Beiträge von MilchMaedchenLA

    Hallo und Guten Morgen lüblow,


    was Dein Chef damit meinte ist das ab einer bestimmten Stundenanzahl der Staat mehr Steuern erhält.


    Im Sicherheitsdienst sagt man 220 - 240 Stunden sind normal alles was darüber ist kann man sich quasi schenken.


    Bei 260 Stunden und mehr ist somit der Bruttoverdienst so hoch das man anders versteuert wird. Nein man bekommt keine andere Steuerklasse aber man zahlt mehr Lohnsteuer und somit erhöhen sich auch die sozialen Abgaben .


    Also so genau kenn ich mich jetzt auch nicht in BWL aus aber die Lohnsteuer wird vom Bruttoverdienst berechnet und ab einer bestimmten Summe lohnt es sich nciht mehr zu arbeiten. Da die Abgaben dann so hoch sind das man plus minus Null bekommt.


    Vielleicht mal google´n zweck Lohnsteuer etc.


    Gruß MilchMaedchenLA

    Jetzt wo Du es saagst Kriegsrat fällt mir auch das Datum auf. Naja lesen und so. Aber ich glaub das kann man mal verzeihen bei dieser Uhrzeit und der Anzahl von schichten...


    Bitte Schliessen weil ich kann nicht auch wenn ich es schon dürfen sollte.

    Hallo,


    habe da ein Paar fragen. Vielleicht kannst Du Sie noch beantworten bzw. den Fall etwas auflichten.


    Gibt es eine Verinbarung (schriftlicher Natur) mit dem AG das Du dein Privatwagen nutzen sollst/musst für die Revierfahrten???


    Bekommst du eine gesonderte Vergütung wenn Du dein Privat KFZ einsetzt???


    Warum musst Du den Privatwagen einsetzen??? Grund.


    Was hast Du bei Deiner KFZ Versicherung angegeben wie Du dein KFZ nutzt??? (Ausschliesslich Privat)???


    Wenn Ja dann können hier ebenfalls Probleme entstehen.


    Zu Deinem Fall hierzu habe ich ein Urteile gefunden wie sich der AG und der AN verhalten dürfen/müssen. Welche Ansprüche geltend gemacht werden können etc.


    Das BAG hat in einem ähnlichem Fall so geurteilt.


    Die Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts
    Das Bundesarbeitsgericht (BAG) wies die Revision des Klägers als unbegründet zurück. Das BAG entschied, dass die geltend gemachten Ersatzansprüche dem Mitarbeiter nicht zustehen. Bei der Entscheidung sind folgende Orientierungssätze maßgeblich:


    1. In entsprechender Anwendung des § 670 BGB muss der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer an dessen Fahrzeug entstandene Unfallschäden ersetzen, wenn das Fahrzeug mit Billigung des Arbeitgebers in dessen Betätigungsbereich eingesetzt wurde. Der Arbeitnehmer darf in diesem Fall keine besondere zur Abdeckung des Unfallschadensrisikos bestimmte Vergütung erhalten.


    2. Ein Ersatzanspruch des Arbeitnehmers ist bei grob fahrlässiger Schadensverursachung ausgeschlossen. Bei mittlerer Fahrlässigkeit ist der Schaden grundsätzlich anteilig unter Berücksichtigung der Gesamtumstände des Einzelfalls nach Billigkeitsgrundsätzen und Zumutbarkeitsgesichtspunkten zu verteilen.


    3. Ein Arbeitnehmer, der vollen Aufwendungsersatz entsprechend § 670 BGB für einen erlittenen Unfallschaden verlangt, muss darlegen und gegebenenfalls beweisen, dass er den Schaden nicht schuldhaft, das heißt vorsätzlich oder normal fahrlässig, sondern allenfalls leicht fahrlässig verursacht hat. BAG-Urteil vom 28.10.2010, Az. 8 AZR 647/09, ArbuR 2011, 180; PersR 2011, 143.


    Aus den Entscheidungsgründen:
    Das BAG hat zunächst bestätigt, dass grundsätzlich als Anspruchsgrundlage für das Begehren des Mitarbeiters in analoger Anwendung des § 670 BGB ein Aufwendungsersatzanspruch in Betracht kommt.


    Den kompletten Fall könnt Ihr euch hier durch lesen.


