Wir Staunen und Hören, so werden die "Exoten" oder die "Besten" inZukunft viel Freizeit genießen.
Bei einen Stundensoll von 180-190 h im Monat bleibt genug Zeit um das fehlende Geld unter die Leute zu bringen.
Diese ,Ihre einzige Art, erhält Zuwachs, Schlafen da die Personalvertretungen ? Oder ist man übers Ziel hinaus geschossen ????
Wieso?
Die Qualität der Dienstleistung steigt doch durch fusionieren! Bei den "Informationsveranstaltungen" nicht richtig zugehört?
Mehr Kunden und viel weniger Zeit. :idea:
Warum haben die Kollegen in NRW wohl für einen besseren Stundenlohn gestreikt
Warum wohl?
Vielleicht kappieren es jetzt auch die letzten!!!!!
Tja, bei manchen fällt der Groschen eben spät oder gar nicht. 
Hallo Betroffene,
wir sind wohl alle ganz schön hinter`s Licht geführt wurden. Schuld ist ja nicht der BR sondern die GS.
Hier kann man nichts mehr verdienen-schade der Job hat immer viel Spaß gemacht, aber die Zeiten werden härter.
Entweder ich besorg mir noch einen Nebenjob oder es gegt alles den Bach runter.
Lange Rede kurzer Sinn: Hat der BR Narrenfreiheit??????????????????????????????????????????????????????????
Ich fühle mich jedenfalls schlecht vertreten und total vera...!
Könnte
Kann man diese -Pieep- nicht -piep- ???????????????????????????????????????????????
Edit: Lieber Zauberlehrling, die Geister die man rief wird man oftmals nicht mehr los....und bei aller Empörung liest sich das da oben jetzt doch etwas verträglicher! Äusserungen dieser Art werden hier nicht toleriert. Gruss L.
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Besen, Besen seid`s gewesen!
Habe verstanden! Sorry!
Hier nun die entschärfte Version.
...ich wollte eigentlich nur wissen, was rechtlich machbar ist?
Edit.. FT
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Besen, Besen seid`s gewesen!
Was willst Du rechtlich machen?
Überstundenboykott?---->Sinnlos, weil Arbeitszeit mit dem Arbeitszeitgesetz geregelt ist.
Überstunden einklagen?---->Sinnlos, weil kein rechtlicher Anspruch auf Überstunden besteht.
Langsamer Arbeiten?----> Sinnlos, weil gilt als Arbeitsverweigerung, wenn es bewusst passiert.
Dann arbeite nur noch die vertragliche Mindestzahl und suche Dir nen Nebenjob. Oder versuche jede mögliche Stunde Mehrarbeit zu bekommen.........
An der Situation ist nicht der BR schuld, sondern es ist vernünftig. Weil so wenigstens noch einige Hundert Jobs gerettet werden.
DAS ist wahrscheinlich aber auch das einzig gute, was der BR erreicht hat.
Mache aber nicht den BR dafür verantwortlich Jobs gesichert zu haben! DAS ist eine seiner Aufgaben!
Geht Dir jetzt ein :idea: auf?
Für das eigene Konto ist es aber verständlicherweise nicht gut. 
@
Das Thema mit der Mindeststundenzahl für Festangestellte hatten wir ja schon, und waren bei 172 Std.pM.
Mehr ist nicht einklagbar....
Also bewegt sich unser Mustermitarbeiter zwischen 172 und 220 Stunden, wo er die 172 Stunden pro Monat auch einklagen kann, wenn sie nicht gewährt werden.
220 Stunden stellt dann das vertragliche Maximum dar, bis zu dem keine Überstundenzuschläge anfallen können.
In dem Rahmen ist es bei uns eh die Regel, bis auf einige Ausnahmen. Diese Mitarbeiter rennen aber auch freiwillig in die NL.
Aber eigentlich lohnt es sich ja auch gar nicht...
Zitat von Geforce21Also bewegt sich unser Mustermitarbeiter zwischen 172 und 220 Stunden, wo er die 172 Stunden pro Monat auch einklagen kann, wenn sie nicht gewährt werden.
Aber nur dann, wenn diese Stundenzahl aufgrund betrieblicher Gründe nicht erreicht wird.
Liegt die Minderzahl im AN begründet (will z.B. viel frei), ist nix einklagbar.
Zitat von Geforce21
220 Stunden stellt dann das vertragliche Maximum dar, bis zu dem keine Überstundenzuschläge anfallen können.
Kommt auf den örtlich gültigen TV an. Bei uns wird ab der 174. Stunde der Mehrarbeitszuschlag von 25% fällig.
Überstundenzuschlag 25 %
Mehrarbeitzuschlag 50 %
Levi, ich weiss ja nicht, welcher TV für dich gilt...
