Wo den DHF machen?

  • Hallöchen,


    Habe mich nun schon wochenlang durch's Internt gequält aber nicht wirklich etwas gefunden.
    Mich würde einfach mal interessieren, wo man als Zivilperson, sprich Angestellte/r eines Sicherheitsunternehmen eine Ausbildung zum DHF (Diensthundeführer) machen kann.
    Dass es für Polizei-, Bundespolizei- und Bundeswehr-Angestellte (Beamte auf Zeit etc.) Ausbildungen dazu gibt, weiß ich. Jedoch konnte mir bisher keiner sagen, ob es einem auch als Zivilperson möglich ist, in den staatlichen Hundeschulen diese Ausbildung zu machen. Auf den Hundeübungsplätzen in meiner Region konnte mir dazu bisher auch keiner was sagen :-(
    Hoffe also, dass ihr mir dahingehend weiterhelfen könnt und vielleicht auch so viel Ahnung habt, dass ich euch dazu noch ein bischen löchern kann ;-)


    VG
    Stephie

    Die Kunst der Personalführung besteht darin,
    die Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen,
    dass diese die dabei entstehende Reibungshitze
    als Nestwärme empfinden.

  • Nach mir vorliegenden Informationen mußt Du einen Lehrgang bei/von/über der/die BG besuchen.
    Im Falle von Securitas-Baden wäre zuständig die Verwaltungs-BG Stuttgart.
    Ansonsten ist DHF eine Berufung, daß heißt Du solltest schon einen guten Draht zu Hunden haben.

    Seien wir realistisch, versuchen wir das unmögliche! (Che)

  • Ich hab seit ich 12 bin einen eigenen Hund, hab bereits in einer Hundeschule gearbeitet (Problemhundekurs, ich nenns eher Problemherrchen *lach*) und eigentlich bin ich vor allem deswegen beim Sicherheitsdienst, weil das noch eine Chance war mit einem Hund leben und arbeiten zu können (BGS, Polizei und Bund waren mir nicht gegönnt :-() Ich liebe Hunde und ich denke schon, dass ich dafür geeignet wäre.


    Werd mal bei der BG in Stuttgart anfragen. Wnn noch jemand Tipps oder Erfahrungswerte beizutragen hat, alles willkommen.


    VG
    Stephie

    Die Kunst der Personalführung besteht darin,
    die Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen,
    dass diese die dabei entstehende Reibungshitze
    als Nestwärme empfinden.

  • Es ist ja positiv wenn Du mit Hunden gut umgehen kannst.


    Du solltest Dir aber überlegen, daß Securitas (wie jede andere Fa. auch)diesen Lehrgang nur bezahlt wenn wirklich ein Hundeführer benötigt wird.
    Im übrigen bekommst Du nicht annähernd die angefallenen Kosten für den Hund ersetzt (Anschaffung, Futter, Versicherung,Tierarzt etc.)
    Tarifliche Zulage in Ba-Wü beträgt 0,25 €/h (wenn ich mich recht erinnere)

    Seien wir realistisch, versuchen wir das unmögliche! (Che)

  • Da ich bei der Fa. SECURITAS Azubi bin werden mir so einige Lehrgänge ermöglicht, werde also mal ganz lieb anfragen, wie es damit aussieht ;-)
    Klar ist ein Diensthund sehr teuer in der Anschaffung aber mehr fressen wird er auch nicht als jeder andere *lach*
    Bevor ich mit der Ausbildung fertig bin geht das eh nicht, wenn ich ständig zur Berufsschule muss. Ins Büro und sogar in die Berufsschule selbst kann ich ihn mitnehmen, das ist kein Thema nur im Wohnheim gibt's Probleme. Werd ich schon irgendwie schaukeln.
    Was genau kostet denn ein Diensthund? Haste da ne Ahnung? Mir kam mal was zu Ohren von 10.000-15.000 Euro.

    Die Kunst der Personalführung besteht darin,
    die Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen,
    dass diese die dabei entstehende Reibungshitze
    als Nestwärme empfinden.

  • Zitat von Stephie-D

    Was genau kostet denn ein Diensthund? Haste da ne Ahnung? Mir kam mal was zu Ohren von 10.000-15.000 Euro.


    Das kann man so nicht sagen. normalerweise wäre es ideal wenn er schon als welpe mit dir die Ausbildung macht so das du dann das Alpha Weible bist und kein anderer ;-)


    Aber sonst muss man immer sehen was es für eine Ausbildung er hat! Mein Opa hat einen Polizei hund gehbt der ohne weiteres nach der Ausbildung 20 000 Mark gekostet hätte aber ein Such hund der nach vermissten oder Drogen sucht ist weniger wert.


