mein Satz "Jeder so,wie er mag".
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Moin...jup,so ne "Kandidaten/Spezies" kenne ich.Ist schon manchmal mehr wie erstaunlich,das Mitarbeiter,die so schon im Normalbetrieb bis 260 Std/mtl auf einem und demselben Objekt verbringen und während ihrer Freizeit dann auch noch auf diesem Objekt verweilen.
Mag es Langeweile oder der Hausdrache zu Hause sein...die Gründe sind doch recht erstaunlich und für mich nicht nachvollziehbar.Aber solche Menschen gibts eben.Anstatt sich ein ausgewogenes Hobby zuzulegen machen sie sich einen Kopf,ob es auf dem besagten Objekt auch ohne sie läuft (wenn sie mal frei haben).
Von dem angesprochenen Problem mit der Dienstanweisung mal abgesehen...(obwohl es in dieser Hinsicht seitens der Auftraggeber noch nie Probleme gab).
Naja,jeder so,wie er mag :morning:
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Hab mich mal hier durchgelesen.Der Laden macht nen kompetenten Eindruck...
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Moin die Herrschaften :yahoo: ...hat jemand Erfahrungen/Bezugsquellen in Sachen Einlegesohlen für Arbeitsschuhe?-Ich mein,diese herkömmlichen Einlegesohlen vom Kaufland usw. sind ja nur für normale Straßenschuhe gedacht und somit auch viel zu schmal geschnitten.
Vielen Dank vorab schonmal :top:
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Nur mit dem Auto.....
Quote from "kriegsrat"bei 12 Std -Schichten zählt für mich jede Minute, die man später losmuß bzw. früher heimkommt
....und zwar genau aus diesem Grund :cool:
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Besten Dank für die Info.Na dann kann ich ja "Rabatz" machen und ihn auf den Manteltarifvertrag hinweisen.Gibts doch gar nicht....die denken,die können mit einem aber auch alles machen :bad:
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Servus...mal ne ganz "bescheidene" Frage.Seit diesem Jahr hat sich der Cheffe in Sachen Feiertage mal wieder etwas einfallen lassen.Aber lest selbst.
Im Gegensatz zum Vorjahr werden dieses Jahr Feiertage,die auf einen Sonntag fallen,eben nur noch mit den Sonntagsprozenten vergütet (Ostern,Pfingsten).Irgendwie blickt da doch keiner mehr durch.Ist das überhaupt rechtens?-Erklärung vom Cheffe dazu...der Sonntag wäre ein gesetzlicher,kirchlicher Feiertag und dementsprechend zahlt er auch für den Sonntag keine Feiertags-% sondern "nur" die reinen Sonntags-%.
Also manchmal ist mir das doch ein wenig zu hoch
:confused: .Vor allem,diese Feiertags-% wurden letztes Jahr auch an Sonntagen bezahlt.Was hat sich geändert seit letztem Jahr?
Was meint Ihr?
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Bevor ich in den Wachdienst wechselte war ich -wie an anderer Stelle schonmal erwähnt- im ÖPNV tätig.Und ich hatte auch "das Glück",das Umfeld auf und in der Bahn und Bahnhöfen kennen zu lernen.Und zwar als Ordnungsdienstmitarbeiter und später auch selbst als Straßenbahnfahrer.
Was sich wirklich in den Bahnen und Bahnhöfen abspielt geht wirklich nicht unter die Kuhhaut (milde ausgedrückt).Ich kann und möchte meine Erlebnisse gar nicht einzeln ansprechen sonst kommt mir wieder die Galle hoch.Denn letztendlich war es gerade dieses "Pack" was mich dazu veranlasste meinen Job bei der Bahn wieder zu schmeissen.Ich hatte einfach keinen Bock,keine Lust mehr mich jeden Tag aufs Neue mit dem Gesindel rum zu ärgern.Als ich mich dann nach einem Angriff auch noch körperlich zur Wehr setzte und mich meine Vorgesetzten quasi abmahnten mit dem ungefähren Wortlaut "Sie dürfen sich nicht wehren.Sie hätten die andere Wange auch noch hinhalten sollen..." war das Faß dann über gelaufen und ich schmiß die Brocken hin.Also bitte.
