Ausbildungseinrichtungen. Who is hot and who is not.

grünschnabel · 16. April 2006

Hallo, da ich in einem Jahr mit der BW aufhöre möchte ich von euch gerne einmal ein paar Meinungen anhören.
- ja, ich habe gegoogelt, ja ich weiß, daß der Bereich überlaufen ist, ja hier im Forum wurde auch schon darüber gesprochen und trotzdem hätte ich gerne eure Hilfe.

1. Finger Security
2. Scotti Security
3. Ausbildungsakademie für Sicherheit Waldmünch
3. securityacademie.com
4. ibabodyguards.com
5. pomplun

oder hat einer von euch einen Anbieter der der hier nicht genannt ist, aber trotzdem sein Geld wert ist ?
Wie gesagt, bin für jede Hilfe dankbar.
Und ja, ich will in diesen Bereich und mein Geld nicht woanders investieren.

Gruß Grünschnabel

devildog04 · 16. April 2006

gelöscht

Eugene Vidoq · 16. April 2006

1. Finger Security Die Art der Werbung muss wohl so sein, noch nie was negatives gehört.
2. Scotti Security Machen sehr viel International, was so nicht wäre wenn sie schlecht sind
3. Ausbildungsakademie für Sicherheit Waldmünch Kenn ich nicht
3. securityacademie.com kenn ich auch nicht (URL funzt nicht)
4. ibabodyguards.com Es gibt keine Lordship of Castleshort
5. pomplun Ex-Freizeit-Hilfspolizisten (Freiwillige Polizei Reserve)

02/05 · 16. April 2006

Hallo,

ohne hier auf die verschiedenen Anbieter eizugehen.
Es hat doch (so denke ich) schon einen bestimmten Aussagewert, wenn von der Schule xy ausgebildete Leute (in der Regel der übliche drei monats Kurs) nach der Ausbildung keinen Job in dem angestrebten Bereich finden. Und das ist keine Minderheit (nach meinen Infos), sondern die Mehrheit. Oder wenn von irgendeinem Anbieter die Personenschutzfachkraft (IHK !!!) nicht mal die Sachkundeprüfung ersetzt (wie es z.B. bei der Werkschutzfachkraft war).
Fragezeichen über Fragezeichen. Noch ein paar Fakten (wie gesagt, ganz allgemein, werde es auf keinen Anbieter beziehen). Wie erklären sich die nicht gerade günstigen Preise für eben meistens drei Monate, wenn dann ein hoher Prozentsatz der Ausbildung im "Waldlauf" und Schießtraining liegt (Ok, die Munition, ha ha) ?Oder wenn dort nicht mal ein Eignungstest gemacht wird (hier ist ein Schelm, wer böses dabei denkt).
Komisch, das man sich gerne (im Bezug auf die nicht vorhandenen Stellen nach der Ausbildung) damit rechtfertigt, das der "Schüler" eben einfach nicht gut genug ist. Damit schließt sich so manches mal der Kreis, siehe Eignungstest !

Nicht falsch verstehen und selbstverständlich kannst du ja machen, was du möchtest. Ich persönlich würde diesen Weg nicht gehen (ganz persönlich, kein Anspruch auf Richtigkeit für dich).

Ich könnte mir aber vorstellen, das jemand, der wirklich will, dazu die persönlichen Voraussetzungen mitbringt (gibt es natürlich auch viele Ansichten dazu), bei jemanden sein Handwerk erlernt (wobei lernen nie aufhört), der wirklich was davon versteht und auch dementsprechend tätig ist. Es soll ja so Fälle geben..............(allerdings ganz, ganz selten).

Sei es drum, viel Glück

mfg

Andre-Personenschützer · 17. April 2006

Hallo,

also ich kann dir dazu nur sagen das es egal ist wo du die Ausbildung machst. Um nen Job zu bekommen musst du sowieso nur Glück haben. Es gibt Firmen die suchen nur Mustergültige Personenschützer. Das heißt nicht rauchen, kein Alkohol, keine Tatoos uns so weiter und so weiter. Wenn du in diesen Beruf hereinmöchtest musst du dir viele dinge aneignen zu denen du nach langer Bundeswehrdienstzeit, vieleicht keine lust mehr hast.

