Werkschutz = Aushängeschil der Firma???

    • Erster Beitrag

    Ich bin seit 1. Juni beim Werkschutz. Dort wurde gesagt das der Werkschutz, der schon eine sehr gute Stelllung im Werk hat, das Aushängeschild des Werkes sind. Wir übernehmen fast alle Aufgaben. Liegerverkehr, Ausweis und Spindverwaltung, Brandshcutzkontrollen, ablesen sämtlicher Zäahlerstände und und und.
    Werksangehörige oder Firmen wurden eingespart und diese Aufgaben übernimmt der WS damit er sich im 12 Stunden Dienst ja nicht langweilt.


    Nun worauf ich hinaus wollte, ist das man selbst in der obersten Chefetage sagt der WS sein das Aushängeschild. Kommt man aber rein in die Zentrale würde ich als Privat als auch Geschäftsperson das kotzen kriegen.
    Fenster mit Tönungsfolie und megavielen Kratzern drin alles veraltet keine Klimaanlage der Tresen wie gekotzt.
    Für mich wäre ein Umbau der Zentrale die einzigste Lösung sowie die Modernisierung der Gerätschaften. Der Papierkrieg ist der Hammer, mehr wie in meiner Zeit beim BGS Bearbeitung von Anzeigen usw.
    Für mich, auch wenn wir nur zu zweit sind was ja das nächste Ding wäre das man einen dritten Mann einstellt, bekäme jeder den gleichen Arbeitsplatz hinter dme Tresen damit man sich nicht in die Quere kommt. Am Tag gibt es etliche Anlieferer usw. es wäre sinnvoll das jeder ein PC hat ein Telefon sowie Zugriff auf die Schrankenbedienung. Weiterhin kämen noch Blumen rein das ganze farblich gestaltet und evtl. ein Kaffeautomat für wartende Kunden ( bisher nur ein wasserspender ).


    Wie sieht es in eurer Zentrale aus seit ihr zufrieden? Kann man bei euch sagen das ihr das Aushängeschild seit und man sich gut fühlt wenn man die Zentrale betritt???

    __________________________________________


    Es gibt keine 100% Sicherheit schon gar nicht für ein Hungerlohn

  • Wenn der WS wie hier im ersten Beitrag beschrieben, mit Kundenverkehr zu tun hat und die Geschäftsleitung sagt, das er das Aushängeschild sein soll, muss der optische Eindruck auf jeden Fall stimmen. Es kann ja mal ein eventueller Großkunde mal so vorbeikommen und sich einen Eindruck über die Firma / Werk machen.


    Wenn schon die Pforte einen chaotischen / unaufgräumten Eindruck macht, dann überlege ich mir 3 mal ob ich Aufträge an diese Firma gebe.


    Auch kann es nicht sein, das der WS "beschäftigt" werden soll wie z.B. mit Zähler ablesen usw.


    Bei ausreichender personeller Stärke kann der WS Brandschutzkontrollen vornehmen, hängt aber auch von der Größe des Werkes ab.



    In dem Sinne, BCE

  • ??????


    Hat das Personal nicht den größeren Teil daran ein gutes Aushängeschild zu sein?


    Ob die Pforte nun veraltet ist oder Neu. Natürlich ist eine Moderne Pforte angenehmer. Aber wenn in der neuen ein Muffel rumsitzt ist das sicher auch nicht so prickelnd für die Besucher oder auch die Mitarbeiter.


    Aber bei uns ist die Pforte absolut vorbildlich. Wurde vor kurzem komplett saniert und die Technik mordernisiert.