...aber in dem für Baden-Württemberg gültigen MTV ist der Mehrarbeitszuschlag mit 25% angegeben...
ZitatAlles anzeigen§ 2 MEHRARBEIT UND MEHRARBEITSVERGÜTUNG
1. Mehrarbeit ist jede über die regelmäßige tägliche Arbeitszeit (§ 6 Ziffer 1.1. MRTV) hinaus geleistete Arbeit. Sie darf nur in dringenden Fällen und im Einvernehmen mit dem Betriebsrat verlangt werden. Mehrarbeit soll innerhalb des Folgemonats durch Freizeitgewährung ausgeglichen werden. Für jede geleistete, zuschlagspflichtige Mehrarbeitsstunde ist ein Zuschlag von 25 % zum Stundenlohn zu gewähren. Der Beschäftigte hat in den Monaten des Freizeitausgleichs keinen Anspruch auf die regelmäßige monatliche Arbeitszeit gemäß § 2.
2. Für eine betrieblich angeordnete Sonderschicht an einem dem Arbeitnehmer zustehenden freien Tag wird nur dann ein Zuschlag von 50 % bezahlt, wenn für diese Schicht die Voraussetzungen zur Zahlung des Mehrarbeitszuschlages nach den §§ 2.1 und 2.4 - 2.6 dieses Mantelergänzungstarifvertrages gegeben sind.
3. Bei Freizeitausgleich nach Abs. 1 und 2 bleibt die Zahlung des Mehrarbeitszuschlages von 25 % bzw. 50 % unberührt.
4. Für die Beschäftigten im Separatwachdienst gilt die Zuschlagspflicht für Mehrarbeit ab der 223. Stunde.
5. Für die Beschäftigten in kerntechnischen Anlagen gilt die Zuschlagspflicht für Mehrarbeit ab der 174. Stunde. Bisher günstigere betriebliche Zuschlagsregelungen für Beschäftigte in kerntechnischen Anlagen bleiben bestehen.
6. Für Revier-/Geld- und Werttransport, Kurier- und Belegtransport, Flughafenkontrollpersonal und Sicherungsposten gilt die Zuschlagspflicht für Mehrarbeit ab der 174. Stunde.
guten morgen Guardian bw
Mehrarbeitzuschlag ist wie du gesagt hast 25 %
legt jemand eine Sonderschicht an einem ihm frei zustehenden Tag dann 50 % (wird auch Mehrarbeitzuschlag genannt)
MTV BW ... bin auch aus BW
mfg
jo, aber nur dann, wenn die übrigen Voraussetzungen zur Zahlung des Mehrarbeitszuschlags gegeben sind...
Sprich, wenn der AN mit dieser Schicht am eigentlich freien Tag unter 174 Stunden bleibt, gibts nix Zuschlag.
Siehe auch der kopierte Text aus dem MTV...
o.k. die Die verschiedenen Meinungen zeigen uns wie verfahren die Kiste ist.
Das Arbeitszeitgesetz will ich nicht in Frage stellen, der Unterschied ist doch das Verhältnis von monatlichen Stunden zum Stundenlohn und die persönlichen Verhältnisse eines jeden Einzelnen.
Ein Stundenlohn wie Porsche oder Mercedesmitarbeiter ist für unsere Branche Utopisch, diese MA kommen sogar mit noch weniger Stunden aus.
Hier geht es um grundsätzliche Faktoren, ich arbeite Vollzeit und Lebe am Existenzminimum, da vom sauer verdienten Bruttolohn nicht viel übrig bleibt.
Und ein BR hat wohl die Möglichkeit hier über Betriebsvereinbarungen etwas für seine Mitarbeiter zu erreichen. Soll jeder BR örtlich für seine NL die Verhandlungen führen.........
Das Zeitfenster bis 220 Stunden nur offen halten und nicht das Maximum bei 190 festlegen.
Und ob nun dadurch Mitarbeiter gerettet werden, langfristig, dass wird die Praxis beweisen. Sorry, Ich bezweifle es.
Nur eins dazu, wir bekommen immer unsere 173 Std. bezahlt und alles was darüber geht wird in Niedersachsen mit 25 % Aufschlag berechnet.
Ich will nach Niedersachsen.
Das freut mich für jeden der damit leben kann.
Die Kollegen in den neuen Bundesländern können da nur eins Harz 4 beantragen.
Man hat in NRW bestimmt nicht aus diesem Grund gestreikt, also braucht auch kein Groschen zu fallen.
Ich gehe nicht davon aus das sich ein BR durch eine Betriebsvereinbarung über die Reglung der maximalen Stundenzahl hinwegsetzen kann.
Zitat von dragoNur eins dazu, wir bekommen immer unsere 173 Std. bezahlt und alles was darüber geht wird in Niedersachsen mit 25 % Aufschlag berechnet.
So ist das auch in BW...
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