Zu dem was dir der Eugene Vidoq und devildog04 zu den einzelnen Firmen geschrieben haben kann ich dir nur sagen das es der Wahrheit entspricht.

1. Finger Security - Erst einige Wochen nach Ende der Ausbildung versteht man was wirklich vermittelt werden sollte. Daher die unterschiedlichen Aussagen. Aber keinesfalls negativ.
2. Scotti Security - schließe mich den anderen an
3. Ausbildungsakademie für Sicherheit Waldmünch - unbekannt
3. securityacademie.com - unbekannt
4. ibabodyguards.com - Kein Kommentar
5. pomplun - Ansichtsache

Aber der Beitrag von 02/05 ist sehr korrekt. Ich weiß wen er mit dem Waldlaufen und Schießen meint. Sicher hat er recht damit. :oops:

In deiner Entscheidung kann ich dir nur eins sagen.
Nimm jeden cent deines BFD Geldes und mach was. Lesen und Lesen und Sport und Sport. Eigne dir alles an umsoeher bekommst du auch nen Job in einer fast unmöglichen Stellenaussicht.

MFG Andre

Sticky · 17. April 2006

Die Landmann-Training GmbH in Bonn bietet ebenfalls eine fundierte Personenschutzausbildung an - allerdings ohne irgendwelche Zukunftsprognosen für die Zeit nach der Ausbildung abzugeben.

Bei Landmann Training bilden sich alle professionellen, nicht-staatlichen PSler aus den deutschen Konzernen fort und das regelmäßig. Übrigens eine gute Möglichkeit, Kontakte zu den Konzernen aufzubauen...

Die Ausbilder sind ausnahmslos Spezialisten aus entsprechenden staatl. Behörden.

Nähere Infos gerne per PN.

devildog04 · 17. April 2006

@ sticky

kann es sein dass wir uns aus anderen foren kennen und uns zufällig auch im mai über den weglaufen?
:wink:

ok hat sich erledigt - sollte halt immer erst meine pn lesen :lol:

dr_zoidberg1205 · 22. April 2006

http://www.isbo.at

sehr empfehlenswert!

Dale · 26. April 2006

hi alle,

ich kann nur Scotti Security, im Cham sehr empfehlen. Nicht weil ich mit den CEO befreundet bin sondern weil die wirklich einen sehr guten ausbildung anbieten (waffen und fahrausbildung) sonst werde ich nicht mit diese firma arbeiten. aber was auch in den meisten ps ausbildungsprogrammen fehlt ist einen ausbildung in observationsfrüherkennung.

nur ca 5% alle angriffe sind ohne langzeit observationsmaßnahmen durchgeführt. im verschiedenen fallen bis sogar 5 jahre bevor den eigentlichen tat.

remember "who is watching the ps detail"

grünschnabel · 30. April 2006

Danke, für die zahlreichen Beiträge. Kann mir jemand zur Ausbildung bei Herrn Finger noch weitere Informationen geben. Gerne auch als PN. Momentan sieht diese Ausbildung für mich am interessantesten aus, da hier gleichzeitig die IHK an der Prüfung beteiligt ist. Das könnten potentielle Arbeitgeber ja positiv sehen oder ?

Dann noch eine Frage, die großen Sicherheitsfirmen wie WISAG, Securitas oder Kötter bilden doch selbst aus oder ? Kann man sich dort als Externer ausbilden lassen ? Und wenn man bei diesen großen Firmen angestellt ist, wie kommt man dort in den Bereich Personenschutz.

Danke. Grüße

Grünschnabel

Sticky · 1. Mai 2006

Zitat

nur ca 5% alle angriffe sind ohne langzeit observationsmaßnahmen durchgeführt. im verschiedenen fallen bis sogar 5 jahre bevor den eigentlichen tat.