    Gruss
    Ghost


    Seiner eigenen Würde gibt Ausdruck, wer die Würde anderer Menschen respektiert.
    R.v.Weizsäcker



  • Richtig.
    Bei uns wurde die Pforte auch modernisiert,und eine neue Sicherheitsfirma macht jetzt Dienst an der Pforte. Manche unrasiert oder mit Frisuren wie mit Schweizer Krachern frisiert. Macht auch kein schönes Bild. :lol:

  • Zitat von nick 1017

    Richtig.
    Bei uns wurde die Pforte auch modernisiert,und eine neue Sicherheitsfirma macht jetzt Dienst an der Pforte. Manche unrasiert oder mit Frisuren wie mit Schweizer Krachern frisiert. Macht auch kein schönes Bild. :lol:


    Also ich mache Werkschutz bei nem International Tätigen Automobilzulieferer. Ich kann nur sagen dass auf das äußere Erscheinungsbild sehr großen Wert gelegt wird. Ich denke viele von uns können froh sein dass diese Firmen ihren Werkschutz outsurcen und sollten dies auch schätzen. Es ist heute nichts einfacher als den Dienstleister auszutauschen.


    Mit jeder Ausschreibung werden auch die Kosten gesenkt und dabei müssen auch nicht selten die Löhne nach unten Korrigiert werden.

    Gruss
    Ghost


    Seiner eigenen Würde gibt Ausdruck, wer die Würde anderer Menschen respektiert.
    R.v.Weizsäcker

  • Da kann man glaub ich wirklich ne Faustregel aufstellen.
    Kommen Menschen durch die Pforte/Zentrale, denen man was verkaufen will, sieht es dort auch meist sehr manierlich aus. Habe in 2 Werken gearbeitet und Empfang/Pforte war vom allerfeinsten,mit neuester Technik.-Weil: Es war der erste Eindruck des Kunden und man wollte verkaufen.
    Jetzt sitzt ich in der Zutritts/Zufahrtskontrolle einer Verwaltungsbehörde für den Wehrbereich von 4 Bundesländern.Riesenapparat! Kantine vom feinsten. Traumhafte, parkähnliche Aussenanlage.Idyllischer Springbrunnen mit Wasserlauf um die Sonnenterrassenplätze des Betriebsrestaurants.(Alles vom Steuergeld-bzw aus dem Wehretat)
    Wenn der Verteidigunsminister mal aus gegebenem Anlaß reinschaut kommen vorher ganze Battalione von Gärtnern ins Gelände.
    Aber.... Das Wachlokal sieht aus wie eine Kioskbude von 1960.Schranken noch Handbetrieb. Die Jungs vom MAD wissen nie ob sie lachen oder uns bedauern sollen. Wir werden ständig drauf getrimmt immer professionell zu sein,im Zeitalter der bösen Terroristen....und haben nicht mal Kugelsichere Scheiben in der Bude.-Von nem Klo ganz zu schweigen.Man muß quasi seinen Wachbereich unerlaubt verlassen wenn man mal aufs Örtchen muß.Seit Jahren soll da ein modernes Wachgebäude hin.Alle 2 Monate heißt es von oben:Nächsten Monat wird das Ding gebaut-es ist alles genehmigt. Immer ist es fast soweit....bis plötzlich was dazwischen kommt. Letztes Jahr wurde die Kantine generallüberholt. Haben die sich über 6 Mio kosten lassen hab ich mir sagen lassen. Unsere"neue" Wache wurde bislang auf schlappe 170.000 geschätzt. Dafür ist dann natürlich keine Kohle da!
    Logisch...wer bei uns durchkommt will ja auch nichts kaufen! Er muß einfach rein und da ist es scheißegal wie vergammelt die Bude aussieht.20 Jahre alter Nikotinbelag auf den Wänden,aber Kollegen kassieren ne Abmahnung wenn sie nicht absolut korrekt gekleidet sind.
    Aushängeschild bist du echt nur dann wenn es um Geld geht. Gehts nur um Sicherheit,kannste ruhig Ausschlag an deinem Schreibtisch bekommen.
    Aber nachvollziehbar... wenn irgendso ein Sprengstoffgürtelspinner uns alle macht, ist es immer noch billiger bei der Firma neue Leute zu bestellen,als vorher Geld in Panzerglas zu investieren!!!!
    Wir dachten schon,nachdem die 3 Beamten in Afgahnistan umkamen(waren von uns) würde sich auch bei uns was tun....aber nix ist!
    Wie schon erwähnt wurde....SICHERHEIT IST UNPRODUKTIV ! :evil:


    Trapper

    Leidenschaftlicher Skeptiker und alles-in-Frage-Steller


    Optimisten sind Träumer! Deshalb behalten die Pessimisten auch immer recht!

