Die alte Sache mit der Arbeitssuche.

  • Da klinke ich mich doch gerne mal wieder ein.....


    So verkehrt ist das Konzept gar nicht....


    Unterweisung (schon überflüssig, meiner Meinung nach) -> Sachkunde -> Geprüfte Schutz und Sicherheitskraft/Servicekraft Schutz und Sicherheit -> Fachkraft Schutz und Sicherheit -> Meister Schutz und Sicherheit -> Diplom


    Bürohelfer -> Bürokaufmann -> Fachkaufmann (unterschiedliche Richtungen Controlling/Industrie etc) -> Diplomkaufmann -> Betriebswirt


    nicht 1:1 vergleichbar, aber durchaus parallelen...

  • Zitat von "Fump"

    ...nicht 1:1 vergleichbar, aber durchaus parallelen ...


    ... hmm, vielleicht :o ...


    Einen gravierenden Unterschied gibt es aber doch ... den Kaufleuten nützt Qualifikation wenigstens ein bisschen ... den Wachleuten gar nüscht ;) !

  • … um das anhand Fumps Beispiel im Vergleich zu unserer Branche noch ein wenig deutlicher zu machen:


    Bürohelfer > Kaffeekochen, Geschirr abwaschen, Ablage, Kopierer mit Papier auffüllen, Tonerpatronen wechseln, etc.


    Bürokaufmann > Sachbearbeitung, Auftragsabwicklung, Rechnungslegung, etc.


    Fachkaufmann > Abteilungsleitung, etc.


    Diplomkaufmann > Sach-/Fachbereichsleitung, etc.


    Betriebswirt > Steuerangelegenheiten, etc.


    ----------


    Unterrichtungsverfahren > Wachmumpfe


    Sachkundenachweis > Wachmumpfe


    GSSK > Wachmumpfe


    SSS > Wachmumpfe


    FSS > Wachmumpfe


    MSS > Wachmumpfe


    Diplom > ja, so etwas soll es auch geben.

  • Es ist ja so, dass das Wach- und Sicherheitsgewerbe immer noch von der Tragödie vom 11. September 2002 zehrt. Das Sicherheitsbedürfnis ist gerade nach diesem terroristischen Anschlag in allen Branchensparten gestiegen! Die zukünftigen Herausforderungen an die Sicherheitsorganisation ist dabei auch nicht nur den international agierenden Unternehmen zuzuweisen, auch national tätige Unternehmen müssen wegen der wachsenden Gefährdung und der daraus resultierenden gesetzlichen Anforderungen reagieren. Vorwiegend sind hier die präventiv erstellten Krisenpläne zu nennen.

    Um diese gezielten Pläne umzusetzen, ist es aber auch erforderlich, die Qualifikationen der Beschäftigten den erhöhten Anforderungen anzugleichen. Warum? Weil immer noch eine große Lücke zwischen den einzelnen Sicherheitsorganisationen in den Unternehmen und oder Tätigkeitsbereichen besteht. Andere Gründe wie z.B., dass den Investitionen der Auszubildenden mangelnde Perspektiven am Markt gegenüberstehen oder das eine adäquate Entlohnung immer noch fehlt, deutet auf den schleppenden und immer noch bestehenden Umbruch im Bewachungsgewerbe hin.


    Die eigentliche Lücke ist aber immer noch da besonders groß, wo Unternehmen die Aufgaben der einzelnen Sicherheitskräfte auf „Pförtnertätigkeiten“ beschränken ohne darüber nachzudenken, dass diese Kräfte viel Produktiver sein könnten. Schaut man sich die Anforderungen an, ist natürlich klar, dass nur Qualifikationen die Lücken für den Kunden (für den Unternehmer) schließen können.


    Grund dafür ist auch das mangelnde Wissen der Kunden über das Bewachungsgewerbe, die die Sicherheitsdienstleistung letztendlich anfordern und auch wegen z.B. der Vorgaben ihrer Versicherer benötigen.


    Was jetzt aber – auch vom BDSW – vorgeschlagen wird, nämlich als Voraussetzung für die Tätigkeit eines Unternehmers in der Sicherheitsdienstleistung mindestens den erfolgreichen Abschluss einer Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit zu fordern ist, aus meiner Sicht zwar ein guter Ansatz der sich als eine Verbesserung zeigen könnte aber dieser Gedanke, rückt die Leistung der jetzigen Beschäftigten nicht in das rechte Licht.


    Auch der Gedanke/Vorschlag, dass der Beschäftigte mind. eine Sachkundeprüfung in Zukunft vorweisen muss um im Bewachungsgerbe tätig werden zu können, ist nur Salbe auf die offene Wunde und keine wirkliche Therapie um den neuen Anforderungen zielgerecht entgegentreten zu können.