Das trifft vorrangig nur auf terroristische Angriffe zu - die letzten Attentate auf Schäuble, Lafontaine u.s.w. wurden ohne große Vorplanung durchgeführt. Auch das Tortenattentat auf Bill Gates fällt wohl nicht in diese Kategorie - und obwohl eher ein "harmloser" Angriff kostete es die beiden Personenschützer den Job... Fakt ist, daß derzeit im nichtstaatlichen PS eher mit Spontanangriffen zu rechnen ist. Und eine Gegenobservation bzw. ausreichende Aufklärung kann auch nur mit entsprechendem Personalaufwand gewährleistet werden - und der ist in den wenigsten Fällen verfügbar.

Grünschnabel:

Potentielle Arbeitgeber fragen in erster Linie nach Referenzen - die IHK Prüfung ist nichts wert, wenn du im Wettbewerb zu ehemaligen staatlichen PSlern stehst. Und nur die bekommen zur Zeit die raren vakanten Jobs - und dies meist ohne vorherige Ausschreibung unter der Hand. Wenn jemand eine Stelle zu besetzen hat, ruft er jemanden aus der Branche an, den er kennt, der wiederum kennt jemanden, der etwas sucht oder der einen kennt, der eine Stelle sucht. :roll: In diesem Geschäft ist in erster Linie eins wichtig : Gute Kontakte und Referenzen!

Auch ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der Vergabe von Stellen ist: Wie paßt der Bewerber ins Team? Von der Qualifikation her, von seinem Wesen und Aussehen, sagt er der Schutzperson zu... u.s.w. und da gibt es Stellen, da wird als allerletztes über das Gehalt gesprochen, daß zwar in der Regel sehr gut ist ist, aber nur einen "geringen" Stellenwert im Rahmen der Bewerbung einnimmt.

Eugene Vidoq · 1. Mai 2006

Zitat

und dies meist ohne vorherige Ausschreibung unter der Hand

Und das alles hochgradig organisiert: z.B. http://www.gsg9.de/

Sticky · 1. Mai 2006

die G9er haben mittlerweile alle Knebelverträge und können nicht mehr so einfach aussteigen, um in die Wirtschaft zu gehen....der Staat hatte keine Lust mehr, die teure Ausbildung zu bezahlen, um die Leute dann an die Wirtschaft zu verlieren....aber das mit dem Organisationsniveau stimmt schon.... :lol: so läuft es halt...deswegen..lern etwas "anständiges" mit Zukunftsaussichten... :lol:

Andre-Personenschützer · 1. Mai 2006

Hallo Grünschnabel,

das was EugeneVidoq und Sticky geschreiben haben ist absolut korrekt. Überlege dir das gut. Rechne es dir auch genau aus ob es finanziell auch alles so hinhaut wie es muss.
Es ist wirklich sehr sehr schwer ohne Beziehungen und vor allem GLÜCK un nochmehr GLÜCK.

Wenn du wirklich willst kann ich dir mal über PN schreiben was wirklich beim Finger auf dich zukommt. Auch das Finanzielle. Danach musst du entscheiden.

Solltest du dich dazu entscheiden eine Ausbildung zu machen, wünsche ich dir natürlich viel Glück und hoffe für dich das du einen guten job bekommst.

MFG Andre

02/05 · 3. Mai 2006

Hallo,

Sticky schreibt: die G9er haben mittlerweile alle Knebelverträge und können nicht mehr so einfach aussteigen, um in die Wirtschaft zu gehen....der Staat hatte keine Lust mehr, die teure Ausbildung zu bezahlen, um die Leute dann an die Wirtschaft zu verlieren....

Hab zwar zu GSG9 Leuten keinerlei Kontakt, aber zu anderen staatlichen Bediensteten, die für den PS im privaten Bereich die entsprechenden Vorraussetzungen mitbringen würden (jedenfalls nach der häufig vertretenen Meinung / nicht unbedingt meiner / also z.B. SEK usw.).

