Welche Voraussetzungen für firmengründung

  • Hilfe, ich brauche Hilfe!


    Ich bin zur Zeit mit Freunden ehrenamtlich tätig.
    Wir organisieren für soziale Bewegungen den Backstage- und Sicherheitsbereich bei Demo und Kundgebungen.
    Wir sind zwar sozial, aber nicht naiv, wir können nicht Ewig umsonst arbeiten und wollen uns aus diesem Grund Selbstständig machen.
    Der Haken an der Sache ist, wir haben das Grundpersonal, haben aber von der Konzeption keine Ahnung.


    Ich bin für jede Hilfe offen.


    Gruß aus Berlin, Marco.

    Wenn jemand nicht zu seinen Ansichten steht, dann stimmt mit seinen Ansichten oder mit ihm selbst etwas nicht!

  • Wende Dich am besten an Eure zuständige IHK und dem BDWS.
    Die werden Euch sicherlich sehr gerne Helfen.
    Da sich niemand gerne seine eigene Konkurenz ranzüchtet, werdden sich sehr gute Detailtips hier in Grenzen halten, also wende Dich an die o.g.

  • Für Existenzgründungen haben auch sehr viele Banken Spezialisten, die hier beratend tätig werden. Die kennen sich auch mit vielen rechtlichen Rahmenbedingungen aus (wobei man das nicht auf branchenspezifische Vorschriften beziehen sollte, Stichwort Bewachungserlaubnis etc)


    Eine Unternehmensgründung hat ja nicht nur mit rechtlichen Fragen zu tun, sondern auch mit finanziellen Fragen.
    Die Banken beraten hier ganz gut, auch wenn es z.B. um die Wahl einer geeigneten Unternehmensform (Einzelunternehmen, GmbH, etc) geht.


    Also neben den guten Anlaufpunkten IHK und BDWS, wie schon von Klaus erwähnt, würde ich auch noch mit einer oder mehreren Banken Kontakt aufnehmen.

    "Was ich anpacke, klappt immer..... ...manchmal
    Mike Lowrey - Bad Boys


    Team_Signatur

  • Hallo guardian_bw,


    Zitat


    Für Existenzgründungen haben auch sehr viele Banken Spezialisten, die hier beratend tätig werden. Die kennen sich auch mit vielen rechtlichen Rahmenbedingungen aus (wobei man das nicht auf branchenspezifische Vorschriften beziehen sollte, Stichwort Bewachungserlaubnis etc)


    Banken sind für sowas nicht unbedingt die erste Wahl......
    Der Gute "Herr König" am Schalter wird nämlich dafür bezaht,das er dir (dem Kunden) was "verkauft"....denn nur so kommt er
    auch selber zu mehr Geld......
    In der Regel wird das "Fußvolk" in der Bankfiliale nämlich nach TG 2 bezahlt.....
    (siehe hier: http://banken.verdi.de/tarifpolitik/gehaltstabellen )
    Um in dieser Tabelle "hochzurutschen" muss der Gute nämlich "Umsatz" machen.......


    Dementsprechend sind ja übrigens auch mittlerweile die meisten neuen Bankfilialen gestaltet.....
    Für die Laufkundschaft muss man es nämlich jetzt wörtlich nehmen.....da gibt es nur noch Stehplätze an
    den AKT oder beim Kundenberater.......denn für das "Kleinvolk" soll der Herr König sich auf keinen Fall mehr als X-Minuten
    Zeit nehmen.......
    Danach folgt dann die Geschäftskundschaft .......
    Für diese gibt es immerhin zumindest einen Stuhl,um sich hinzusetzten.....vor den Schreibtisch des Sachbearbeiters....


    Und dann gibt es noch den Hochadel der Bankenkundschaft.......intern als "HIP" bezeichnet........
    Diesen HIP wird ein geschlossenes Büro mit einem Abteilungsleiter oder sogar dem Filialleiter oder Direktor der Filiale
    zuteil............. 8)

    jo mei.....iss denn scho Zahltag???..........

  • Zitat

    Dementsprechend sind ja übrigens auch mittlerweile die meisten neuen Bankfilialen gestaltet.....
    Für die Laufkundschaft muss man es nämlich jetzt wörtlich nehmen.....da gibt es nur noch Stehplätze an
    den AKT oder beim Kundenberater.......denn für das "Kleinvolk" soll der Herr König sich auf keinen Fall mehr als X-Minuten
    Zeit nehmen.......
    Danach folgt dann die Geschäftskundschaft .......
    Für diese gibt es immerhin zumindest einen Stuhl,um sich hinzusetzten.....vor den Schreibtisch des Sachbearbeiters....


    Der Existenzgründer soll ja auch nicht zu seiner Filiale gehen und dort den Schalterangestellten fragen...


    Nein: Anruf bei der Bank und sich mit den Spezialisten verbinden lassen. Nahezu jede Bank hat eine eigene Abteilung für solche Sachen. Denen das Anliegen schildern und schon hat man einen Termin - übrigens in den allermeisten Fällen in einem geschlossenen Büro mit bequemen Stühlen, oftmals mit Kaffee und Keksen auf dem Tisch.

    "Was ich anpacke, klappt immer..... ...manchmal
    Mike Lowrey - Bad Boys


    Team_Signatur

  • Hallo guardian_bw,


    Zitat


    Nein: Anruf bei der Bank und sich mit den Spezialisten verbinden lassen. Nahezu jede Bank hat eine eigene Abteilung für solche Sachen. Denen das Anliegen schildern und schon hat man einen Termin - übrigens in den allermeisten Fällen in einem geschlossenen Büro mit bequemen Stühlen, oftmals mit Kaffee und Keksen auf dem Tisch.


    Gott erhalte dir deine Gläubigkeit............... 8)


    Falls du es vergessen haben solltest......wir von den Sicherheitsfirmen kriegen wesentlich mehr zu sehen,als jeder normale Mensch (und vor allem Bankkunde....... :D ).
    Wir schleichen nämlich des Nachts und am WE durch diese Geldpaläste .... 8)
    Ich drücke es jetzt einmal vornehm aus......wenn du an Ostern bei ALDI noch einen Weihnachtsmann findest.....ist der immer noch frischer als mancher Keks.... .......... 8)



    Nein, nur eine UNABHÄNGIGE Beratung ist sinnvoll..........


    Diese kostet allerdings auch........
    Außerdem sagen die auch mal NEIN ...........



    Banken hingegen finanzieren ALLES......schließlich haben sie ja IMMER einen Arbeitslosen /Rentner dem man bis zum Tod
    abkassieren kann......(bzw.danach ja noch seine Witwe......).

    jo mei.....iss denn scho Zahltag???..........

  • Zitat

    Gott erhalte dir deine Gläubigkeit...............


    Nun, das sind lediglich meine Erfahrungen bei 3 Banken.
    Örtliche Voba, örtliche Spk, und dazu noch die Dreba.


    An die habe ich mich u.a. gewandt, als ich mir eine Selbständigkeit überlegte.
    Zusätzlich dazu noch bei der IHK, und noch beim Arbeitsamt wegen Förderung.


    Von allen Gesprächspartnern habe ich mich bestens beraten gefühlt.
    Das beste, was ich zum Thema Finanzierung gehört habe, kam von meiner Sparkasse (bei der ich auch schon seit Jahren Kunde bin).

    "Was ich anpacke, klappt immer..... ...manchmal
    Mike Lowrey - Bad Boys


    Team_Signatur

  • Hallo,


    was habt ihr denn vor, Marco82 ?


    Also, nebenbei ab und zu ein Event zu begleiten ?
    Oder eine Vollexistenz ?


    Darlehen aufnehmen ?
    Wie viele Leute ?


    Wenn Vollexistenz, dann erstmal den Markt bewerten. Sofern ihr das nicht selber auf die Reihe bekommt, wird es wahrscheinlich schwierig und teuer. Dort können keine Banken, IHK`s und der BDWS helfen. Wer das meint, der setzt leider auf das Falsche Pferd.


    Also, wenn es nebenbei sein soll, dann braucht es keinen besonders großen Aufwand, da die Existenz in dem Sinne ja nicht von Abhängig ist.


    Bei Vollexistenz, was möchtet ihr machen (was könnt ihr machen - ehrlich seín, man betrügt sich nur selber). Was für Stundensätze sind zu erzielen ? Reichen diese, bei guter Auftragslage, für eine tragfähige Existenz ? Hier sollte schon so mancher auf den Trichter kommen, das eine Gewerbeanmeldung in seinem Fall nicht zu empfehlen ist.


    Nehmen wir mal an, es wären 11 Euro Stundensatz zu erzielen. 50 Stunden die Woche Auslastung.
    Macht etwa 2300 Euro brutto per Monat. Steuern, Versicherung, sonstige Kosten ab, kannste dir selber denken, was übrig bleibt. Soll nur als Denkanstoss gelten, alle Zahlen austauschbar.


    mfg

  • Hallo


    Zitat


    Wenn Vollexistenz, dann erstmal den Markt bewerten. Sofern ihr das nicht selber auf die Reihe bekommt, wird es wahrscheinlich schwierig und teuer. Dort können keine Banken, IHK`s und der BDWS helfen. Wer das meint, der setzt leider auf das Falsche Pferd.


