Hier mal ein schöner Bericht über die Sicherheit im weißen Haus.
Hauptperson ist aber ein Politiker der CDU aus Ba-Wü
Die Staatsanwaltschaft Pforzheim will offenbar Ermittlungen gegen CDU-Fraktionschef Stefan Mappus einleiten. Mappus soll sich auf einer USA-Reise im November mit einem fremden Pass Zugang zum Weißen Haus verschafft haben.
Im November hatte Mappus Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU), auf einer Delegationsreise in die USA und nach Kanada begleitet. Auf dem Programm stand auch ein Gespräch mit dem Wissenschaftsberater von US-Präsident George W. Bush im Weißen Haus. Mappus, der neben anderen daran teilnehmen sollte, bemerkte beim Einlass in das Verwaltungsgebäude nahe des Weißen Hauses, dass er seinen Pass nicht dabei hatte. Für Mappus wurde der Ausweis eines namentlich nicht bekannten Mitreisenden hinterlegt, unbemerkt von den amerikanischen Behörden.
Hier der der Link als Quelle:
http://www.swr.de/nachrichten/…1033480/d8hwbs/index.html
Sehr interessant, wie den so oft gelobten "Profis aus Amerika" ein simpler Pass nicht auffält, der nicht zur entsprechenden Person gehört.
Für mich wieder ein Beweis, was für Schaumschläger die Amis doch sind :lol: