GdP für mehr Unterstützung durch Sicherheitsdienste


  • Quelle:


    Gewerkschaft der Polizei - Radek: Grundsätzlich Polizei bei Planung und Einrichtung von Flüchtlingsunterkünften einbinden

  • In meinen Augen auch nur wieder Bla...Bla...Bla.
    Die Polizei muss es nicht bezahlen und kann daher schnell vordern. Aber solange es um das Geld der Komunen und Gemeinden geht bewegen diese sich nicht. Vielleicht wenn es die ersten Toten gibt... dann wachen gewisse Damen und Herren eventuell auf.

    Der Ungebildete glaubt das, was ihm paßt.
    (Ludovico Ariosto)

  • Hier in Dresden ist die Polizei voll ausgelastet, es wird schon überlegt ob die Wachpolizei wieder eingeführt werden soll. Für Sicherheitsdienste sollte es klare Bestimmungen in Sachen Gesundheitsschutz und Ausrüstung geben.

  • Die gab es als Reaktion auf die Terroranschläge vom 11.09.2001 und wurde dann bis 2006 im Objektschutz eingesetzt.
    Seit dem gab es die eigentlich nicht mehr.


    Hier in Sachsen gibt es auch noch die sog. Sächsische Sicherheitswacht. Das sind zumeist ältere Mitbürger die sich noch etwas dazu verdienen.
    Ich nenne sie immer liebevoll "zivile Bürgerpolizei".
    So richtig ernst nehmen kann ich die Damen und Herren nicht. Entweder sind sie alleine unterwegs (was in meinen Augen schon mal gar nicht geht) oder sie knacken als dynamisches Duo schon mal die 100 Lenze. Mehr als feststellen und melden machen die auch nicht.
    Und bei einigen Mitarbeitern möchte die Aufregung um sie herum nicht allzu groß werden, das schafft Doppelherz sonst nicht mehr.
    Das ist meines Erachtens schon fahrlässig diese Menschen in diesem Job einzusetzen.


    Wenn Streifendienst dann richtig. Soll heißen, die Polizei läuft Streife oder man lässt das über eine private Citystreife laufen. Auf jeden Fall sollten es Leute sein, die sofort handeln können und dürfen.



    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein

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