    <!-- m --><a class="postlink" href="http://flotte.de/magazine/flottenmanagement-magazin/2011/3/7/recht/2381/privatfahrzeug-als-dienstwagen.html">http://flotte.de/magazine/flottenmanage ... wagen.html</a><!-- m -->

    Hallo,


    wenn man das so liest was Du so schreibst Rezeptionist kann man glatt davon ausgehen das der Job locker flockig von der Hand geht.


    Weit gefehlt würde ich sagen. Es ist nicht nur damit getan das man die Postsendung und Packete oder Päckchen beim Kunden austrägt. Den wichtigsten Teil hast Du vergessen oder schon verdrängt von deinem Probetag, die Briefe morgens im Postamt sortieren und die Route zusammen stellen und das mit Zeitvorgaben weil bestimmte Kunde wenn GroßKunden/Firmen Ihre Post zu bestimmten Zeiten haben wollen und dann darfst irgendwann mal zum (Normalen) Kunden.
    Also ich weis aus meinem Bekannten Kreis die Dame sagt wenn Sie nicht schon 50 wäre dann würde Sie sich was anderes suchen weil den Job machst Du nicht auf Dauer.


    Gruß MilchMaedchenLA

    Ok stimmt auch wieder.


    Nur habe ich das als Bsp. Rechnung angesehen und nicht als Realen Wert des Brutto Entgeldes.


    Naja vielleicht gibt er ja bescheid was raus gekommen ist bei dem Gespräch mit dem AG.


    Würde mich schonmal interessieren.

    Hallo,


    da kommt mir eine Frage auf bei dem Thema.


    Und zwar die 14 Tage Urlaub die Jack. gewährt wurden sind doch Jahresurlaub richtig. Hat Jack erst in der Firma angefangen und somit nur Teilurlaub für die Monate die er erst in der Firma ist.


    Quasi Mai war der Eintrittsmonat in die Firma dann ist ja klar das er keinen Anspruch auf die vollen 27 Tage Urlaub hat sondern Anteilig Urlaub bekommt für die Monate die er in der Firma ist.


    Sprich 27 Tage / 12 Monate = 2,25 Tage pro Monat Urlaubsanspruc


    Bei 6 Monaten Firmenzugehörigkeit sind es 13,5 Tage Urlaubsanspruch rund. 14 Tage Urlaub

    Ein Europäer macht Urlaub in der Wüste Ghobi. Er mietet sich ein Kamel und reitet los.


    Als auf einmal ein rast an Ihm ein Einheimsicher auf einem Fahrad vorbei.


    Der Europäer denkt sich seinen Teil und reitet weiter.


    Als der Einheimische wieder mit seinem Fahrrad vorbei rast.


    Der Europäer hält diesen an und fragt was er da mache.


    Der Einheimischer erklärt dem Europäer das er sich bei der Hitze auf diese weise abkühle. Umso schneller er fahre desto mehr fahrtwind hat er und der kühlt ja bekanntlich.


    Der Europäer nicht dumm setzt sich auf sein Kamel und gibt dem Tier die Sporen und jagt es durch die Wüste. 10 Minuten Später bicht das Kamel zusammen.


    Kommt der Einheimische auf seinem Fahrrad vorbei hällt an und fragt was denn mit dem Kamel passiert sei.


    Antwortet der Europäer. "Erfroren!!!"

    Der ist gut.


    Das sind Witze nach meinem Humor.


    Hier mal was über die beste Bevölkerung von Deutschland. Ich lebe selber in Bayern aber ich bin keiner darum darf ich das Posten :-)


    Heiß gekocht...
    Der Lugge und der Kare haben eine Anstellung in einer Großkantine gefunden. Gleich am ersten Tag müssen sie Wasser für insgesamt 50 Paar Weißwürste und Wiener kochen. Nachdem die Würste fertig und aus dem Wasser genommen waren, meint der Lugge: "Was dean ma denn iatz mit dem hoaß'n Wasser? Is doch z'schad zum Wegschütten." "Dua di ned ab", antwortet der Kare entschlossen, "des gfrier ma ei', a hoass' Wasser konn ma oiwei braucha!"


    :P:P:P:P:P

    Hallo und Willkommen Volker,


    mögest auch Du deine Freude und den Spass in diesem Forum haben und finden.


    Scheu Dich nicht Deine Fragen zu stellen.


    Denn es gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten.