SSK-Sicherheitsschulungen Krüger jetzt ONLINE!!
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und was ist die persönliche und fachliche Eignung?
Und ich rede von Unterricht nicht von Ausbildung! :wink:
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Hallo mal wieder zusammen. hey macht Euch keinen Streß...alles im Grünen Bereich.
Erstmal danke für den Hinweis von Sven S., werd ich mir mal anschauen. ist mit Sicherheit interessant,da ich ja net auf der Stelle stehenbleiben will.
Der Vollständigkeit halber erwähne ich es nochmal. Bei dem Vorbereitungskurs zur Sachkundeprüfung handelt es sich nicht um eine Ausbildung (eigentlich logisch), sodass auch entsprechende Bescheinigungen hierfür nicht gebraucht werden. Was anderes ist es,wie Sven S. schon sagte, wenn man in einem entsprechenden Segment, wie z.B. dem Meister für Schutz und Sicherheit ausbilden will, dann sieht die Welt schon anders aus.
Was die Erfahrungen oder die Fachkenntnisse angeht, gibt es einfach das Problem, dass den Vorbereitungskurs jeder machend darf. Es gibt hierfür nach Aussagen der IHK und des Gewerbeamtes keinerlei Zulassungsvoraussetzungen. Also könnte theoretisch auch die Hausfrau von nebenan den Kurs anbieten (das wär ja mal was ). Über die fachliche Kompetenz von anderen kann und darf ich mir natürlich kein Urteil erlauben. Aber nur ein Beispiel hier aus dem Forum. Da macht einer einen Kurs in einer Bildungseinrichtung,wird vom Arbeitsamt bezahlt, er erhält eine Bescheinung des Bildungsträgers,woraus hervor geht,dass er da war und welche Themen er gehört hat. Nach eigenen Angaben habe er auch am Ende eine Prüfung gemacht und es sei auch einer von der IHK da gewesen. Nur zu dumm, dass er von der IHK keinerlei Bestätigung bekommen hat. Er hat nur das Schreiben des Bildungsträgers und damit kann er sich gelinde gesagt den A.. abwischen. Auch nachfragen bei seiner zuständigen IHK ergaben, dass er dort gar nicht geführt wurde als Prüfling.
Was ich damit sagen will,das solche Methoden einfachen zum kotzen sind und es für die, die eine vernünftige fundierte Arbeit leisten wollen,immer schwieriger wird. Klar kann jeder von sich behaupten, dass er bei der Polizei oder einer Spezialeinheit war zum Beispiel um damit seine fachliche Kompetenz zu unterstreichen. Aber....Papier ist geduldig...schreiben kann man viel. Nur mit dem Unterschied, dass ich z.B. auch ein entsprechendes Dienstzeugnis habe. Und wer nach einem Kurs fragt...dem kann ich das auch gern als Nachweis zeigen...das soll nicht das Problem sein. Aber wie gesagt, es gibt einfach auch zu viele, die den Leuten einfach nur das Geld aus der Tasche ziehen wollen (wie z.B. auch eine gewisse Firma aus Bremen...wie hieß die doch gleich...). frei nach dem Motto "nach mir die Sinnflut".
Aber zum Glück gibt es ja auch die "Guten" und zu denen zähle ich mich auch. Auch wenn ich "nur" derzeit in einem kleinen Rahmen "nur" den Vorbereitungskurs anbiete. ich sehe ihn aber schon eher als "Führerschein" um die Grundlagen zu haben um im Sicherheitsgewerbe arbeiten zu können. Tja und ich bin halt der "Fahrlehrer" der seine Schützlinge durch die Prüfung bringen will. Immerhin sollte man nicht vergessen, dass die Leute , die den Kurs besuchen und die Prüfung machen, sich eine neue berufliche Perspektive eröffnen wollen,die meisten zumindest.
Ich hoffe es hat sich jetzt keiner persönlich angegriffen gefühlt, aber ich sag halt schon mal was ich denke . Und was mein Angebot angeht glaube ich auch, das ein Blick auf meine HP hilft und dort ganz gut zu erkennen ist, das ich derzeit nur den Vorbereitungskurs anbiete. Im übrigen ab April 2008 auch bei der VHS-Bremen, mal schauen wie die Resonanz sein wird.
In diesem Sinne Gruß an alle
Michael Krüger
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nun alles grün :wink: ....nur dass Sven s. hier eben von einem Ausbildungsverhältnis und der damit einhergehenden rechtlichen situation spricht und nicht, wenn man als externes Schulungsinstitut eine Weiterbildung anbietet.....kleiner aber feiner Unterschied!
