Erfahrungen mit Hunden im Dienst

    • Erster Beitrag

    Was haltet ihr von Hunden im Dienst oder hat schon jemand erfahrungen ??


    Grüßle Marcus

  • Zitat von Pionier

    Ich komme in den Chat leider nicht rein. Ich habe mein Betriebssystem von Windows auf Linux umgestellt .


    Chatzilla ausprobiert ??


    Ich hab ein Ubuntu in einer VM laufen, damit funktioniert der Chat entsprechend (Firefox natürlich) ...

    Sed quis custodiet ipsos custodes?


    "None of you understand. I'm not locked up in here with you. You're locked up in here with me."

  • Hallo Dwight


    Du wendest dich an deinen Hundeführerausbilder deines Vertrauens und läßt dich in einem Lehrgang (ist meist die Obidience)auf die Prüfung vorbereiten. Das geschieht in der Regel auf einem Gelände eine Hundesportvereins.
    Die Prüfung wird vom Diensthundeführerausbilder oder seinem Beauftragten abgenommen . Ein eigener Hund ist nicht Bedingung ,da meist Hunde zur Verfügung stehen. Ich habe in meiner Ausbildung einen Airedale Terrier an der Leiner gehabt.
    Bei Bestandener Prüfung erhälst Du dann einen "Befähigungsnachweis Diensthundeführer im Bewachungsgewerbe.
    Diensthundeführer wirst du dann im Laufe deines Hundeführer Werdeganges im Dienst mit deinem Hund.


    Viribus Unitis


    Andreas

    Ist der Feind in Schußreichweite bist Du es auch!

  • Hallo Stinkefuchs.
    30 HA sind der Hammer. Das ist für einen Mali (und für den Hundeführer) die reinste Freude. Ich bin überzeugt davon das dein Rotti Mix ein klasse Tier ist. Ich hoffe Dir nicht zu nahe zu treten, was kommt wen dein Rotti über die Regenbogenbrücke geht? Wird sein Nachfolger ein Mali?


    Wegen dem Hovawart: Das passt hundertpro. Der hatte bestimmt die SH prüfung? Ein gibs kann unter Umständen wie ein Beißarm aussehen.Ich glaube das wird der Gipsträger nie vergessen. Was habt ihr nach dem Vorfall mit eurem Hovawart gemacht?
    Landgraf.
    Ich habe Feisty Fawn auch Ubuntu und Firefox. Chatzilla war mir nicht geläufig.Ich danke aber sehr für den Hinweis



    Viribus Unitis

    Ist der Feind in Schußreichweite bist Du es auch!

  • Nochmal@ Dwight.


    Unter Umständen ist eine Diensthundeführer Ausbildung auch vom Arbeitsamt förderbar. Ich weiß von 4 Vorgängen dieser Art die Erfolgreich waren


    Viribus Unitis.


    Andreas

    Ist der Feind in Schußreichweite bist Du es auch!

  • Zitat von Pionier


    Du wendest dich an deinen Hundeführerausbilder deines Vertrauens und läßt dich in einem Lehrgang (ist meist die Obidience)auf die Prüfung vorbereiten. Das geschieht in der Regel auf einem Gelände eine Hundesportvereins.
    Die Prüfung wird vom Diensthundeführerausbilder oder seinem Beauftragten abgenommen . Ein eigener Hund ist nicht Bedingung ,da meist Hunde zur Verfügung stehen. Ich habe in meiner Ausbildung einen Airedale Terrier an der Leiner gehabt.
    Bei Bestandener Prüfung erhälst Du dann einen "Befähigungsnachweis Diensthundeführer im Bewachungsgewerbe.
    Diensthundeführer wirst du dann im Laufe deines Hundeführer Werdeganges im Dienst mit deinem Hund.


    Zitat von Pionier


    Unter Umständen ist eine Diensthundeführer Ausbildung auch vom Arbeitsamt förderbar. Ich weiß von 4 Vorgängen dieser Art die Erfolgreich waren


    Interessant. Von der BG gibt es nichts dazu? Mit was für Kosten müsste ich denn so ungefähr rechnen, wenn man es selber zahlen wollte/ würde/ muss? Und wieviel Zeit muss man so einrechnen?