  • Die Pforte war bei uns auch eine Katastrophe. Glas zu 3 Seiten, das reinste Glashaus. Im Sommer Innentemperaturen von 38C, keine Klima, nichts. Wände vergilbt, Boden gewellt - und das war ein Europaweit führendes Automobilkonzern!
    Der Werksleiter meinte nur "ist euch warm, macht Fenster auf". DIe Kundschaft sah Tag für Tag fertige, geschwitzte, stinkende, übel gelaunte Pförtner... ich hab heut noch (1 Jahr nachdem ich gekündigt habe) einen Hass darauf.

  • Also ich kann nur sagen.
    Bei uns wurde im letzten Jahr alles komplett neu gemacht. Vom Möbel bis zum Telefon alles neu. Klimaanlage neuer Boden und und und.
    Jeden Tag kommt die Putzfrau. Das macht dann auch Spaß dort zu arbeiten.

    Gruss
    Ghost


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    R.v.Weizsäcker

  • Hallo Forumsteilnehmer!


    Seit vielen Jahren bin ich jetzt in diesem Geschäft und habe schon etliche Betriebsschutz- / Werkschutzeinrichtungen und -zentralen gesehen. Die Werkschützer selbst haben es oft selbst in der Hand ihr innerbetriebliches Profil zu gestalten! Grundsatz: je wichtiger der Werkschutz / Betriebsschutz als Unternehmensteil angesehen wird, um so mehr wird investiert. Ist der Betrieb in ausländischer Hand, wird seltsamerweise erheblich mehr Wert auf den Werkschutz gelegt, als bei rein deutschen Unternehmen. Speziell in amerikanisch oder schweizerisch geführten Betrieben, hat der Werkschutz einen hohen Stellenwert!


    Schlimm ist es in Industriebetrieben, in denen der Werkschutz aus betrieblichen Strukturen heraus gewachsen ist. In solchen betrachten die Zahlenverantwortlichen den Werkschützer immer noch als "Pförtner". Früher als Abschiebebasis für nicht mehr produktionstaugliche Mitarbeiter genutzt, kann eine Fachkraft den Stellenwert nur mit jahrelanger, guter und professioneller Arbeit nach oben korrigieren. Nach meiner Meinung ist der Werkschutz immer so gut aufgestellt, wie die jeweilige Betriebsleitung hinter ihm steht.


    Werkschutz ist für die Betriebe eine kostenintensive Einrichtung. Wird investiert, muss erst mal gerechnet werden, was dabei heraus kommt. Allein dem Verantwortlichen für den Werkschutz obliegt es zu beweisen, dass sein Verein Leistung bringt! Die Diskussion um das Thema, wie Werkschutzarbeit messbar ist, besteht, seit es den Begriff Werkschutz gibt! Einige Eckpunkte zur Messbarkeit sind:


    - besteht eine gesetzliche oder behördliche Auflage (z. B. Atomgesetz, KontrG usw.) für den Werkschutz, dann sind im
    Werkschutz sichere Arbeitsplätze vorhanden;
    - je mehr Sicherheitsauflagen der Schadensversicherer verlangt, um so besser für den Werkschutz;
    - je mehr wichtiger Kundenverkehr beim Werkschutz, um so mehr wird in das Werkschutzpersonal, die Optik und die
    Einrichtung der Zentrale investiert;
    - je mehr der Betrieb oder das Unternehmen im Rampenlicht der kritischen Öffentlichkeit steht (Beispiel Siemens), um so
    besser für den Werkschutz;
    - je mehr messbare, betriebliche Aufgaben der Werkschutz übernimmt, wie z. B. Verwiegen von Fahrzeugen, Steuerung /
    Überwachung von technischen Anlagen, Gebäudemanagement usw., um so unverzichtbarer ist die Einrichtung Werkschutz;


    Fazit bleibt jedoch: immer mehr reine Werkschutzaufgaben werden zumindest in kleineren bis mittelständischen Betrieben von der Technik übernommen, der Werkschützer ist heute allround-Dienstleister. Viele Aufgaben des "Werkschutzes" haben mit dem kausalen Werkschutzauftrag nichts mehr zu tun. In unseren objektspezifischen Dienstanweisungen für den Werkschutz wird der Part Sicherheit ständig kürzer, der Teil Serviceaufgaben immer länger.