    Ausbildung muss aber sein, denn wir können dem Kunden in Zukunft nicht das „Unterrichtungsverfahren“ verkaufen, wenn wir mehr fordern wollen. Aber dann brauchen wir für die Kolleginnen und Kollegen die „nur“ über das Unterrichtungsverfahren verfügen, eine Lösung. Es empfiehlt sich dann auch diese Kräfte weiter auszubilden und dadurch die Qualifikation zu erhöhen.


    Man kann die Kolleginnen und Kollegen ja nicht wegschicken und ich wehre mich auch diese als „Wachmumpfe“ zu bezeichnen. Das hat keiner verdient auch wenn viele Kolleginnen und Kollegen mit Einsatzbereitschaft und Fachwissen geizen.


    Aber die können nichts dafür, dass die oft unzutreffende Bezeichnung des untersten Qualifikationsniveaus als Voraussetzung für den Zugang zum Gewerbe dienen sollte. Handlungsfähigkeit ist das Stichwirt worauf man sich Europaweit verständigt hat und danach wird oder soll nicht mehr die Höhe des Abschlusses bewertet werden sondern nach welchem Grad die Betreffenden durch das erlernte Wissen dazu befähigt sind, eine berufliche Tätigkeit auch erfolgreich ausführen zu können.


    Das bezieht sich oder basiert auf dem Anerkennungsgesetz das im Jahr 2012 in Kraft getreten ist und richtet sich an Ausländer die mit ihren erlernten Fähigkeiten eine Überprüfung der Gleichwertigkeit der im Ausland erworbenen Qualifikationen beantragen können. Da wir in Deutschland nachweislich die niedrigsten Eintrittsschwellen haben, wie es COESS und UNI-Europa im Jahr 2004 schon in ihren Übersichten manifestierte und die Aufnahme der Tätigkeit im Bewachungsgewerbe bekanntlich auch dem EU-Ausländer zusteht, müssen die zuständigen Stellen darüber nachdenken, das Unterrichtungsverfahren wegfallen zu lassen und eine neue Zugangsvoraussetzung zu schaffen.


    Für diejenigen aber die bis jetzt nur die Eingangsvoraussetzungen erfüllen, muss aber schnellstmöglich ein neue Qualifikation her um dann den Beschäftigten einen anerkannten Standard zu attestieren der sich im europaweiten Benchmark sehen lassen kann.


    Wie könnte aber ein solcher neuer Standard aussehen?

    Freundliche Grüße


    Moderator Doph_Zügota



    Gerechtigkeit herrscht, wenn es in einem Volk weder übermäßig Reiche noch übermäßig Arme gibt.


    Thales von Milet (um 625 - 545 v. Chr.), griechischer Philosoph und Mathematiker, einer der Sieben Weisen


  • Cujo, Dein Berufsleben muss hart sein... ;)


    Mit entsprechender Motivation und Intelligenz kann auch eine Unterrichtung reichen um in unserer Branche als Führungskraft (nein, ich meine nicht den OL für 6 MA in irgendwo am AdW) tätig zu sein. Umgekehrt kann ich Meister sein und krieg nicht mal ein Wachbuch sauber geführt.... Wenn ich nicht zurfrieden bin, kann ich mir doch jederzeit etwas anders suchen und zwar so lange, bis ich zufrieden bin... in anderen Branchen ist es doch nicht anders....


    btw, der Fachkaufmann wäre eher ein Industriekaufmann, Buchhalter, Werbekaufmann etc... spezialisiert, aber ohne Führungsverantwortung....

  • Zitat von "Fump"

    ... Cujo, Dein Berufsleben muss hart sein... ;) ...


    ... nein Du, das nichts mit Härte oder Unhärte meines Berufslebens zu tun ;) .


    Ich weiss, dass meine Postings ne' gehörige Portion Ironie und Sarkasmus beinhalten, aber ... ich bin einfach zu lange in der Branche, dass ich noch irgendetwas schönreden könnte. Das was ich beschrieben habe, ist einfach zu 90 % die Realität und ... an dieser wird sich die nächsten Jahre mit Sicherheit nichts ändern. Auch hat das nichts mit Pessimismus zu tun ;) ...


    Zitat von "Doph_Zügota"

    ... dass das Wach- und Sicherheitsgewerbe immer noch von der Tragödie vom 11. September 2002 zehrt. Das Sicherheitsbedürfnis ist gerade nach diesem terroristischen Anschlag in allen Branchensparten gestiegen! ...


    ... der Anschlag ist jetzt mittlerweile fast 11 Jahre her. Der von Dir vermutete"Aufschwung" dadurch hat maximal, wenn nicht noch weniger, angehalten (wenn es ihn überhaupt gegeben hat) und ist mittlerweile schon längst verpufft. Es wurde damals wiedereinmal nur geredet und gefaselt ... etwas konkretes passiert ist wiederrum wiedereinmal rein gar nichts ;) .


