BWL Teil Basisqualifikationen

Die meisten Prüfungen fangen mit etwas Basiswissen zum Gesellschaftsrecht an, GmbH, AG, ...

Danach wird es immer sehr Zahlenlastig. Ein klassisches Kalkulationsschema mit Gemeinkostenzuschlägen ist an sich immer dran. Meistens folgen noch 1-2 weitere Berechnungsaufgaben wie Lagerbestände, Vergleichsrechnungen (Automat-Fachkraft) oder Akkordlohnberechnungen, u. s. w..

Abgerundet wird mit etwas Untenehmensführung, aber meist mit wenigen Punkten und etwas oberflächlich. Wie Globalisierung, Industrie 4.0, Organisationsentwicklung u. s. w..

Die Prüfungen haben meist um die 8 Fragen (+- 1).

Wer rechnen kann, ist bei dieser Prüfung klar im Vorteil. Wobei Begriffe als Buzz-Dropping, weniger als Erklärung, auch gern gesehen sind. Aber auch beim Buzz-Dropping sollte man natürlich wissen was sie bedeuten.

Zitat von Cygniat

Buzz-Dropping

Ist das das uneheliche Kind von Mr. Buzzword und Ms. Namedropping?

Nein, niemals, verheiratet in zweiter Ehe und verschmäht durch das Scherbengericht.

Aber Erklärungen sind auch Anforderungsbereich 1, also reines reproduzieren, darauf gibt es nicht viele Punkte. Anforderungsbereich 2, also anwenden, schon mehr. Wobei unter Anwendungen wohl hauptsächlich die Berechnungen gemeint sind. Und im Anforderungsbereich 3 gibt es wieder wenig Punkte und ist nur interessant wenn man auf eine eins spekuliert.

Ich habe gestern die BQ BWL geschrieben. War ein ganz schönes Brett ....
Lagerkennziffern
Personen und Katitalgesellschaften
Aufbau und Ablauforganisationen
Break even Point/ Umsatz etc.
Zuschlagskalkulation
Bedarfsrechnung
Ganz schön knapp das alles in 90 Minuten

So von der Ferne betrachtet eigentlich ganz leicht Ja mit der Zeit ist das so eine Sache, aber dafür hast du dann im 2. Teil mehr als genug.