    Sicher können die IHK dort helfen........du solltest nicht vergessen,das jeder Unternehmer dort ja "Zwangsmitglied" wird bei Geschäftseröffnung.
    Genauso bekommen die ja auch mit,wenn ein Unternehmen wieder weg ist........ 8)
    Außerdem.....es klingt unglaublich ...ich weiß...... :lol:
    DORT bekommt man sogar kostenlos Unterlagen,wo man dann in aller Ruhe zu Hause einmal berechnen kann ob die
    eigene Selbstständigkeit funktioniert.......... :D


    Gerade in der heutigen Zeit,wo in allen Firmen der Rotstift regiert, ist es selbst für "Normale" Selbstständige wie Handwerker zum B.
    immer schwieriger, durchzukommen.
    Dann sollte man daran denken,das es zum B. im Eventbereich/Veranstaltungen ja die berühmten "Löcher " gibt,wo nichts läuft....
    man also keine Einahmen hat aber weiterhin laufende Kosten...


    Ganz wichtig ist es auch ein "Finanzielles Polster" zu haben..........ohne dieses sind schon sehr viele Firmenneugründungen den Bach
    runter gegangen.......
    Für die ersten Monate solltest du nämlich deine eigenen Kosten:
    -Kranken/Rentenversicherung usw.
    -Kosten deines Lebensunterhaltes
    auch wirklich bestreiten können.
    Sonst kann dich ein nicht oder zu spät zahlender Auftraggeber nämlich in den Konkurs bringen....

    "Wo wir sind klappt nichts.........aber wir können nicht überall sein........"

  • Guten Tag an alle!


    1. an guardian: Ein Problem mit den Banken haben wir definitiv nicht, ganz im Gegenteil, die mit uns! Das Problem, welches ich sehr kurz beschrieben hatte, liegt in der Konzeptionsarbeit. Evaluation, bla, bla bla. Wenn wir unseren potenziellen Finanziers glaubhaft vermitteln können, dass wir uns ab einen Tag X selbst tragen, ist auch schon das gröbste Problem aus der Welt geschafft.


    Und wir sind definitiv keine Konkurrenz. Wir wollen den markt nicht neu erfinden. Haben wir eine Gute Auftragslage, die sich langfristig gestaltet, holen wir uns Personal von anderen Firmen, denen es nicht so gut geht. Gibt es Firmen, deren Kapazitäten völlig überlastet sind, stellen wir gerne unser Personal zur Verfügung. Es geht nicht ums Zerstören, sondern darum ein Netzwerk zu schaffen, damit dieses Gewerbe die Anerkennung bekommt, die sie zum Teil wirklich vermisst (siehe Bundestag: da riskieren Sicherheitskräfte ihren Arsch - und ihren Geisteszustand - und werden bezahlt wie ne Putze).


    2. 02/05 und Admin: Die rechtliche Seite ist für´s erste geklärt. Wir haben uns darauf verstädigt eine Genossenschaft zu gründen. Wie genau unser System aufgebaut ist, will und kann ich nicht weiter erklären, sonst hab ich bald Spinnenweben im Gesicht und am Monitor.


    Es wird auf jeden Fall eine Vollexistenz, aber das kann noch etwas dauern.
    Diese Demo´s und Kundgebungen die wir "begleiten", haben wir größtenteils selbst organisiert. Entweer, weil tatsächlich wir ein Anliegen hatten und haben werden, oder weil die sozialen und humanitären Bewegungen in Deutschland gelegentlich toal verpeilt sind.
    Die Firma wird auch nicht das erste sein, was gegründet wird. Wir sind sozial engagiert. Erst ein Netzwerk, dann eine Art Veranstaltungspool, dann die Firma! Ohne eine Grundlage für eigene Aufträge wären wir nur noch eine Truppe auf dem Markt, die kämpfen muss. Nur zum kämpfen an dieser Front haben wir keine Zeit. Es macht viel mehr Spaß, JobCentern und Bezirksämtern auf die Finger zu klopfen. Nichts ist wie es scheint, alles nur Mittel zum Zweck, und Projekte wie diese, dienen nicht der Selbstbereicherung, Maximal zur Absicherung!


    Der angestrebte Stundensatz ist eine Frage, die wir abwägen müssen. Die Kräfte, die für uns tätig sind, sollen um jeden Preis gut entlohnt werden. Es ist jedoch abzuwarten, ob in Zukunft eine gesetzliche Regelung zum Thema Mindestlohn kommt.


    Gesetzliche Vorschriften müssen wir ohnehin beachten, da wir viel zu oft in der Öffentlichkeit auftreten. Ist aber für alles gesorgt: Ausbildung, Personal, Personalakquise...
    Das einzige, von dem wir uns strikt distanzieren sind Waffen und Gewalt (Notwehr ausgeschlossen).