Von den eben angesprochenen würde keiner freiwillig in die private Wirtschaft wechseln, was ich persönlich sehr gut nachvollziehen kann (natürlich auch wieder Ansichtssache).

Dem entgegen steht, das gerade Leute, die im Staatsdienst sind, unterschätzen, was in der freien Wirtschaft los ist (woher sollen sie es auch wissen). Hier sind im besonderen Lehrer gemeint, aber auch alle anderen (Ausnahmen wie immer dabei, siehe Textteil hier vor).

Wie schon mehrmals richtig geschrieben wurde, ist eine solche IHK Prüfung (soll die Sache ja wohl aufwerten) nicht viel Wert. So wie es z.B. auch schon eine "Fachkraft im Geld- und Werttransport" gab (oder noch gibt ?). Kann man sich eigentlich nicht viel für kaufen. Mal anders geschrieben. Man melde ein Gewerbe an (ist am besten Fasus oder Meister) und pflege einen guten Kontakt zur örtlichen IHK. Hier dann im Prüfungsausschuß mitmachen und zu gegebener Zeit (die entsprechenden Leute kennt man ja nun) eine Kooperation mit der IHK im Sinne einer angebotenen Ausbildung anstreben. Was nehmen wir denn mal: Fachkraft für Citybestreifung IHK (mir fällt nichts "tolleres" ein). Jetzt noch die Arbeitsagentur und den "Förderdienst der Bundeswehr" aktiviert, los gehts.

grünschnabel schreibt: Kann mir jemand zur Ausbildung bei Herrn Finger noch weitere Informationen geben.

Herr Finger macht regelmäßig Infotage in Frankenberg. Einfach mal auf seiner HP schauen (es sei denn, du warst schon dort / nicht HP, sondern Infotag).

mfg

Diagolos · 3. Mai 2006

Hallo,

ich habe jetzt den Thread hier nicht vollständig durchgelesen, aber warum bringt denn eine Personenschutzausbildung mit IHK Prüfung deiner Meinung nach nicht viel bzw. ist nicht viel Wert ??

Wenn ich mir das Angebot von Finger anschaue, da ist eine Sachkundeprüfung enthalten in dieser Ausbildung. Das Problem
das ich bei solchen Ausbildungen sehe ist, es besteht alles nur
aus Modulen, eine Ausbildung in einem " Guss " gibt es in dem
Bereich wohl nicht, ich meine jetzt die privaten Anbieter.

Wenn man eine solche Ausbildung machen will sollte man unbedingt drauf achten das mindestens die Sachkundeprüfung oder noch besser
die Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft enthalten ist als integrativer
Bestandteil der Gesamtausbildung, dann gibt es hinterher kein böses erwachen.

Das mit der ehemaligen IHK geprüften Fachkraft für Geld- und Werttransport, das sehe ich ähnlich, denn solche Leute bekommen
doch mit diesem Abschluss auch nicht mehr Stundenlohn als einer
der nur einen 34a und die Waffensachkunde hat, oder ??

Sticky · 3. Mai 2006

02/05

Zitat

Von den eben angesprochenen würde keiner freiwillig in die private Wirtschaft wechseln, was ich persönlich sehr gut nachvollziehen kann (natürlich auch wieder Ansichtssache).

Das kommt immer auf die Umstände an - ausschlaggebend sind mehrer Faktoren....z.B.

- wie zufrieden bin ich mit den mir gebotenen Aufstiegschancen?
- wie komme ich mit den Streichungen im öffentlichen Dienst zurecht
- kann ich mit der Hackordnung im öffentlichen Dienst leben, bzw. mit der Bürokratie...deren Ausübenden...

Wenn deine Bekannten ein Angebot aus der Wirtschaft mit einer vertraglich zugesicherten Mindestlaufzeit und einem Vielfachen des bisherigen Gehaltes bekämen, würden sie sicherlich auch wechseln.... :?

Alles eine Frage des Preises .......wie überall....

Diagolos

Zitat

aber warum bringt denn eine Personenschutzausbildung mit IHK Prüfung deiner Meinung nach nicht viel bzw. ist nicht viel Wert ??

