AUS-, FORT- UND WEITERBILDUNG IN DER PRIVATEN SICHERHEIT

  • Neben der offiziellen „Ausbildungspyramide“ der privaten Sicherheitswirtschaft gibt es Hunderte von Fort- und Weiterbildungsangeboten, deren Relevanz und Qualitätsanspruch für den Laien kaum zu beurteilen ist. Vom „Hausbetreuer/in für Sicherheit und Service“ und „Crowd Safety Manager“ lesen wir da, vom „Fachkoordinator Evakuierung“, „Erst- und Brandschutzhelfer“ und „Personenschützer“, vom „Geprüften Sicherheitsspezialisten“ ganz zu schweigen. Hinzu kommen noch jede Menge Angebote aus dem Ausland. Unsere neueste „Frage in die Runde“ hakt bei Experten nach: Ist diese Situation akzeptabel und falls nein: Welche Maßnahmen sind möglich?

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  • Ich finde der "Erst-und Brandschutzhelfer" hat da weniger was drin zu suchen. Ersthelfer (immer) sind genau wie Brandschutzhelfer ( je nach Betrieb) von der BG vorgeschrieben und keineswegs unsinnige Spezialisierungen.

    Personenschützer gehört da meiner Meinung nach auch nicht rein, sollte aber vom Qualitätsstandard endlich mal vernünftig definiert werden.


    Unter dem Hausbetreuer für Sicherheit und Service stelle ich pers mir weniger den SD als denn den Hausmeister, sry Facilitymanager vor.

    Ansonsten fände ich es schön, wenn man das Denglisch mal aus den Berufsbezeichnungen rauslassen könnte. Ich spreche zwar ganz vernünftig Englisch, aber ich muss zu meiner Schande gestehen, ich musste erstmal googlen, als ich das erste Mal die Taschenkarte mit der Arbetsanweisung " Crowd Manager " in die Hand gedrückt bekam.

    "Fachkoordinator" Evakuierung ...wo arbeitet der? Innenministerium? Altenheim, Krankenhaus? Oder anders gefragt: Wo macht diese Zusatzqualifikation? Sinn. Brauche ich den als Chef irgendwo?

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