Kündigung bei Panikattacken

Ich denke mal der kann klagen wie er will. Zumal das Unternehmen ja ausschließlich für US Objekt tätig ist. Wenn der Kunde den MA ausschließt so hat er einfach mal Pech gehabt.

Mal abgesehen von allem anderem denke ich das jemand mit einer diagnostizierten Neigung zu unkontrolliertem Verhalten seine Eignung als Waffenträger wohl verloren hat.

Das sehe ich genauso.

Ich frage mich in welchem Bereich er überhaupt eingesetzt werden kann und ob er für den Wachdienst nicht gänzlich ungeeignet ist.

der arme Kerl ist Krank. Der kann ohne Psychotherapie, Antidepressiva, kurzfristig Benzodiazepine keine Arbeit verrichten.

Jo,da ist die kündigung meines Erachtens nach aber rechtens.
Da beisst die Maus keinen Faden ab :wink:
Schlecht für den armen teufel,aber so spielt das Leben :wink:
Gruß Wolfman.

Man mag über die große Hanauer Firma ja denken was man mag - in diesem Fall hatte sie wohl recht.
Und die "persönliche Eignung" dürfte damit wohl auch über die Wupper sein.... :roll:

Ja die Herren haben wohl doch Recht mit ihren Äusserungen.

K.Freiberg, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) meint . "Da kraucht alles mögliche rum, es ist schlicht unseriös." J. Gutsche, Betriebsratsmitglied bei Securitas in Berlin sagt. " Wir sind wirklich die letzte Branche, darunter gibt es nichts mehr, das Sicherheitsgewerbe sei ein Auffangbecken für Unqualifizierte." Ein anderes Betriebsratsmitglied eines großen Unternehmens sagt. " Es ist Sodom und Gomorrha, da sind viele, die anderswo keine Arbeit mehr finden. Die Branche sei das schlimmste . Diese Aussagen stammen aus dem Artikel " Die Unsicherheitsdienste", der am 10.09.2003 in der Berliner Zeitung erschienen ist.

Zitat von shadowman

Ja die Herren haben wohl doch Recht mit ihren Äusserungen.

K.Freiberg, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) meint . "Da kraucht alles mögliche rum, es ist schlicht unseriös." J. Gutsche, Betriebsratsmitglied bei Securitas in Berlin sagt. " Wir sind wirklich die letzte Branche, darunter gibt es nichts mehr, das Sicherheitsgewerbe sei ein Auffangbecken für Unqualifizierte." Ein anderes Betriebsratsmitglied eines großen Unternehmens sagt. " Es ist Sodom und Gomorrha, da sind viele, die anderswo keine Arbeit mehr finden. Die Branche sei das schlimmste . Diese Aussagen stammen aus dem Artikel " Die Unsicherheitsdienste", der am 10.09.2003 in der Berliner Zeitung erschienen ist.

Ich versteh aber nicht warum man einen über 4 Jahre alten Artikel immer wieder rauskramt und diesen bestimmten Fall damit jetzt in Verbindung bringen muss....Kopfschüttel

@

Von Interesse für mich wäre ein Aspekt, der nirgendwo zu lesen ist, aber jedem passieren kann!

Hat der Typ diese Krankheit vielleicht erst bekommen, nachdem es ein traumatisches Ereignis bei seinem Dienst gab?
Dann sieht das doch anders aus, oder?
Wäre dann ja sowas wie Arbeitsunfall/"Berufskrankheit", egal ob mit Eigenanteil oder nicht...
Unabhängig davon, das es so natürlich nicht weiter gehen kann! Zitat: Ein panischer Wachmann ist ein Sicherheitsrisiko.

Zitat von Faultier

@

Von Interesse für mich wäre ein Aspekt, der nirgendwo zu lesen ist, aber jedem passieren kann!.

Hätte das Arbeitsgericht in diesem falle aber nicht gegen eine Kündigung gesprochen.

Zitat

Hat der Typ diese Krankheit vielleicht erst bekommen, nachdem es ein traumatisches Ereignis bei seinem Dienst gab?
Dann sieht das doch anders aus, oder?

Mich würde dann aber auch mal interessieren seit wann der Wachmann dort arbeitet.