  • Hallo und Guten Tag !


    Auch ich möchte zu den letzten Diskussionspunkten mal meinen "Senf" dazu geben.


    Pionier


    Deine Ausdrucksweise und Deine Schreibart lesen sich wirklich so, als wenn Du ständig in einem Krisengebiet
    arbeiten würdest.


    Wenn Du tatsächlich so arbeitest, wie Du es geschrieben hast, möchte ich doch auch die konstruktive Kritik anbringen, dass Du evtl. an Deinem Verhalten noch ein wenig arbeiten solltest.


    Wenn Du einen so tollen Hund dabei hast (es gibt aber auch andere sehr gute Rassen wie z.B. den DSH),
    wozu brauchst Du dann noch einen Knüppel ?


    Wie setzt Du denn den Knüppel ein, wenn Du zusätzlich noch Deinen sehr agilen und arbeitsfreudigen Hund (Deine Zitat)
    an der Leine hast ?


    Die Liste meiner Kritikpunkte könnte ich noch fortsetzen.


    Grundsätzlich stimme ich Dir zu, dass der Einsatz eines Hundes oftmals sehr gut ist und noch öfters von Auftraggeber/Arbeitgeber
    leider verkannt wird.


    Aber Du solltest wirklich noch mal "in Dich kehren" und Dein dienstliches Verhalten überprüfen.
    Egal, ob Du in Berlin arbeitest oder in "Takatukaland" :wink:
    Auch in anderen Städten und Gemeinden geht es oft sehr "heiß" her.


    Und Deine Erfahrung seit 1985 will nicht unbedingt heißen, dass alles richtig ist, was Du tust !


    Viele Grüße
    sniper050

    Gewalt ist eine andere Ausdrucksform für Dummheit

  • Hallo nochmal !


    @Dwight


    Zu Deiner Frage zwecks Ausbildung zum Hundeführer :


    Es gab bis vor kurzem die Möglichkeit, sich bei der IHK Nürnberg (Deine Gegend) sich zum DHF ausbilden zu lassen.
    Frage dort nochmal nach, wie es mit der Ausbildung in 2008 aussieht.
    Habe bisher keine Einträge zwecks DHF-Lehrgang gefunden.


    Zuvor sei Dir aber darüber im Klaren, dass DHF ein Vollzeitjob (24Std/Tgl an 365 Tag/Jahr) ist, Du ausreichend Platz haben solltest (auch eine 2-Zi Wohnung reicht, wenn Du oft genug mit dem Hund unterwegs bist), viel Idealismus dazu gehört, Deine Familie auch "mitspielen" sollte und Du auch einen entsprechenden Job in Deiner Firma bekommen kannst.


    Wenn Du nach vielem Überlegen noch Ja sagst, dann schau Dich unter fachkundiger Hilfe (Hundeverein/Tierheim usw.)
    nach einem geeigenten Hund um.
    Von einem Mali rate ich Dir als Anfänger grundsätzlich ab. Auch RS ist für einen Anfänger nicht sonderlich empfehlenswert.


    Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit kannst Du dann langsam an die Ausbildung herangehen.
    Obidience halte ich nicht für das Wahre und Gute.
    Eine grundsolide Ausbildung in, für den Hund (und für Dich), Grundkommandos und alles was dazu gehört ist erheblich besser.
    Damit meine ich aber nicht den absoluten "Kadaver-Gehorsam" !!!


    Wichtig ist, Du mußt den Hund "lesen" können und der Hund muß wissen, was Du von ihm willst.
    Nur so werdet ihr ein gutes Gespann.


    Auch die BG bietet Hundeführer-Lehrgänge an.
    Auch hierzu solltest Du mal in Deiner Nähe nachfragen.


    Kosten halten sich in Grenzen, aber man sollte schon sehr !!! genau hinschauen, wohin man geht.
    Auch die Verbände bieten oftmals etwas an, was das Geld nicht taugt.
    Viel "Schein" heißt nicht unbedingt, dass die Ausbildung auch gut ist.


