Neben der offiziellen „Ausbildungspyramide“ der privaten Sicherheitswirtschaft gibt es Hunderte von Fort- und Weiterbildungsangeboten, deren Relevanz und Qualitätsanspruch für den Laien kaum zu beurteilen ist. Vom „Hausbetreuer/in für Sicherheit und Service“ und „Crowd Safety Manager“ lesen wir da, vom „Fachkoordinator Evakuierung“, „Erst- und Brandschutzhelfer“ und „Personenschützer“, vom „Geprüften Sicherheitsspezialisten“ ganz zu schweigen. Hinzu kommen noch jede Menge Angebote aus dem Ausland. Unsere neueste „Frage in die Runde“ hakt bei Experten nach: Ist diese Situation akzeptabel und falls nein: Welche Maßnahmen sind möglich?
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