Weihnachtsgeschichten

  • Weihnachten im Autohaus Oertel


    Dienstag, 14. Dezember, 1956: In der festlich geschmückten Werkstatthalle des Autohauses "Oertel" im Gewerbegebiet Stenkelfeld treffen die ersten Belegschaftsmitglieder zur Weihnachtsfeier ein.


    20:16: Nach einem Tusch der Zweimannkapelle "Die Avocados" aus Foxtrup vergisst Seniorchef Heinrich Oertel in seiner unbeholfenen Begrüßungsansprache die obligatorischen Dankesworte an den Festausschus - ein Fehler, der sich noch rächen soll.


    20:30: Werkstattleiter Düwelskirchen entfacht unter den Angestellten eine latente Angriffsbereitschaft gegen den Partyservice Westerkamp. Ein halbherziger Schlichtungsversuche der Seniorchefin Marie Oertel, mit dem Hinweis, die gereichte Rinderkraftbrühe sein immerhin schön heiß, stößt ins Leere. Die hämischen Nörgeleien am Essen nehmen zu.


    21:03: Die Avocados drohen erstmals mit dem Abbruch ihres Auftritts, nachdem sich Altgeselle Horst B, beflügelt durch den hastigen Genuss von 11 Gläsern Glühwein, mit einem herumliegenden Bolzenschneider an den Lautsprecherkabeln der Gesangsanlage zu schaffen machte. Zuvor war sein Musikwunsch "Alte Kameraden" von der Kapelle mit einem hämische Grinsen ignoriert worden.


    21:58: Bürolehrling Kerstin B. verrichtet mit hochrotem Kopf ihre Notdurft auf dem Rücksitz eines Kundenfahrzeugs. Der Grund: Seit 2100 ist die einzige Damentoilette der Firma besetzt. Seitdem fehlen auch - wie jetzt auffällt - der smarte Juniorchef Peter Oertel und eine junge Angestellte aus der Reparaturannahme.


    23:14: Lagerist Walter K. aus der Ersatzteilausgabe erörtert am Telefon mit seinem Anwalt die Chancen einer Verleumdungsklage gegen den Urheber des ihm gewidmeten Julklappgedichtes mit der Textzeile "Am Teiletresen, Mittelschicht, steht hier das dümmste Sackgesicht". Zeitgleich ermittelt Seniorchef Heinrich Oertel hasserfüllt den Absender eines ihm zugedachten Geschenkkartons mit ca. 4 Pfund gefrorenem Hundekot. Die Veranstaltung droht zu kippen.


    0:41: Eine Gruppe von Kfz-Lehrlingen bedroht den Organisten der Avocados, Knut R., mit einem 24er Maulschlüssel, weil die zuvor erzwungene Darbietung eines ACDC-Titels viel Wünsche offen ließ. Minuten später zerfetzt die Kurbelwelle eines Mercedes-Transporters das neuwertige Instrument von Avocado-Schlagzeuger Sascha P:. Fortan kommt die Musik vom Plattenspieler.


    1:07: Während der völlig betrunkene Juniorchef unter dem Gejohle der Verkaufsabteilung das Spitzenhöschen der jungen Angestellten aus der Reparaturannahme vor der nun frei gewordenen Damentoilette amerikanisch versteigert, gerät ein altes Innungskunststück mit 2 Schneidbrennern und einer alten Bremsleitung, vorgeführt von Werkstattleiter Düwelskirchen, außer Kontrolle. Die Explosion des Tanklagers ist bis ins Stadtzentrum zu hören.,


    1:35: Die Bergungs- und Löscharbeiten im Autohaus Oertel kommen wegen Personalmangels nur mühsam voran. Große Teile der Rettungsmannschaften sind bereit auf Weihnachtsfeiern in umliegenden Ortschaften im Einsatz.


    3:00: Schließlich gelingt es einer Hubschrauberbesatzng des THW, durch das Dach der Werkstatthalle den Altgesellen Horst B. aufzunehmen, der bis zuletzt mit einem abgebrochenen Scheibenwischer am Plattenspieler "Alte Kameraden" dirigierte.


    5:28: Das Gewerbegebiet Stenkelfeld ist nicht mehr. Die rauchenden Trümmer des Autohauses "Oertel" sowie des benachbarten Getreidehandel sind stumme Zeugen eines festlichen Beisammenseins von Menschen, Menschen wie du und ich, die nur mal im Kollegenkreise weihnachtlich feiern wollten.


    Text aus der CD "Neues aus Stenkelfeld" (CD I, Track 9)

    Leidenschaftlicher Skeptiker und alles-in-Frage-Steller


    Optimisten sind Träumer! Deshalb behalten die Pessimisten auch immer recht!