    Für weitere Fragen wende Dich gerne nochmal per PN an mich oder auch Honi !


    Viele Grüße
    sniper050

    Gewalt ist eine andere Ausdrucksform für Dummheit

  • Jau, danke für die Infos sniper.


    Spiele nicht wirklich mit dem Gedanken, auch wenn es einen gewissen Reiz hat. Fände die Ausbildung aber trotzdem interessant, schon alleine wegen der theoretischen Kenntnisse. Bei mir läuft es momentan beruflich/ Ausbildung/ Verwendung eher in die Richtung QM, Analyse und Planung. Aber da ich der Meinung bin, dass man schon wissen sollte, wovon man spricht, kann es ja nicht schaden sich auch in der Hinsicht aktiv schlau zu machen und wenigstens Grundkenntnisse zu haben (zumal keiner in meinem Unternehmen aus dem QM- und Planungsbereich auch nur die geringste Ahnung zu dem Bereich DHF hat).


    Kann man nie wissen, wann man es vielleicht doch mal braucht und was ich weiß, was ein anderer nicht weiß ist immer ein Vorteil, falls es mal darum geht wer Arbeit bekommt und wer nicht (...). Und wie gesagt. War recht oft bei bestimmten Bewachungen als Gespannmann zu einem DHF im Einsatz und fand' das immer interessant. Außerdem wie gesagt, einen Reiz hat es durchaus, wo ich auch noch selber gut mit Tieren kann und Tiere mich zu mögen scheinen. :?

  • Moin,
    sniper Du bist gut, hat alles Hand und Fuss :-) was Du schreibst. Noch ein Tipp von mir: ich bin nun 30 J. in einem Rassezuchtverein ( den größten) und war überzeugt von dieser Rasse ( DSH). Seit nun mehr fast 20 Jahren bin ich DHF, seit 6J. führe ich einen Mailinois, ein klasse Hund hat DHP, Schh und Spezialhund gemacht. Alle Prüfungen wurden von einer Behörde oder VDH Richtern abgelgt. Aber ich würde heute nie sagen Mali ist der bester oder lieber doch der DSH oder oder oder. Für mich steht heute fest egal welche Rasse oder auch Mischling es gibt nur ein Kriterium - GUT MUSS ER SEIN-


    In diesem Sinne kommt immer Gesund nach Hause


    Viele Grüße
    Honi

  • Honi
    Du bist der beste...grins.....der Ausspruch "Gut muß er sein" einfach genial :wink:


    So...ich als DHF Senf dann auch mal mit...grad weil ich den Mali den ich hatte dann doch lieber in ne Familie gegeben hab...ebend weil er nicht gut war :lol: der davor wars auch nicht.... :shock: obwohl der vom Polizeidiensthund abstammte :roll: naja....nun hab ich nen 2.DSH Rüden dazu geholt....weia.....ist noch viel Arbeit bevor er eingesetzt werden kann...aber wie sagte der eine DHF der Polizei "Für unsere DHF zu heftig der Junge" :wink:


    Ich weiß das mir meine beiden Jungs auf gut Deutsch...den Hintern freihalten.....nur wenn ich das hier so les denke ich manchmal gut das nicht alle DHF sind.


    Wenn mir ein "normaler"Sec irgendwas erzählen will wie ich zu arbeiten habe...sorry....da sag ich klar Nein....weil die haben wirklich überhaupt keine Ahnung wie und ob überhaupt usw. der Hund reagiert......man kann denen viel erzählen...bleibt weg,unterschreitet nie den Radius...neeeeeee...die meisten müßen erst Lehrgeld zahlen..dh. Maulkorb mit Stahlschiene und einmal andocken.Erst dann wird verstanden das man von einem Diensthund weg bleibt.