    So weit zu meinen Erfahrungen.


    MfG
    Faschusi

    Der beste Weg die Zukunft vorherzusehen ist es, sie zu gestalten!

  • Es ist ja meistens so, dass man zuerst an alles denkt und am Ende an eine Loge. Bei uns (kein Kundenkontakt, reine Überwachungszentrale) ist zwar alles modern eingerichtet, neuste Systeme und so, aber man merkt, dass sie eine "Abstellkammer" ausgebaut haben. Der Platz ist sehr beschränkt, keine Notausgänge, keine Toilette in anständiger Reichweite (man darf die normale Personaltoilette benutzen, die einiges entfernt ist), div. Bauten wurden erst im Nachhinein reingeflickt, nachdem wir höflich darauf aufmerksam gemacht haben, dass es dies und jenes unbedingt noch braucht. Naja, man kann gut arbeiten, aber für einen Neubau haben sie nicht sehr weit überlegt (die Kosten hatten sie ja sowieso, da hätte man es gleich richtig machen können).

  • nur als beispiel, bei uns ist
    die besucherpfort mit marmor, klimaanlage, flachbildschirm, und tresen ausgestattet.
    die für lkw fahrer hingegen ist ein altes ding aus den 60ern mit nikotinflecken und ohne klima, die heizung ist ein elektrischer heizer aus der steckdose

    "Es ist viel sicherer, zu wenig als zuviel zu wissen."


    Samuel Butler

  • Zitat von fssma84

    nur als beispiel, bei uns ist
    die besucherpfort mit marmor, klimaanlage, flachbildschirm, und tresen ausgestattet.
    die für lkw fahrer hingegen ist ein altes ding aus den 60ern mit nikotinflecken und ohne klima, die heizung ist ein elektrischer heizer aus der steckdose



    Kenne ich ebenfalls - vorne hui, hinten pfui.
    Und das selbst bei Weltkonzernen...

    "Was ich anpacke, klappt immer..... ...manchmal
    Mike Lowrey - Bad Boys


    Team_Signatur

  • wobei ich das teilweise auch nachvollziehen kann.


    den hohen herren will ich ja was verkaufen bzw zeigen was ich bin.


    großteils (die betonung liegt auf großteils) rüpelhaften lkw fahrern, die trotz aschenbecher ihre zigarette auf den boden IN der pforte werfen und das rauchverbot generell ignorieren, oder bittstellern (vertreter) die mir meine kundschaft vertreiben wollen, muss ich nicht unbedingt den marmor zum zigarettenaustreten darbieten


    namaste

    "Es ist viel sicherer, zu wenig als zuviel zu wissen."


    Samuel Butler

  • Hallo,



    Zitat


    die besucherpfort mit marmor, klimaanlage, flachbildschirm, und tresen ausgestattet.
    die für lkw fahrer hingegen ist ein altes ding aus den 60ern mit nikotinflecken und ohne klima, die heizung ist ein elektrischer heizer aus der steckdose


    Mal so anmerkt,das Lkw-Fahrer in den seltesten Fällen im Anzug und mit Lackschuhen arbeiten........ 8)

    "Wo wir sind klappt nichts.........aber wir können nicht überall sein........"

  • wobei aber noch anzumerken wäre:


    die größten schweine stinken nicht immer am schlimmsten


    (mal philosophisch werd')

    "Es ist viel sicherer, zu wenig als zuviel zu wissen."