  • Stenkelfeld
    Weihnachtsbeleuchtung
    Sonntag, 1. Advent, 10 Uhr


    In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus. Die Freude ist groß.


    10:14
    Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des zehnarmigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen.


    19:03
    Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos.


    20:17
    Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.


    20:56
    Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits einen Teil zur vorweihnachlichen Stimmung beizutragen, und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensamble "Metropolis", das zu den Leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.


    21:30
    Im Trubel einer Julklubfeier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.


    21:50
    Der 85jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs "Varta Volkssturm" den Stern von Betlehem an die tiefhängende Wolkendecke.


    22:12
    Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapor Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmayer gelandet.


    22:37
    Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos.


    22:50
    Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerkes Sottrup-Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.


    23:06
    In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.


    23:12:14
    In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.


    Text aus der CD "Stenkelfeld - Die Dritte"

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  • Ein empirischer Beweis, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt
    Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber: Es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.



    Es gibt zwei Milliarden Kinder auf der Welt. Aber: Der Weihnachtsmann beliefert (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten. Also reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 Prozent der Gesamtzahl. Demnach sind das noch 378 Millionen Kinder (lt. Volkszählungsbüro). Bei durchschnittlicher Kinderzahl von dreieinhalb Kindern pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.



    Der Weihnachtsmann hat, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint), einen 31-Stunden-Weihnachtstag (bedingt durch verschiedene Zeitzonen). Das macht 822,6 Besuche pro Sekunde. Für jeden christlichen Haushalt bleibt eine Besuchs- und Bescherungszeit von 1/1000 (eine Tausendstel) Sekunde. Das beinhaltet: Parken, aus dem Schlitten springen, Schornstein runterklettern, Socken füllen, Geschenke unter Weihnachtsbaum verteilen, übriggebliebene Reste des Weihnachtsessens vertilgen, Schornstein raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, jeder dieser 91,8 Millionen Stops sind gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt. Es gibt überall auf der Erde Christen (Sogar in Deutschland und Kamtschatka). Unter diesen Voraussetzungen muß der Weihnachtsmann eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen Kilometern zurücklegen. Nicht mitgerechnet ist die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß. Also müßte der Schlitten mit 1040 km pro Sekunde fliegen. Das entspricht der 3000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 Kilometern pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft kaum 24 Kilometer pro Stunde.



    Die Ladung des Schlittens birgt einen weiteren interessanten Aspekt. Wenn jedes Kind nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa ein Kilo) bekommt, hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen. Den Weihnachtsmann, übereinstimmend als übergewichtig beschrieben, nicht eingerechnet. Ein gewöhnliches Rentier kann aber nicht mehr als 175 Kilogramm ziehen. Selbst bei der Annahme, ein fliegendes Rentier könne das zehnfache ziehen, genügten nicht einmal sechs oder acht Rentiere. Man bräuchte 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst nicht eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elisabeth.



    410400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt ungeheuren Luftwiderstand. Dadurch werden die Tiere aufgeheizt, wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 Trillionen Joule Energie absorbieren.
    Pro Sekunde.
    Jedes.
    Das würde bedeuten, dass sie praktisch augenblicklich in Flammen aufgingen. Das folgende Paar wird dem Luftwiderstand preisgegeben und augenblicklich eingefroren. Das gesamte Gespann wird innerhalb von fünftausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17500fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein durchschnittlicher bierbäuchiger Mann würde so an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.


    Damit kommen wir zu dem Schluß: Wenn der Weihnachtsmann irgendwann ein- mal so die Geschenke gebracht haben sollte, ist er heute tot. Damit ist bewiesen dass es ihn nicht gibt!

  • Zitat

    Der Weihnachtsmann hat, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint), einen 31-Stunden-Weihnachtstag (bedingt durch verschiedene Zeitzonen). Das macht 822,6 Besuche pro Sekunde. Für jeden christlichen Haushalt bleibt eine Besuchs- und Bescherungszeit von 1/1000 (eine Tausendstel) Sekunde. Das beinhaltet: Parken, aus dem Schlitten springen, Schornstein runterklettern, Socken füllen, Geschenke unter Weihnachtsbaum verteilen, übriggebliebene Reste des Weihnachtsessens vertilgen, Schornstein raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, jeder dieser 91,8 Millionen Stops sind gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt. Es gibt überall auf der Erde Christen (Sogar in Deutschland und Kamtschatka). Unter diesen Voraussetzungen muß der Weihnachtsmann eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen Kilometern zurücklegen. Nicht mitgerechnet ist die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß. Also müßte der Schlitten mit 1040 km pro Sekunde fliegen. Das entspricht der 3000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 Kilometern pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft kaum 24 Kilometer pro Stunde.