    Wenn ihr jetzt fragen solltet, warum gerade ich dann die Mühen auf mich genommen habe, noch den Meister zu bauen ... ganz einfach - weil der Meister so ziemlich das einzig realistische Sprungbrett zum Verlassen der Branche ist und ebenso realistische Einstiegsmöglichkeiten in qualifizierte Tätigkeiten anderer Branchen bietet.


    Bleibt man als Meister in der Branche, bleibt man trotz dieser Qualifikation zu einem hohen Prozentsatz eben diese von mir beschriebene "Wachmumpfe" ... da beisst die Maus keinen Faden ab.


    Und das muss ich mir für die restlichen 16 Jahre meines Berufslebens mit Sicherheit nicht antun :o ...

  • Deine Position zu dem Thema überrascht mich nicht! Aber vielleicht zeigst Du dann einmal auf, warum es nicht im dem 11. September 2002 in Einklang zu bringen sein könnte. Dahingehend würde mich schon deine Meinung in allen Variationen interessieren.

    Freundliche Grüße


    Moderator Doph_Zügota



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    Thales von Milet (um 625 - 545 v. Chr.), griechischer Philosoph und Mathematiker, einer der Sieben Weisen

  • Seit Jahren haben wir regelmäßig mal erhöhte Wachsamkeit, außer der Sensibilisierung der eingesetzten Kräfte im Rahmen der Möglichkeiten (Informationsstufe) passiert nicht mehr. Es erfolgt kein erhöhter Personaleinsatz etc.


    Einen Aufschwung sehe ich eher für den Bereich Sicherheit im ÖPNV, zumindest solange der Brunnereffekt anhält, der noch nicht ganz verflogen ist.

  • Zitat von "Fump"

    ... Einen Aufschwung sehe ich eher für den Bereich Sicherheit im ÖPNV, zumindest solange der Brunnereffekt anhält, der noch nicht ganz verflogen ist. ...


    ... o. K. ... durchaus denkbar ... aber was hat dieses Ereignis mit den von Doph_Zügota zur Diskussion gestellten Ereignissen des 11. September 2002 zu tun?


    Zitat von "Doph_Zügota"

    ... Aber vielleicht zeigst Du dann einmal auf, warum es nicht im dem 11. September 2002 in Einklang zu bringen sein könnte. ...


    ... bestes Beispiel - von vielen, zusätzlich anderen Beispielen auch - ist das Thema Videoüberwachung (auf das mit Sicherheit auch Fumps Beitrag abzielte).


    Dieses Thema wurde nach dem 11. September 2002 tatsächlich wichtiger (zumindest auch in dem Bereich, in dem ich arbeite). Wie sieht es jedoch heute - fast 11 Jahre nach dem 11. September 2002 - aus?


    Videoüberwachung wird nun plötzlich wieder kritisch beäugt, weil irrsinniger Weise datenschutzrechtliche Bestimmungen (Verletzung der Persönlichkeitsrechte der "Aufgezeichneten") über den Schutz vor terroristischen Anschlägen gestellt wird :o .

  • Vielmehr frage ich mich, was denn am 11.09.2002 so großartiges passiert ist was denn Einfluß auf die Thematik hier haben könnte?
    An diesem Tag ist nach meinem Gedächtnis so rein gar nichts passiert.

  • Die Terroranschläge ereigneten sich natürlich am 11. September 2001 und das war ein Diensttag! Danke für den Hinweis – lass Dich aber jetzt nicht deswegen feiern. :D

    Freundliche Grüße


    Moderator Doph_Zügota



    Gerechtigkeit herrscht, wenn es in einem Volk weder übermäßig Reiche noch übermäßig Arme gibt.


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  • ... da kann man mal sehen, wie weit das Ereignis doch schon in Vergessenheit geraten ist. Ein ursprünglich falsch angegebenes Datum wird unbemerkt weiter transportiert .


    Oh Gott ... wie peinlich :eek: ...

  • Na ja, die 2 liegt eben neben der 1 auf beiden Seiten der Tastatur. Ich bitte dieses Versehen nachdrücklich zu entschuldigen!

    Freundliche Grüße


    Moderator Doph_Zügota



    Gerechtigkeit herrscht, wenn es in einem Volk weder übermäßig Reiche noch übermäßig Arme gibt.


    Thales von Milet (um 625 - 545 v. Chr.), griechischer Philosoph und Mathematiker, einer der Sieben Weisen

  • ganz ehrlich? Mir wäre es nicht aufgefallen und wenn mich jemand gefragt hätte 2001, 2002 oder 2003, hätte ich keine verbindliche Antwort geben können.... obwohl ich noch genau weiß was ich um die Zeit gemacht habe und indirekt persönlich betroffen war etcpp

  • Zitat von "Fump"

    ... und indirekt persönlich betroffen war etcpp ...