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Das hab ich auch schon verstanden. Und der Unterschied zwischen "Ausbildung" und "Weiterbildung/Fortbildung" sowie sich die daraus ergeben rechtlichen Konsequenzen sind mir auch bewußt.
Aber es kann auch nicht schaden, wenn man sich weiterqualifiziert. Das erhöht zumindest die Chance auf entsprechende Auftragserweiterung und vielleicht auch die Erweiterung des Aufgabenfeldes. Denn wie gesagt, man(n) will ja net auf der Stelle stehen bleiben.
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Dachte das ergibt sich aus dem geschriebenen,aber recht hast Du...schon geändert :wink:
Danke für den Tip.
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na dann möcht ich halt mal noch anfügen tun....
an alle interessenten an schulungen oder unterweisungen oder sowieauchimmer....
schaut nach daß die ausbildungstelle nach azwv zertifiziert ist, denn dann habt ihre einen
nachweis, daß die voraussetzungen der "ausbildungstelle" zumindest geprüft wurde....
dann habt ihr keine "hausfrau" vor euch stehen... -
Grundsätzlich muß ich Dir recht geben...aber.... :wink:
Schau Dir mal den Beitrag an: http://www.securitytreff.de/viewtopic.php?t=5174
Findest Du auch unter: Foren - §34a + Sachkundeprüfung - dritter Beitrag
Das ist der von mir beschriebene Fall. Der Bildungsträger hat auch eine Zertifizierung, sonst hätt er ja nich das Geld vom Arbeitsamt bekommen für die Schulungsmaßnahme. Und was hatte der arme Kerl davon...nischt...den Zettel den er da bekommen hat kann er sich auch ans Knie nageln, den hätt er von mir auch bekommen können.
Was ich damit sagen will ist, klar muß man ja nach irgendeinem Kriterium sich sein Schulungsangebot aussuchen. Und da ist so eine Zertifizierung mit Sicherheit eine gute Entscheidungshilfe...aber...ne Garantie haste halt nie...naja oder fast nie...nich das sich noch einer beleidigt fühlt.
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na ja, wir reden hier von einer Zertifizierung nach azwv und nicht von einer für einen Bildungsträger unrelevanten 9001. Viele IHK`s können diese Zertifizierung nicht nachweisen, da sie nicht zertifizierbar sind... :wink: ich halte die azwv für ne gute Sache........
P.S. ich habe übrigens nicht gesehen wo der Bildungsträger in dem anderen Fall zertifiziert war.... :shock:
Gruss ricon
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Ja wie gesagt in Zusammenarbeit mit der VHS werde wir das entsprechend in Angriff nehmen, wenn wir merken, daß es sich auch lohnt,also auch entsprechende Nachfragen da sind. Sonst macht es für die und für mich wenig Sinn, weil es ja auch eine Kosten/Nutzen Frage is. Für mich allein macht es kein Sinn, da man mich als Freier buchen kann. Für mich wäre eher der ADA-Schein von Interesse um mich für potenzielle Kunden interessanter zu machen und eine zumindest nach außen hin bessere Qualifikation zu haben.
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also wirklich, es folgt ein Zitat:da man mich als Freier buchen kann.
also wirklich maltmk.....das hätte ich jetzt aber nicht gedacht :aetsch:
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:twisted: aaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh wat soll ich sagen *wachmann*
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erwischt!.....wenn das die Lebensabschnittsbegleitung erfährt *dukommsthiernetrein*
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Egal...Hauptsache es kommt Geld ins Haus :todlachen:
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Sososo....Dann wär das vielleicht etrwas für den lieben Dennis
:todlachen: :todlachen: :todlachen: :todlachen: :todlachen:
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Muss ich mich jetzt wegen Förderung der Prostitution rechtfertigen wenn ich diesen Thread auflasse ??
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so lange Du nicht die Hand aufhälst
:todlachen: :todlachen: :todlachen: :todlachen:
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Also ich denke die ganze Zeit an "Freier Dozent" ich weiß ja nich was ihr so denkt :lol:
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duuuuuuuuu, wie muss ich das denn lesen? Freier, Dozent oder ohne Komma :todlachen: :todlachen: :todlachen: *wachmann* Achtung gleich kommt die Forenschnittlauchabteilung *wachmann*
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