Eure Meinung ist gefragt!!!

Haste das Jobangebot bei erreichen schon schriftlich ??

Und was mich mal Interessiert, wer nimmt denn die Prüfung ab ???

Wie heisst die Firma und ich sag dir mehr. Das klingt mir wie ein Lockangebot . Später bist du der A... und sie sagen dir : SORRY MOMENTAN KEINE AUFTRÄGE. Danke für das Geld der Ausbildung. UND TSCHÜSS. Wenn ich Ausbilde dann nur spezifisch für Einsätze. Und sollte ich was dafür bekommen geben sie es mir von dem erarbeiteten Geld zurück. So sind beide auf der sicheren Seite.

Falls du es nicht für alle senden willst dann per PN.

MkG

cpusarajevo

... klingt mal wieder nach einer Qualifikation zur IHK - geprüften Schutz- und Sicherheitskraft mit Waffensachkunde und ADAC - Fahrertraining...

Das Ganze angerichtet mit einer IHK - Prüfung zur "Personenschutzfachkraft" (die "Titel" sind ja frei verhandelbar mit der IHK) - garniert mit tollen Jobaussichten, die es dann leider doch nicht gibt.

Trotzdem wird man "bemüht" sein, den Teilnehmer zu vermitteln... weil auch DIES zusätzliches Geld von der Agentur für Arbeit bzw. der ARGE bringt.

Naja - und die "befreundeten" Firmen des Lehrinstitutes freuen sich ja auch immer wieder über kostenloses Frischfleisch... einen Monat lang das Geld für einen Zaunläufer oder Fensterschließer gespart... das ist schon was.

3 Monate reichen nicht aus, um aus einem Normalbürger einen Personenschützer zu machen.

Nur meine Meinung...

Good luck
SF

Hallo alle

Ich gib Securforce recht........ von was geschriben ist kann ich nur seine meinung teilen.

SecoStan

lass dir das jobangebot schriftlich geben. und zwar bevor du bezahlst. und denke dran das geschriebene soll hinterher auch was aussagen.
kein belangloses blabla andrehen lassen.

gruß

Ich lese hier was von schriftlicher Bestätigung...

Das bedarf aber dem Erreichen des Ausbildungsziels...

Und das dürfte wohl nix werden.

Zitat von Eraser82

Was meinst du mit das dürfte nix werden stinkefuchs???

Vieleicht läßt man Dich durch die Prüfung fallen?

Zitat von Eraser82

Wer greift denn zu solchen Methoden???????Hast du solche schlechte erfahrung gemacht???

Vieleicht so jemand:

Zitat von Eraser82

Die ganze ausbildung kostet mich 3400€.

Ja, gibt es.

Es gibt Firmen, die machen es so, wie Du es oben schreibst.

Google nach "deiner" Firma, evtl. findest Du hilfreiche Antworten zu deinen Fragen.

Hallo Rookie : Eraser

Gut geschrieben: :respekt:

Aber du solltest davon ausgehen das hier auch nur prognosen gestellt werden können, da wohl keiner mehr Hintergrund hat.

Entweder du ortest dich und sagst um welche Fimra es sich handelt, sollte sie einer kennen das wirst du schon statements dazu bekommen.

mfG

Geld sparen !! Diese Filme ansehen und dann nachmachen

http://www.ofdb.de/film/49463,Mann-unter-Feuer

http://www.ofdb.de/film/700,Bodyguard-von-Peking

http://www.ofdb.de/film/1149,Blackjack---Der-Bodyguard

http://www.ofdb.de/view.php?pa…sung&fid=52898&vid=187766

http://www.ofdb.de/film/56155,Das-Mädchen-und-der-Bodyguard

Ich umschreibe das mal ganz vorsichtig - dabei erlaube ich mir kein Urteil über die genannte Firma, da sie mir absolut unbekannt ist.

Personenschutz ist ein sensibler Bereich.
Eine Ausbildung ist nie schlecht - sofern sie vernünftig ist.

In diesem Land gibt es ein paar vereinzelte Unternehmen, bei denen die Schüler während der Ausbildung durch die Leiter konzerneigener PS-Kommandos/PS-Abteilungen "begutachtet" werden.
Sollte eine (überdurchschnittliche) Leistung erkennbar sein, kann es passieren, dass diese Absolventen einen Arbeitsvertrag in der Tasche haben, bevor die Ausbildung beendet wurde.

Wenn man sich überlegt, wieviele Firmen in diesem Land PS anbieten und wie groß die tatsächliche Nachfrage von wirklichen "Risikopatienten" ist, dürfte jedem klar werden, dass echter PS hier für "Quereinsteiger" mit einer No-Name-Ausbildung kaum stattfinden wird.

Vielmehr wird dann irgendein Veranstaltungsschutz mit C-Promi´s als Personenschutz deklariert. Das hat aber mit der eigentlichen Tätigkeit (dazu zählt für mich auch die Aufklärung und andere Vorarbeiten) des Personenschutzes nichts zu tun.

Wenn einem diese Anstellung (Party, Promi´s, Pimpern) angeboten wird, dürfte die zu investierende Summe verschenktes Geld sein.

Wenn es in Deinem Fall einen Leistungsträger gibt (Agentur für Arbeit scheidet fast aus), solltest Du die Ausbildung in einem bekannten Stall machen.

Hier wäre auch die Forensuche gefragt, da wurde bereits oftmals drüber gesprochen.

Das Problem in Deinem Fall könnte ungefähr so aussehen:

Eraser macht sich auf den Weg ins nicht weit entfernte Städtchen und trifft bei Firma X ein.
Firma X verspricht Eraser einen Arbeitsplatz mit einem Fixgehalt von € ??.000,- pro Jahr.
Voraussetzung ist aber, dass Eraser die interne (!) Ausbildung erfolgreich besteht.
Da der Ausbilder ja aber nicht aus purer Menschenfreude seine Fachkenntnis vermittelt, lässt dieser Ausbilder sich wiederum von Firma X fürstlich entlohnen. Und dieses Geld holt man sich wo? Richtig. Nicht bei den hochrangigen Schutzpersonen sondern von Eraser, der ja für die Ausbildung nen Batzen Scheine locker macht.

Kurz vor Ende der Ausbildung kommen dann die wahren Kracher auf den Tisch.
Das Ausbildungsziel ist für einen normalsterblichen Menschen nicht erreichbar - und Eraser rasselt durch die interne (!) Ausbildung...

Die Moral der Geschichte ist, dass Eraser knapp dreieinhalb Mille weniger in der Tasche hat, völlig fertig ist und noch immer kein Patent und auch keinen Job hat.

Der Ausbilder hatte ja aber nicht nur einen Schützling zu betreuen, wahrscheinlich waren es zehn oder mehr Anwärter.
Man addiere mal die gesamten "Ausbildungsgebühren" und multipliziere sie mit der Anzahl der Teilnehmer.

Uiiii... Feine Summe.

Davon gehen dann noch die Taler für das Material, die Räumlichkeiten und den Ausbilder runter und - siehe da - es bleibt noch ne Menge € liegen... Allerdings auf dem Konto des "Ausbildungsbetriebs" - und der interessiert sich für die Situation des Eraser ungefähr so doll wie ich mich für die Pickel am Hintern meines Nachbarn...

Na, dämmerts?