    ... mehr aber auch nicht :o !

  • Nein, Gott sei Dank sind unsere Kollegen damals alle rechtzeitig raus gekommen, aber es dauerte fast 2 Tage bis wir diese Gewissheit hatten, Kontakt zu den USA war damals fast unmöglich. Smartphones gabs so noch nicht, Mobilfunknetz zusammengebrochen/abgeschaltet und deren Büros gabs nicht mehr. Wir hatten damals Kunden die anriefen und nachfragten, was uns untereinander Kunde/Lieferant noch etwas zusammenrücken ließ.

  • Es ist klar, dass jeder Einzelne, wenn dieser nur seinen eigenen Aufgabenbereich betrachtet überwiegend zu dem Ergebnis kommt, dass sich beim ihm seit dem 11. September 2001 kaum etwas verändert hat. Es gibt aber durchaus Menschen aus dem Bewachungsgewerbe, die sich mit den Auswirkungen beschäftigen mussten. Vgl.: Ausführungen von Fump, 19. Juli 2013, 14:13 h.


    Dort, wo Kolleginnen und Kollegen nicht betroffen waren, ist eine Veränderung – wie vorab angedeutet – und auch keine Betroffenheit erkennbar.
    Zwingend erforderlich ist aber die gesamte Betrachtung der Sicherheitslagen in Deutschland und auch in der ganzen Welt.


    Alles spielt zusammen und da können wir beim „Pförtner“ anfangen und beim Präsidenten einer Weltmacht aufhören; beide oder alle sind, waren und werden mit in dieses Ereignis hereingezogen. Dazwischen liegen die technischen Mittel, wie z.B. die Videoüberwachung, die Vernetzung des Gebäudemanagements oder auch damit die technische Erweiterung von Zugangskontrollen in Form von z.B. biometrischen Lösungen.


    Durch die Anschläge vom 11. September 2001 wurde mehr und mehr Wert auf den Schutz verschiedenster Anlagen durch technische Lösungen gelegt.
    Die Wahrnehmung der Gefährdung ist aber immer in einem Langzeitvergleich zu sehen. In den Bereichen Terrorismus, Spionage, Krieg, Kriminalität und IT-Sicherheit werden die Sicherheitslagen von 1996 bis 2013 von allen Seiten kritischer beobachtet.


    Für die letzten beiden Jahre hat sich die Sicherheitslage nach Ansicht von Sicherheitsexperten in der deutschen Wirtschaft kaum verändert; bei der Wahrnehmung der Gefährdung ist aber immer noch ein massiver Anstieg im Gegensatz zum Jahr 2000 bei den Gefährdungen durch Terrorismus, Spionage und IT-Sicherheit zu verzeichnen, die beiden anderen Gefährdungen durch Krieg und Kriminalität zeigen zum einem beim Faktor „Krieg“ einen fallenden Charakter bezüglich der Einschätzung der Gefährdung und beim Faktor „Kriminalität“ eine nahezu gleichbleibende Gefährdung in ihrer Beurteilung und den registrierten Fällen auf. Vgl.: WIK-Sicherheits-Enquète 2012/2013.

    Auch dieses Beispiel zeigt einen Indikator auf, der darüber Auskunft gibt, warum eine höhere Qualifikation richtig und notwendig sein könnte. Parallel dazu dürfen aber nicht diejenigen, die – wie schon gesagt – nur über eine geringere Qualifikation verfügen, benachteiligt werden.

    Freundliche Grüße


    Moderator Doph_Zügota



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  • Zitat

    Es ist klar, dass jeder Einzelne, wenn dieser nur seinen eigenen Aufgabenbereich betrachtet überwiegend zu dem Ergebnis kommt, dass sich beim ihm seit dem 11. September 2001 kaum etwas verändert hat. Es gibt aber durchaus Menschen aus dem Bewachungsgewerbe, die sich mit den Auswirkungen beschäftigen mussten. Vgl.: Ausführungen von Fump, 19. Juli 2013, 14:13 h.


    Ich befand mich damals noch Lichtjahre vom Bewachungsgewerbe entfernt...., nur als Ergänzung.

  • Dann können wir also feststellen, dass sich „Fump“ zu dieser Zeit nicht mit dem „Bewachungsgewerbe“ befasst hat, aber schon damals seine berufliche Tätigkeit, die globale Notwendigkeit erkannte, um Jahre später, sein ausgeprägte Problembewusstsein für das Verhältnis zwischen staatlicher und privater Sicherheit mit richtigen Entscheidungen zu versehen.

    Freundliche Grüße


    Moderator Doph_Zügota



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