    Gruss

  • Ja, fände es auch besser, wenn es ein recht junger Hund wäre der quasi mit mir zusammen ausgebildet wird. Der Alphawolf kann man aber auch noch werden, wenn der Hund alt ist, das ist nicht das Problem ;-)

    Die Kunst der Personalführung besteht darin,
    die Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen,
    dass diese die dabei entstehende Reibungshitze
    als Nestwärme empfinden.

  • Zitat von Stephie-D

    Ja, fände es auch besser, wenn es ein recht junger Hund wäre der quasi mit mir zusammen ausgebildet wird. Der Alphawolf kann man aber auch noch werden, wenn der Hund alt ist, das ist nicht das Problem ;-)


    Bei einem Alten Hund ist es aber schwieriger und wenn da ein vertrauensmissbrauch lommt ist es meistens aus.


    Und bei einem jungen Hund weist du was und wie er ausgebildet ist :-)


    Gruss

  • Vertrauen ist etwas anderes wie Dominanz.
    Ich kann auch einen Hund dominieren den ich garnicht kenne, dem ich also das erste Mal begegne, egal wie alt er ist. Aber das mit der Rangfolge sagte cih ja schon.
    Natürlich ist es einfacher, das Vetrauen eines jugen Hundes zu gewinnen, klar, da ist das Risiko, dass er schlechte Erfahrungen gemacht hat einfach geringer, da haste Recht.

    Die Kunst der Personalführung besteht darin,
    die Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen,
    dass diese die dabei entstehende Reibungshitze
    als Nestwärme empfinden.

  • Zitat von Stephie-D

    Vertrauen ist etwas anderes wie Dominanz.
    Ich kann auch einen Hund dominieren den ich garnicht kenne, dem ich also das erste Mal begegne, egal wie alt er ist. Aber das mit der Rangfolge sagte cih ja schon.
    Natürlich ist es einfacher, das Vetrauen eines jugen Hundes zu gewinnen, klar, da ist das Risiko, dass er schlechte Erfahrungen gemacht hat einfach geringer, da haste Recht.


    Ähm Dominanz und Vertrauen gehen Hand in hand oder glaubst du das dein hund sich dann auf einen stürzt wenn er kein Vertrauen in dich hat ;-)


    Grüßle

  • Ein Hund erkennt einen Menschen im Normalfall nicht als Gefahr, die Angst kommt, wenn der Hundeführer / das Herrchen oder Frauchen Angst haben oder sie eben schlechte Erfahrungen mit bestimmten Situationen gemacht haben, bei denen Menschen beteiligt waren. Diese muss man Ihnen abtrainieren, Vertrauen an sich gibt es beim Hund nicht so, wie es sie unter Menschen kennt, da hab cih mich vll. vorhin auch etwas falsch ausgedrückt.
    Ich habe jedenfalls auch die Erfahrung gemacht, dass ich mit einem Hund der mich nicht kennt, den ich aber dominiere in diesem Moment, Dinge tun kann, die er mit seinem Herrchen nicht tun kann, weil der Hund "Angst" hatte.
    Es liegt also zum größten Teil an einem selbst und wie man auftritt, ob ein Hund etwas tut oder nicht.
    Ein fremder Hund kann mir ja nicht "vertrauen", weil er mit mir diese Situation noch nicht erlebt hat, von daher würde ich eher sagen, dass es wirklich daran liegt, wie eine Situation angegangen wird. Gefühle übertragen sich auf Tiere. verhlte cih mich in einer "Angstsituation" für den Hund mal völlig anders wird der Kreis unterbrochen...
    Das nur mal als Beispiel, weiss nicht, ob ich mich verständlich ausgedrückt hab. Kann das glaube grade nciht so gut erklären *smile*

    Die Kunst der Personalführung besteht darin,
    die Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen,
    dass diese die dabei entstehende Reibungshitze
    als Nestwärme empfinden.

  • Zitat von Stephie-D

    Ein Hund erkennt einen Menschen im Normalfall nicht als Gefahr, die Angst kommt, wenn der Hundeführer / das Herrchen oder Frauchen Angst haben oder sie eben schlechte Erfahrungen mit bestimmten Situationen gemacht haben, bei denen Menschen beteiligt waren. Diese muss man Ihnen abtrainieren, Vertrauen an sich gibt es beim Hund nicht so, wie es sie unter Menschen kennt, da hab cih mich vll. vorhin auch etwas falsch ausgedrückt.
    Ich habe jedenfalls auch die Erfahrung gemacht, dass ich mit einem Hund der mich nicht kennt, den ich aber dominiere in diesem Moment, Dinge tun kann, die er mit seinem Herrchen nicht tun kann, weil der Hund "Angst" hatte.
    Es liegt also zum größten Teil an einem selbst und wie man auftritt, ob ein Hund etwas tut oder nicht.
    Ein fremder Hund kann mir ja nicht "vertrauen", weil er mit mir diese Situation noch nicht erlebt hat, von daher würde ich eher sagen, dass es wirklich daran liegt, wie eine Situation angegangen wird. Gefühle übertragen sich auf Tiere. verhlte cih mich in einer "Angstsituation" für den Hund mal völlig anders wird der Kreis unterbrochen...
    Das nur mal als Beispiel, weiss nicht, ob ich mich verständlich ausgedrückt hab. Kann das glaube grade nciht so gut erklären *smile*