Die IHK geprüfte Ausbildung bietet keinen Vorteil gegenüber anderen privaten Ausbildungen, solange die Ausbildungsinhalte übereinstimmen.
Sie bietet überhaupt keinen Vorteil im Vergleich zu Bewerbern aus dem Staatsdienst......du hättest doch alles lesen sollen... :lol:

02/05 · 3. Mai 2006

Hallo,

Sticky: Da gebe ich dir natürlich vollkommen Recht (was du im Beitrag zuvor geschrieben hast). In der Tat abhängig vom "Preis". Allerdings weisst du selbst am besten, das diesbezügliche Stellen (vom Gehalt her) nicht gerade häufig zu vergeben sind (im Bezug auf die Beamtenbesoldung in Hessen / kann auch nur für Hessen sprechen).
Aber egal, wir sind ja auf einer Linie.

Diagolos: Das die Sachkundeprüfung oder besser die Geprüfte Schutz-und Sicherheitskraft enthalten sein sollte, OK. Doch wie viel Zeit bleibt dann noch bei den üblichen drei Monaten "PS-Ausbildung" für das entscheidende ? Da geht es doch auch schon los, einem "Neuling" (nicht böse gemeint), erstmal die entsprechenden Rechtsgrundlagen, Umgang mit Menschen, Technik, usw. beibringen zu müssen. Was bleibt an Zeit noch übrig ? Also, ich kenne einige mit dem angesprochenen "Zertifikat". Der Grundlegende Wissensstand ist absolut nicht zu akzeptieren (für mich). Wenn sich jemand als ausgebildeter PS bezeichnet, verlange ich etwas mehr wie von jemanden, der die Sachkunde abgelegt hat. Er will ja auch im Zweifel den besseren Job mit mehr Kohle haben.

Ein paar Schulungsunterlagen konnte ich mal durchsehen. Das was ich gesehen habe, war leider nicht wirklich was Wert. Und ich bezeichne mich nicht als PS-Profi. Sowas kann nur Leute beeindrucken, die keinerlei Wissen mit in die "Ausbildung" bringen. Hoffe allerdings, das es auch andere Schulen gibt.

Aber nochmals ganz unabhängig von meinen Eindrücken. Ich halte alles für unseriös, wo im Prinzip keinerlei Auswahlverfahren stattfindet. Wenn es nur wichtig ist, 5000 Meter in einer bestimmten Zeit zu laufen und behauptet wird, alles andere bringen "wir dir schon bei", dann gibt es für mich nur zwei Möglichkeiten: Der Anbieter hat keine Ahnung, oder es ist ihm egal, Hauptsache Kohle machen.

Ich denke, Sticky hat mit seinen Beiträgen die entscheidenden Dinge angesprochen (Kontakte, usw.).

Also allen, die es trotzdem auf diese Art probieren möchten, viel Glück. Ihr werdet es brauchen (ich sage noch ausdrücklich dazu !! leider !!).

mfg

grünschnabel · 6. Mai 2006

Bitte wieder zu meinem Thema. Ausbildungseinrichtungen im Bereich Personenschutz. Hat jemand Erfahrung mit der "Vereinigung für Sicherheit in der Wirtschaft" ?
Vielleicht kann ja einer der gestandenen Personenschützer mal sagen wie er heute an die Ausbildung gehen würde. Oder vielmehr wohin ?

Mit freundlichem Gruß

grünschnabel

Sticky · 6. Mai 2006

Die Frage nach den Ausbildungseinrichtungen wurde dir doch schon beantwortet - und in den anderen Threads eigentlich auch die Chance mit einer derartigen Ausbildung einen Job zu bekommen - zumindest bei der jetzigen Sicherheitslage und dem daraus resultierenden ungünstigen Stellenmarkt.

Du willst in den PS? Dann bewerbe dich für die Polizei oder die Bundespolizei, danach für die Sicherungsgruppe des BKA, oder gehe zur Bundeswehr in den Feldjägerdienst.

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