Nun,was kann man tun?-Aus meiner Erfahrung heraus kann ich bestätigen,dass das einzige Mittel,was wirklich zur Abschreckung diente,war,das wenn uniformierte Polizeibeamte auf der Bahn waren logischerweise alles und immer ruhig war.Leider waren diese Einsätze nur sporadisch was aber auch logisch war/ist.Mitarbeiter vom Wachdienst werden schlichtweg ignoriert.Also...was macht es aus?-Die Uniform?-Wohl eher nicht denn der Wachdienst hat ja bekanntlich auch eine Art Uniform am Körper
.Es geht doch quasi einfach nur um Respekt.Und denn haben die Leute (noch ?) eben nur vor uniformierten Polizisten....und warum? - Ich denke,es liegt daran,dass das Gesindel eben genau weiß mit welchen Konsequenzen es rechnen muß wenn die Uniformierten eingreifen.
Nun denn...ich habe fertig :cool:
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Denke auch...passt schon.Ich "liebe" diesen Beruf nicht aber ich mache ihn gerne.Man macht sich eben nicht kaputt und man bekommt -gemessen an der Energie,die man reinsteckt- eine verhältnismäßig zufriedenstellende "Entlohnung".Ich für meinen Teil bin zufrieden (wobei da sicherlich der Faktor der ausgesprochen tollen Kollegschaft eine große Rolle spielt).
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Quote from "MikeG"
Zusatz siehe oben,
an alle Kolleginnen und Kollegen welche über die Unterrichtungen oder die Sachkundeprüfung verfügen! Es ist keine Schande diese Qualifikationen zu Besitzen!!! jede/r Kollegin/Kollege ist gleich unabhängig von den Qualifikationen!!! Es ist für einige von uns hier nur wichtig, die genaue Bezeichnung zu kennen um die Anerkennung dieser einschätzen zu können z.B. beinhaltet die IHK geprüfte Sicherheitsfachkraft eine Unterrichtung oder Sachkundeprüfung, welche Themengebiete wurden schwerpunktmäßig behandelt, gab es auch praktische Teile und wenn ja, welche? Es gibt sehr viele Ausbildungsstellen und sehr viele durch die IHK`s genannte Bezeichnungen und diese sind manchmal schwer zu zuordnen.
Gruß
MikeHallo Mike,
ja,das sehe ich natürlich ein.Einigen wir uns auf folgendes:
" IHK- Bescheinung über die erfolgreiche Teilnahme an einer Sachkundeprüfung nach § 34a Abs.1 Satz 5 der Gewerbeordnung"
-> vor dem Prüfungsausschuß vor der IHK wurde die "Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe" erfolgreich abgelegt
-> die Prüfung unmfasste folgende Sachgebiete: Recht der öffentl. Sicherheit u. Ordnung einschl. Gewerbe- u. Datenschutzrecht,Bürgerliches Gesetzbuch,Straf- u. Strafverfahrensrecht einschl. Umgang mit Waffen,Unfallverhütungsvorschrift Wach- u.Sicherheitsgewerbe,Umgang m. Menschen (insbesondere Verhalten in Gefahrensituationen und Deeskalationstechniken in Konfliktsituationen),Grundzüge der Sicherheitstechnik
Du hast natürlich recht,die spez. Bezeichnung "IHK geprüfte Sicherheitsfachkraft" gibts in diesem Sinne nicht..
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Quote from "powerbb"
IHK Sicherheitsfachkraft, na super.
Ich habe auch einen Kollegen der solch eine Pseudo-Fach- Bezeichnung hat.
Mit fachlich hat der nichts, aber auch garnichts am Hut.
So unnötig wie der Pimmel am Papst.Hmm...versteh deine Aufregung nicht so ganz.Erstmal...heißt das korrekt "IHK geprüfte Sicherheitsfachkraft".Der Lehrgang dauert -war zumindest bei mir so- ca. 4 Monate.In diesen 4 Monaten wird dir alles "eingebleult",sprich themenspezifische Unterrichtungseinheiten wie Recht&Soziales,Deeskalationstechniken,Umgang mit Menschen usw.. und sofort.Diese,vor der IHK geprüften Sicherheitsfachkräfte,dürfen sowohl als auch die Doorman-,Türstehertätigkeiten- und Bestreifungen in öffentlichen Verkehr durchführen.Aber ich denke,das ist Dir bekannt.
Also...was hat das bitte mit "Pseudo-Fach-Bezeichnung" zu tun?