    Ich danke euch Allen auf jeden Fall für die promten Antworten. Hoffe man kann weiter im Kontakt bleiben, falls sich mal wieder fragen auftun. Was jetzt noch fehlt, ist ein Konzept. Wobei ich aber glaube, dass ich, wenn ich euch noch ein paar mal antworte, die hälfte schon zusammen habe.




    Kleine Anmerkung: Denkt nicht in Konkurrenzverhalten!!!!!! Man sagt, Politik ist ein dreckiges Geschäft. Kann ich zustimmen. Aber Bankengeschäfte sind die dreckigsten! Es ist egal zu welcher Bank man geht, die Chefs treffen sich regelmäßig und essen gemeinsam Frühstück! Nur weil sie Miteinander arbeiten haben sie diese Macht!
    Denkt mal drüber nach...


    Bis zum nächsten mal, und viel Erfolg,


    Marco.

    Wenn jemand nicht zu seinen Ansichten steht, dann stimmt mit seinen Ansichten oder mit ihm selbst etwas nicht!

  • Hallo,


    Frank: Natürlich trifft das zu, was du über die IHK`s schreibst. Dort bekommt man z.B. die Zahl, wieviele Gewerbe im Kammerbezirk gemeldet sind. Auch diverse Unterlagen, natürlich. Allerings nicht, welcher Stundensatz bei welcher Dienstleistung gängig ist. Wie was am Markt aufgeteilt ist, usw. Jegliche CD, Blättersammlung oder was auch immer, um Berechnungen anzustellen, sind wertlos, solange sie nicht mit realistischen Zahlen gefüttert werden können. Diese Zahlen hat man, oder man muss sie sich erarbeiten.


    Noch am Rande: Niemals auf Zusagen bauen, die "in die leere Hand gemacht werden". Also, nach dem Motto: "Da hätte ich dann auch was für euch" oder "Ich kenne da jemanden, der hat bestimmt Aufträge", usw. So was ist meistens nichts Wert, egal von wem es kommt. Also nicht einplanen. Sollte dann, wieder erwarten, doch jemand zu seinem Wort stehen, so ist es ein Bonus.


    mfg

  • Hallo 02/15


    das

    Zitat


    egliche CD, Blättersammlung oder was auch immer, um Berechnungen anzustellen, sind wertlos, solange sie nicht mit realistischen Zahlen gefüttert werden können.


    würde ich nicht sagen.......
    Gerade Kalkulationsblätter sind sehr gut dafür,dem künftigen Unternehmer einmal vor Augen zu führen,was er denn überhaupt
    an Geld haben muss,um überhaupt erst einmal als "Firma" da zu sein....
    Erst wenn du deine "Unternehmerischen Kosten" kennst,kannst du dich überhaupt an die Planung deiner Stundenverrechnungssätze machen.
    Für die "Bruttolohnkosten" ( das sind die dem Unternehmer entstehenden Gesamtlohnkosten) gibt es eine einfache Formel,mit der man die
    jeweiligen Tariflichen Bruttolöhne umrechnen kannst,



    "Unternehmerischen Kosten" plus "Bruttolohnkosten" als Stundensatz ausgerechnet ,ergeben dann den


    Mindestverrechnungssatz pro Stunde


    den man als Unternehmer berechnen muss.


    Ein Unternehmer,der diesen Grundsatz nicht berücksichtig,fällt früher oder später auf die Schnauze.....
    (bekanntestes Beispiel letztes Jahr Arnolds Sicherheit.....die haben nämlich auch mit Verrechnungssätzen unter dem Mindest gearbeitet...)

    "Wo wir sind klappt nichts.........aber wir können nicht überall sein........"

  • Frank


    Auch bei deinem letzten Posting gebe ich dir vollkommen recht.
    Hätte deutlicher schreiben sollen, nun hast du es ja gemacht.


    Kleine Anmerkung noch dazu. Denn eigenen Bedarf zu ermitteln, fällt vielen schon schwer (und ist auch nicht in 10 Minuten gemacht). Selbstbetrug findet dann oftmals bei der realistischen Einschätzung der zu erzielenden Stundensätze und der Auslastung im Stundenbereich statt. Habe hier in der Vergangenheit nicht nur einmal von einer Existenzgründung abraten müssen.


    In diesem Sinne......

  • Ich seh schon, ich hab eine tolle Diskussionsrunde eröffnet!


    Das mir keiner von euch ein Konzept schenken kann, ist mir bewusst.
    Aber könnt ihr mir vielleicht Hinweise darauf geben, was ich und mein team auf keinen Fall falsch machen dürfen?


    Ich danke im Voraus für Hilfen!



    Gruß aus berlin, Marco.

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