    Klingt wie eine ganz normale Nacht von unseren Revierfahrern.... :todlachen:

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  • revierfahrten !? Hmm die sind bei uns alle sehr geleibt. Kann wohl daran liegen, das 4 Fressbuden auf der 3,4 km langen fahrt liegen. Irgendwie sind die immer doch pünktlich.


    Gruss an die Kollegen

  • na ja wenn ihr sonst keine Probleme habt passt das schon :wink:
    frohe Weihnachten

    WSFK / Luftsicherheitsassistent
    Dozent / Arbeitsvermittler Sicherheitsgewerbe

  • Briefe an den Weihnachtsmann:


    Lihber Weinactsman!
    ihc häte gern ainen Späß Rängcha zu Weinacten. Ich wahr dass gantse Jar braf.
    Dain Freunt Billy


    Hallo Billy,
    nette Rechtschreibung. Du bist auf dem besten Weg, eine Karriere als Straßenfeger einzuschlagen. Wie wär's, wenn ich dir irgend ein beschissenes Buch gebe, damit du lesen und schreiben lernen kannst?
    Ich geb deinem älteren Bruder den Space Ranger. Wenigstens kann ER schreiben.


    *****


    Lieber Weihnachtsmann,
    ich war das ganze Jahr lang ein braves Mädchen, und das einzige, was ich mir zu Weihnachten wünsche, ist Frieden und Glück auf der ganzen Welt!
    Deine Sarah


    Liebe Sarah,
    Deine Eltern haben Gras geraucht, als du unterwegs warst, oder?


    *****


    Lieber Weihnachtsmann,
    ich weiß nicht, ob du das tun kannst, aber ich wünsche mir zu Weihnachten, dass meine Eltern wieder zusammenkommen. Bitte versuch mir den Wunsch zu erfüllen.
    Dein Teddy (hier: Kosename für Ted)


    Lieber Teddy,
    schau mal, dein Vater vögelt den Babysitter pausenlos die Wände rauf und runter. Glaubst du echt, dass der das aufgibt, um zu deiner frigiden Mutter zurückzukehren, die ihm ständig auf den Sack geht? Vergiss deinen Wunsch, ich bring dir stattdessen was von Lego.


    *****


    Lieber Weihnachtsmann,
    ich wünsche mir ein neues Fahrrad, eine Playstation2, eine Modelleisenbahn, ein paar Action Man Figuren, einen Hund, ein Schlagzeug, ein Pony und eine Tuba.
    Dein Francis


    Lieber Francis,
    wer nennt sein Kind heutzutage noch Francis? Ich wette, du bist schwul - du bekommst also nichts.


    *****


    Lieber Weihnachtsmann,
    ich hab dir Milch und Kekse unter den Weihnachtsbaum gelegt, und Möhren für deine Rentiere.
    Deine Susan


    Liebe Susan,
    von Milch krieg ich Dünnschiss und Möhren sorgen dafür, dass mir die Rentiere beim Schlittenfahren ins Gesicht furzen. Du willst mir einen Gefallen tun? Gib mir ne Flasche Scotch.


    *****


    Lieber Weihnachtsmann,
    was machst du an den restlichen 364 Tagen im Jahr? Machst du da das Spielzeug?
    Dein Thomas


    Lieber Thomas,
    das ganze Spielzeug stammt aus China. Ich besitze ein Hochhaus in Las Vegas, in dem ich die meiste Zeit mit dem Drehen von Billigpornos verbringe. Ich entspanne mich, indem ich mich in absolute Dummheit saufe und in die Ärsche von Kellnerinnen kneife, während ich einen Stapel Kohle am Spieltisch loswerde und dabei ein paar Joints durchziehe.
    Heh, DU WOLLTEST das wissen!


    *****


    Lieber Weihnachtsmann,
    ich möchte dieses Jahr wirklich wirklich gern ein Hündchen haben. Könnte ich bitte bitte bitte BITTE BITTE einen bekommen?
    Timmy


    Lieber Timmy,
    dieser bettel-flenn-bittebitte-Scheiß funktioniert vielleicht bei deinen Eltern, aber nicht bei mir. Du kriegst nen Pulli, wie jedes Jahr.


    *****


    Allerliebster Weihnachtsmann,
    wir haben keinen Kamin in unserem Haus. Wie kommst du trotzdem in unsere Wohnung?
    Dein Marky


    Mark,
    erstmal solltest du aufhören, dich "Marky" zu nennen. Genau deswegen wirst du auf dem Schulhof immer verdroschen. Zweitens: Du lebst nicht in einem Haus, sondern in einer Sozialwohnung. Drittens: Ich komm in eure Wohnung wie jeder Einbrecher - durch dein Schlafzimmerfenster.

    Leidenschaftlicher Skeptiker und alles-in-Frage-Steller


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