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Quote from "Cujo"
... ich denke, es geht bei dieser Umfrage wohl eher darum, ob der AG den Lohn so pünktlich zur Überweisung anweist, dass der AN ihn auch ebenso pünktlich zum vertraglich vereinbarten Stichtag auf dem Konto (sprich: zur Verfügung) hat.
Macht der AG das von vornherein nicht, nützt dem AN auch keine Bank mit einem "kurzen Bankweg", oder :o !?
Ok...hatte es wohl falsch interpretiert.Schande über mein Haupt :bubu:
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"Eigentlich" immer pünktlich.Eigentlich,weil es auch an der Bank liegt,wo man sein Konto hat.Bei den meisten -die ihr Konto bei der SPK haben- kommts pünktlich vor dem Wochenende und bei den anderen,die ihr Konto eben woanders haben kommts erst nach dem Wochenende.Aber man kann sich darauf einstellen und alles ist gut.
Zu massiven Verspätungen kommts eigentlich nur,wenn mal ein MA seinen Stundenzettel erst am 3. oder 4.ten des Folgemonats dem AG zukommen lässt.Da müssen dann eben alle drunter leiden :bad:
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Hmm..komische Sache das.Mir stellen sich da erstmal folgende Fragen...
-> sind/waren diese Abzüge/Kürzungen der Löhne für die Pausenzeiten schon von vornherein -also bei Unterschrift der Arbeitsvertrages- schon in eben diesem verankert?
-> oder wurde diese "Regelung" erst im nachhinein -sagen wir mal..durch eine "besondere Betriebsvereinbarung"- durch Unterschrift derselben in Kraft gesetzt?
-> und,wenn ja...wurde eben in dieser "Betriebsvereinbarung" eine Mindestlaufzeit -sagen wir mal von einem Jahr- festgelegt?-Und diese wäre erst dann 3 Monate vor Ablauf dieser "Betriebsvereinbarung" kündbar?
Ich denke,wenn dem so ist...stellt dein -nun ehemaliger AG- nur Leute ein,die mit einem Ein-Jahres-Vertrag ausgestattet werden,oder?
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Quote from "Schuhbeck"
wem soll das "Spaß" machen ?
wer soll das als Aufgabe ernstnehmen ?
wer soll sich dabei "nützlich" fühlen*Meld* :cool: ....wenn es mir keinen Spaß machen würde,ich die mir gestellten Aufgaben nicht ernst nehmen würde und wenn ich mich dabei nicht nützlich fühlen würde...na dann..dann würd ichs auch nicht machen.So einfach ist das für mich.
Und zum Thema Kohle...ich habe in meinem bisherigen Lebbe schon so einige Jobs gemacht und kann daher ganz unvoreingenommen aus meiner Sicht sagen...ich habe noch nie so einen Job gehabt,wo ich für sowenig Eigenleistung soviel Kohle verdient habe.Aber das nur zweitrangig.Nein,bin dem Geld nicht böse...aber die Hauptsache ist doch...man hat Spaß an seinem Job und man steht jeden Tag zufrieden auf und freut sich auf die Schicht.Und das ist in meinem Fall so.Sicherlich liegts auch daran,das ich ständig wechselnde Objekte habe und nicht "stumpf" monatelang an einem und demselben Objekt "festhänge".
Ich habe fertig
:bubu:
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Hm..ich denke,das kann man so nicht alles pauschalisieren.Anscheinend wirds da von NSL zu NSL verschieden gehandhabt.Wenn bei uns der stündliche Meldeanruf ausbleibt wird sofort der EL informiert der wiederum den MA dann auf seinem Handy anruft und hinterfragt,warum eben die Meldung ausgeblieben ist.Manchmal ist es doch eben so,das man -aus welchen Gründen auch immer- nicht zum "vereinbarten" Zeitpunkt die Meldung bei der NSL absetzen kann.
Im Großen und Ganzen gebe ich den "Vorrednern" hier aber natürlich recht.Die ganze Chose ist ziemlich nervig und übertrieben und man hinterfragt sich,wer überhaupt mit diesem Wächterkontrollsystem überwacht werden soll
.Aber letztendlich kommt es mE immer auf das zu überwachende Objekt an.Denke,wenn ich nen Objekt irgendwo in der Pampa 12 Std nachts am überwachen bin macht der Kontrollanruf schon Sinn...wenns -wie bei dem Threadersteller passiert- überhaupt jemanden interessiert.