    OK...es gibt genug die sich todknuddeln laßen grad von den lieben Kollegen..ich steh nicht auf solche Hunde...ich steh auch nicht auf solche Nervenbündel die wegen jedem Mist der da lang läuft am bellen sind....wenn ich solche Hunde hätte würde ich nicht als DHF arbeiten...ist halt ne Ansichtssache...wenn ich alleine nen Objektschutz mache und da kommen 3 Jugendliche die allesamt mindestens 2 Köppe größer sind und sich garantiert von Niemanden was sagen laßen...jawohl..nicht mal von der Polizei...soviel dazu...dann möchte ich mich im Ernstfall sicher wissen....klar wird es das letzte Mittel sein...allerdings wenn ich angegriffen werde,dann verteidigt mich mein Hund und zwar zur Not auch ohne Maulkorb.


    Wie gesagt...wir hatten sowas schon....2 DHF von uns sind angeriffen worden und die Hunde haben nix gemacht......wenn ich solche Hunde hätte...neee Danke....einer war übrigens nen Mali. :lol: Soll nicht heißen das alle so sind.......aber nen richtig guten zu finden ist nicht so einfach....nämlich tamtam machen beim Training und Ernstfall sind 2 paar verschiedene Schuhe....und wenns dann klemmt....weia......achso....der Mali der nicht nach vorne ging war sogar nen geprüfter Schutzhund :roll: :wink:


    In diesem Sinne schließ ich mich wieder Honi an...immer schön munter bleiben....2+4 beiner

  • Moin Zoran,
    danke für das Lob. Ja auch ich kenne HF´s deren Hunde Tamtam machen und im Ernstfall Schutzhunde sind, sie suchen Schutz beim HF, hört sich Lustig an ist aber im grunde sehr Traurig. Ich denke das es wohl auch an Unternehmen liegt wie die ihre HF´s aussuchen oder welchen Anspruch die haben. Eins sollte doch aber auch klar sein, ob mein Hund ein guter ist oder nicht weiß ich doch erst wenn wenns soweit ist, beim Üben mag ja alles gut sein aber wenns dann soweit ist...........
    Ich wunder mich auch oft wie viel Einsätze mit Bissen hier so beschrieben werden, man könnte den eindruck gewinnen wir leben im Kriegsgebiet oder so. In wie ja schon beschriebenen fast 20 J. als HF haben meine Hunde auch schon gebissen und in einigen fällen ging das für das gegenüber auch nicht gut aus, aber ich glaube ich könnte diese fälle an zwei Händen abzählen. In den aller aller meisten Fällen hat, und ich wünsche mir das es so bleibt, die Androhung des Diensthundeeinsaatz gereicht. Ach ja Zoran mein jetziger ist ein guter, ich weiß es. :-)


    In diesem Sinne, lieber einmal mehr zurück ziehen und die Polizei machen lassen, als nicht nach Hause zu kommen.


    Honi

  • Hey Honi...isch bin Zaron :lol: aber Schwamm drüber


    Und du sprichst mir echt aus der Seele....ich habs leider schon gehabt das ich meinen aus einem Arm raushebeln musste weil der mich angreifen wollte und ich hab ihn nicht mal eingesetzt.....die üblichen Sätze.....stehen bleiben usw...derjenige war voll wie Eimer,Aggressiv und wahrscheinlich auch noch auf Droge und meiner hatte da keinen Mauli drauf weil ich allein am Objekt war (auch ohne Publikumsverkehr weil Veranstaltung zu Ende) und für alle die meinen ein Hund muß mal richtig beissen....ich glaub ihr würdet euch umgucken wieviel Blut aus einem Menschen rauskommen kann,grad wenn die richtigen Stellen getroffen werden.


    Das wünscht sich keiner ein 2. Mal...jedenfalls nicht freiwillig...und wenn man solche Hunde hat dann sieht man halt zu das da nix passiert und ich muß mich wieder Honi anschließen.....dann lieber die grünen/blauen holen obwohl die manchmal eher den Eindruck vermitteln wir brauchen auch mal etwas länger.......Sec ist ja da :evil: aber das sind andere Geschichten .