    Sorry will jetzt nicht Klugscheissen aber man muss aufpassen, den ein Tier und gerade die Hunde die für die Hundeausbildung geeignet sind sind Hunde wo die Natürlichen Instinkte zielgerichtet geschult werden und andere Unterdrückt.
    Bsp. ein Suchhund riecht kein Kind das 20 m unter der Erde liegt sondern Essen ;-)
    Auch Scharf gemachte Hunde sehen keine Menschen an sich sondern Essen! Warum sie danach nicht weiteressen ist einfach so das sie Menschen fleisch nicht mögen ;-)


    Das heist wenn ein Hund der Situation nicht gewachsen ist beisst er um sich (Angst beissen).


    Sprich wenn du ein Hund und umgekehrt volles vertrauen zuschenkst ist er dein bester Freund ;-) und er folgt dir in die chaotischte Zustände. Auch schön zu sehen wie bei der Pferde Polizei sie durch Feuer gehen obwohl Pferde (Flucht Tiere) sehr arge Angst vor Feuer haben


    Pure Dominanz ist immer Kritisch weil man nicht wissen kann ob der Hund das aus Angst macht und dann schnell überfordert oder weil er eher der unterwürfige ist.
    Aber man muss auch sagen, ist ein Hund erstmal scharf gemacht (Polizei Ausbildung) muss er Dominant geführt werden. Sonst denkt er er wäre das Alpha Männchen ;-)


    Also zustimmung deinerseits.


    darf ich fragen was du für ein Hund hast ? Ich habe einen Riesenschnautzer



    (leider wurde er im tierheim misshandelt und kann daher nicht ganz so ausgebildet werden wie andere Riesenschnautzer ;-)


    Grüßle

  • Jetzt lachste bestimmt gleich, ich hab nen Spitzmischling aber die sind ja für ihren Dickkopf bekannt und müssen schon Strenge zu spüren bekommen.
    Im Grunde genommen hast du fast das gesagt, was ich meinte, jedoch würde cih es eben anders ausdrücken.
    Das Problem bei abgerichteten Hunden ist eben genau das, das sie gelernt haben in einer Situation so oder so zu reagieren und die Hunde das nun mal nicht unterscheiden können.
    Bei misshandelten Hunden, meiner ist auch so einer, hilft eben nur immer wieder die gleiche Situation üben und es anders machen als es früher war.
    Mein Hund hatte früher Angst vor lauten Knallgeräuschen (in Spanien werden die Strandhunde erschossen). Durch langes üben, sprich absetzen und garnicht auf das Knallen eingehen hat er gemerkt, dass ihm in der Situation nichts passiert. Das hat aber nicht unbedingt etwas mit Vertrauen zu tun, denn er bleibt jetzt auch ruhig wenn jemand anderes mit ihm in diese Situation gerät, sondern damit, dass er gelernt hat, dass bei diesem Knall nichts passiert, außer dass es eben laut ist und in den Ohren schmerzt.
    Wäre es vertrauen, würde er nur bei mir so ruhig bleiben, ist aber nicht so.


    Die Trainingsmethoden von Schutzhunden unterscheiden sich ziemlich stark von denen der Spürhunde. Bei Schutzhunden wird absoluter gehorsam vorausgesetzt, wohingegen bei Spürhunden dieser sehr vernachlässigt wird, zu Gunsten des Spieltriebes / Jagdtriebes, so ist es jedenfalls bei der Bundeswehr. (Ich hab da mal 'nen Truppenbesuch gemacht und hab Kontakt zu einigen Hundeführern dort)


    Welche "Phobie" hat dein Gutster denn? Riesenschnauzer sind ja sehr sensibel!


    VG
    Stephie

    Die Kunst der Personalführung besteht darin,
    die Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen,
    dass diese die dabei entstehende Reibungshitze
    als Nestwärme empfinden.

  • Ja aber wie gesagt es sind Hunde die ihren Instinkten mehr vertrauen in Kritischen Situationen als ihrem Herrchen.


