Hallo Chefs gestern kam auf RTL 2 einen Bericht über Security "Sicher ist Sicher" ganze zwei Stunden lang. Darauf wurde auch auf den neuen Beruf eingegangen "Fachkraft für Sicherheit und Schutz" (So hiess es jedenfalls im Bericht)
Dort hat ein Ausbilder gesagt das es ein KO Kriterium wäre, wenn im Lebenslauf steht man hätte Kampfsport-Erfahrung.
Sorry ich bekomm das nicht auf die Reihe warum den das bitte?
Wenn einer Sportlich (auch im besonderen Kampfsport) engagiert ist dann hat das doch nur Vorteile!
Mann ist Sportlich und kann sich gut bewegen
Ausdauer
Reflexe
alles da!
Das einzige was den Kampfsport etwas unbeliebt macht sind die Leute "Ey ich habe Karate Kid 1-4 angeschaut und mein Meister heist Mr. Maggi" da kann ichs verstehen das man sagt "nein-Danke" aber wenn einer nachweislich belegt er macht seit 10 Jahren Karate und hat einen Schwarzen Gürtel dann kann er sehr wohl unterscheiden ob eine technik funktionert oder nicht, besonders kann er sagen das funktioniert in meinen Fall nicht weil ich (bsp. als Tea Kwon Do ler) mit den Füße besser zurecht komme!
Oder kann mri einer sagen wie der Typ heist und bei welcher Firma er Arbeitet? dann schreibe ich ihm mal eine E-mail!
PS. Besonders Lustig fand ich sein blondiertes Abitur Püppchen!
mal ganz im Ernst kann die wirklich für Ruhe sorgen in einer Disco??
Sorry musste mal gesagt werden.
Grüßle Marcus