    Samuel Butler

  • Hallo,


    Zitat


    wobei aber noch anzumerken wäre:
    die größten schweine stinken nicht immer am schlimmsten


    dazu möchte ich dir mal praktisches denken anraten......... 8)


    Stell dir doch einmal den "Stückgut-Kutscher" auf seinem 7,5 Tonner vor.......
    Der beliefert morgens als erstes eine Baustelle für eine Kanalrestaurierung in der Münsterländer Bucht........
    (Dreck,Schlamm,usw. ist gewiß)
    Als nächstes fährt er ins Sauerland zu den Kalkwerken in Menden-Lendringsen........
    (der feine Kalkstaub ist überall)
    und nun kommt er zu einer Firmenverwaltung........
    was soll der gute Fahrer denn machen???....
    Sein "Boß" will,das alles am besten schon vorgestern angeliefert wird.......
    Zum "Saubermachen" ist da keine Zeit.......

    "Wo wir sind klappt nichts.........aber wir können nicht überall sein........"

  • nun mal andersrum.


    der monteur


    morgen um 5uhr klingelt der wecker in einem wildfremden hotel, weit der heimat


    er nimmt ein frühstück ohne familie zu sich


    dann geht er 11 stunden knochenarbeit leisten zu einem hungerlohn, mit sauberer kleidung und schuhen


    wird an einer vermoderten pforte von unfreundlichem personal empfangen und muss sich bereits früh morgens von
    einem deprimierten wachman anpflaumen lassen


    ER baut im werk den neuen bau für die hohen herren



    der chef des monteurs


    er steht irgendwann um 7 uhr auf, geht in das geschäft, das sein vater aufgebaut und seine mitarbeiter am laufen halten


    um 8 uhr kommt er dort an, macht seine büroarbeit und fährt dann auf die baustelle, um seinen mitarbeitern zu zeigen "wie man arbeitet"


    vorher tritt er noch schnell in einen hundehaufen


    an der pforte wird er herzlich willkommen geheißen, alles ist neu, der pförtner freundlich, es wird gleich die putze gerufen, um sauberzumachen


    nach einer viertel stunde geht er wieder



    wer, bitte hat hier eine bessere pforte verdient


    und komm mir jetzt bitte nicht mit der hatte eben glück oder der könnte es auch anders haben


    das wäre niveaulos

    "Es ist viel sicherer, zu wenig als zuviel zu wissen."


    Samuel Butler

  • Findet Ihr nicht dass dies etwas weit am Thema vorbeigeht.


    1. wird mit sicherheit kein Chef, wer auch immer dessen Laden aufgebaut hat oder auch am laufen hält, was natürlich ohne Chef auch nicht funktioniert, erst mal in einen Hundehaufen treten und dann in der Pforte herumspazieren. Genauso wenig wird ein LKW Fahrer völlig verschlammt in eine Pforte spatzieren.


    2. Die LKW Fahrer sind doch froh, wenn sie Ihren LKW, in dem sie teilweise eine ganze Woche wohnen, sauberhaben.


    Ich bin auch ganz sicher, dass ein herumschnautzender Wachmann, schneller Eliminiert ist als ihm dies lieb ist. Ein Sicherheitsunternehmer kann sich muffeliges Personal nicht leisten. Wenn ihm dies aber am allerwertesten vorbei geht, ist eben die nächste Konsequenz....Auftrag weg.

    Gruss
    Ghost


    Seiner eigenen Würde gibt Ausdruck, wer die Würde anderer Menschen respektiert.
    R.v.Weizsäcker

  • doch, grade am donnerstag. als ich ihn darauf ansprach, meinte er nur verdammt. kein entschuldigung, das sie jetzt hier scheiße wegputzen dürfen o.ä.


    es wird auch sicher keine neue pforte für lkw fahrer geben, ich fand es nur sehr unhöflich, alles normalarbeitenden als dreckig und die chefs hier als rosenwasserf***** darzustellen

    "Es ist viel sicherer, zu wenig als zuviel zu wissen."


    Samuel Butler

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