    Der wurde geschlagen und zu anderen aggressiven Hunden gesteckt. Das heist er war am Anfang verstört und mann konnte nicht mit ihm Spielen. Da wo normalerweise ein Hund seine Spielphase entwickelt um zu sehen was was ist hat er sich zurück gezogen und in seinem Revier hat er nur sein Alpha Herrchen geduldet. Jetzt hat er halt die macke das er seine schnautze nicht richtig einsetzen kann weil er es ja nie gelernt hat (in der Spielphase). aber jetzt ist er ganz normaler Hund :-)


    Grüßle Marcus

  • Auf deinen war's ja auch nicht bezogen ;-) Schön, wenn er das Erlebe verarbeitet hat.


    Hier mal die Website über / von meinem Doggy (is aus einem Spaß heraus entstanden, weil er immer unter meinem PC Tisch liegt, wenn ich dransitze und diesen auch zu bedienen weiss. Er schaltet ihn ab und an aus oder an *grins*)


    Timmys Website

    Die Kunst der Personalführung besteht darin,
    die Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen,
    dass diese die dabei entstehende Reibungshitze
    als Nestwärme empfinden.

    Einmal editiert, zuletzt von Stephie-D ()

  • Zitat von Stephie-D

    Auf deinen war's ja auch nicht bezogen ;-) Schön, wenn er das Erlebe verarbeitet hat.


    Wir mussten uns damals aber hilfe von erfahrenen Hundehalter holen (Hundeschule) und es hat halt eine weile gedauert.


    Aber Grundsätzlich finde ich es gut sich als DHF ausbilden zu lassen. Viele denken sie könnten es auch so und nehmen einfach so den Hund mit ;-)


    Grüßle

  • Es geht ja eigentlich auch so, in der neuen BGV C7 steht frei "übersetzt" nur, dass der Hund und der Hundeführer geeignet sein müssen und der Hund eben gehorsam sein muss...
    Da halte ich jdoch nichts von, denn wer überprüft das bitte? Das mit der sachkundigen Prüfung ist schön und gut aber ich glaube nicht, dass da wirklich groß drauf geachtet wird, leider. Ich finde es vor allem deshlb nciht gut, weil von vermeintlich sachkundigen Haltern, die sich mal eben hundeführer nennen, oft Methoden zur Erziehung angewendet werden, die dem Hund mehr als schlecht bekommen...
    Mit einem völlig kaputt gemachtem Hund würdeich jedenfalls nicht arbeiten wollen. Dominanz ist für mich nicht Gewalt... sehen leider viele immernoch anders.

    Die Kunst der Personalführung besteht darin,
    die Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen,
    dass diese die dabei entstehende Reibungshitze
    als Nestwärme empfinden.

  • Zitat von Stephie-D

    Es geht ja eigentlich auch so, in der neuen BGV C7 steht frei "übersetzt" nur, dass der Hund und der Hundeführer geeignet sein müssen und der Hund eben gehorsam sein muss...
    Da halte ich jdoch nichts von, denn wer überprüft das bitte? Das mit der sachkundigen Prüfung ist schön und gut aber ich glaube nicht, dass da wirklich groß drauf geachtet wird, leider. Ich finde es vor allem deshlb nciht gut, weil von vermeintlich sachkundigen Haltern, die sich mal eben hundeführer nennen, oft Methoden zur Erziehung angewendet werden, die dem Hund mehr als schlecht bekommen...
    Mit einem völlig kaputt gemachtem Hund würdeich jedenfalls nicht arbeiten wollen. Dominanz ist für mich nicht Gewalt... sehen leider viele immernoch anders.


    Das meinte ich! Es sind soviele Lücken und Ungereimtheiten in der Sicherheitsbranche das man manchmal echt vor den Security selber Angst haben muss ? Schlimm finde ich es auch noch das sich manche extra aus dem Grund (Schutzhund) den Hund Scharf machen! Dann völlig falsch erzieht und sich danach wundert warum man(n) gebissen wird :-(


    Grüßle Marcus

  • Tja, das sind eben auch die, die meinen dass sich Beissereien von alleine erledigen. Tun sie auch aber mit unschönen Folgen. Wenn sich Hunde schon einfach so beissen, dann regelt sich das garantiert nicht von selbst aber leider werden solche Sprüche in den sogenannten Hundeschulen und auf vielen Hundeplätzen mittlerweile fast täglich gebraucht. Welch ein Armutszeugnis...
    Man sollte meinen auch die Hundeerziehung sei schon im neuen Jahrtausend angekommen, ist sie aber noch lange nichtm hab ich das Gefühl... Ist das bei euch auch so schlimm mit den Hundschulen und Plätzen???

    Die Kunst der Personalführung besteht darin,
    die Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen,
    dass diese die dabei entstehende Reibungshitze
    als Nestwärme empfinden.

  • Es kommt darauf an wo man Hinkommt aber so im groben sind sie schon nicht schlecht. Aber man braucht auch eine wenge Zeit um sich eine geeignete Rauszusuchen da es ja verschiedene gibt die auch nicht alle Hunde aufnehmen ;-)


    Grüßle Marcus

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