    Übrigens zu der Geschichte oben...... Polizei wurde gerufen......kamen ne halbe Std später,besser sie fuhren kurz vorbei guckten und fuhren von dannen und das "Beißopfer" entfernte sich sofort ohne das auch nur annähernd irgendwelche Angaben von dem da waren---blutend----außer übelste Beschimpfungen hab ich da Gottseidank nix gehabt....wenn er noch ein bissi Verstand im Kopf gehabt hat ist er da zum Krankenhaus gegangen...hab aber wie gesagt nie wieder was von der Sache gehört.

  • Zaron,
    schande über mein Haupt. Ja Zaron Wie recht Du hast es kann viel Blut, Geschreie etc kommen. Und auch wenn man sich als " Gewinner" vorkommt ist es doch im Grunde ein versagen. Denn die beste " Waffe" sollte doch das Wort sein.


    Gruß
    Honi

  • Guten Morgen, Leute,


    also - das muss ich hier (als DHF'in) doch mal loswerden:
    hab eben den thread (oder ist das ein "Fred"?) über die ganzen gruseligen Wildwest(oder -ost)geschichten und auch die mehrheitlich doch ermutigend vernünftigen Kommentare dazu gelesen.


    Danke schön auch dafür.
    Ich hab so im Dienstalltag, im Gespräch mit Kollegen, manchmal wirklich den Eindruck, als SMA und speziell als DHF muss man fortgeschritten paranoid sein (der DH natürlich vor allem!!) , sonst stimmt was nicht.


    Ich seh das definitiv net so.
    Meine Hunde sind keine Waffen (zumGlück), ich wäre meinen Hunden gegenüber auch viel zu loyal, als dass ich sie für ein paar € ohne wirkliche Not in ernsthafte Gefahr bringen würde. Wenn ich das täte, wäre ich eine verdammt schlechte und verantwortungslose Rudelchefin, und ich hätte das Vertrauen und die Loyalität meiner Hunde nicht verdient.


    Ich arbeite mit DSH (natürlich nicht mit den Bunten mit Fließheck), finde, dass es bei denen viele gute und stabile gibt, die, wenn sie's gelernt haben (!!) , sehr wohl ihren Rüden/ihre Hündin stehen, auch ohne Schutzarm, und auch außerhalb vom Hundeplatz. Ich habe das unverschämte Glück, dass ich mit einem Trainer/Helfer zusammenarbeite, der diese Art der Arbeit beherrscht, und mit dem ich das regelmäßig üben kann, und finde, dass dieses Training (für Hund & HF) eigentlich am Arbeitsplatz zur Pflichtveranstaltung gehören sollte! Ein entsprechender Vorschlag bei meinem AG erntete leider nur verständnisloses Kopfschütteln / "na ja, vielleicht später mal - ist alles nicht so einfach..." (Dabei hätt ich ja alles gestellt/organisiert - nur die Genehmigung hätt ich haben wollen...)


    Von den Malis sind viele Dienst'ler schon wieder abgekommen, einfach weil: nach "fest" kommt "ab". Trotzdem kenne ich auch darunter welche, die richtig klasse sind- mir wären sie zu hibbelig, aber das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Das große Problem sehr vieler Malis sind ihre HF - aber das ist eigentlich bei den DSH auch nicht anders...


    Von den anderen Rassen kenn ich leider nur Einzelfälle von Hunden mit guten Gebrauchshunde-Eigenschaften (und ich kenn ne ganze Menge...)


    Wenn ich jemandem, der nichts mit Sicherheitsdienst zu tun hat, von unserem (10 Beine javascript:emoticon(':?') ) neuen Job erzähle, dann kommen vom Gesprächspartner unweigerlich die ganzen Klischees nach oben, von denen ich mir soooo wünschen würde, dass sie endlich endlich endlich aus der Welt geschafft würden. Das kann aber nur von uns selbst ausgehen.


    Jetzt weiß ich: es gibt noch mehr vernünftige, ohne Paranoia, die ganz normal und sehr professionell ihren Dienst versehen. Ich würd mich freuen, wenn wir endlich mehr in Richtung Professionalität und weg vom Rambo-Image kämen.
    Honi, Zaron, sniper050, oliver7... Super. Weiter so. Zusammen schaffen wir das!


    In dem Sinne: viele Grüße von Kaderlid, Matze und Basil.

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