SecurLog News

    • Erster Beitrag

    Das nenne ich Öffentlichkeitsarbeit!!!
    Jürn Schmidt (SecurLog Chef) überreicht der Sabine Christiansen - Kinderstiftung einen Scheck über 20.000 Euro
    Habe noch eine Frage: Sind alle zufrieden mit der SecurLog - Dienstkleidung?


    MfG
    Fargo

    Wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts!

  • Verdrängung mit Überzeugung, Qualität, besserer Leistung bei gleichem Preis ?????
    Oder doch die kaputte Masche von A&H?
    Das Jahr ist lang...

  • Geforce21
    Die Mitarbeiter haben Tarif und wenn die Gewerkschaften nicht mehr für die Mitarbeiter holen gibt es auch nicht mehr. Alle anderen die keinen Tarif haben, können sich nicht beschweren.


    Die Aussage ist aber doch richtig, denn mit Qualität ist das ganze Geschäft gemeint und ganz besonders die Geldbearbeitung.
    Und hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Securlog ist für die Kunden Transparent. Qualität ist auch, wenn hinter den Kameras ein Recorder steht und nicht wie bei vielen kleinen Anbietern nur Luft. P-Behälter abholen und zur BBK bringen das kann jeder, sollte jeder können, aber auch hier gibt es doch bei vielen schon Probleme die Abgabe taggleich durchzuführen.

    Auf die Arbeit schimpft man nur so lange, bis man keine mehr hat. (Lewis, Sinclair)

  • Zitat von Boomer

    Geforce21
    Die Mitarbeiter haben Tarif und wenn die Gewerkschaften nicht mehr für die Mitarbeiter holen gibt es auch nicht mehr. Alle anderen die keinen Tarif haben, können sich nicht beschweren.


    Die Aussage ist aber doch richtig, denn mit Qualität ist das ganze Geschäft gemeint und ganz besonders die Geldbearbeitung.
    Und hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Securlog ist für die Kunden Transparent. Qualität ist auch, wenn hinter den Kameras ein Recorder steht und nicht wie bei vielen kleinen Anbietern nur Luft. P-Behälter abholen und zur BBK bringen das kann jeder, sollte jeder können, aber auch hier gibt es doch bei vielen schon Probleme die Abgabe taggleich durchzuführen.


    Wenn die Transparenz darin besteht, dass man über Kameras diejenigen "erwischt", die sich etwas in den Kittel oder die Tasche stecken, dann ist das EINE Sache. Das hat aber nichts damit zu tun, dass die Abläufe und Zahlungsströme eines Unternehmens gegenüber dem Kunden transparent, gesichert und nachvollziehbar sind. Ein solcher Mensch (siehe oben), der sich "nur" etwas in die Tasche steckt, verursacht allenfalls eine Differenz, die entweder der Kunde oder aber das Unternehmen trägt.
    Transparenz soll deutlich machen, dass Entsorgungen von der Abgabe bis hin zur Verbuchung beim Empfänger lückenlos nachvollziehbar sind und zwar im Rahmen des vertraglich vereinbarten ! Sobald etwas "daneben rutscht" muss auch DAS eindeutig nachgewiesen werden können. TECHNISCHE Pannen kann und wird es immer wieder mal geben, aber ich muss sie belegen können und nicht Zweifel an der Ordnungsmäßigkeit im Raum stehen lassen.


    Die BBk fordert dies und wird es umsetzen. "Track and Trace" ist eines der Ziele. BaFin spricht schon immer von der sogenannten "lückenlosen Papierspur"..... auch wenn das Papier verdatet ist.


    Künftig sollen sich entsprechende Barcodes durch alle Instanzen vom Abgebenden bis zum Empfangenden komplett durchziehen. Heute entsorgt und vereinbarungsgemäß überwiesen/gutgeschrieben, spätesten am nächsten Werktag.
    Schiebereien einer auf diese Weise registrierten Entsorgung dürften dann nur bei nachweislich technischen Pannen zu rechtfertigen sein.


    Außerdem will die BBk in Zukunft die Empfängerkonten abprüfen. Es dürfte also schwer werden, eine registrierte Entsorgung, die zu einem bestimmten Kunden gehört, auf irgendein dubioses Konto zu überweisen.


    So werden die Zahlungsströme schon eher transparent.

  • Boomer
    dann nimm doch deinen br mal maß! er soll gefälligst bei den tarifverhandlungen mal 15% mehr fordern! als alternative frage doch mal deinen chef, ob er dir etwas, so einen euro die stunde, über tarif zahlt, weil der laden so gut läuft! auf die antwort bin ich aber mal gespannt. :o


    checco
    es ist doch ganz einfach so, dass allein schon wegen der internen revision ALLES nachvollziehbar bzw. belegbar sein muss. und das mit den taggleichen einzahlungen gestaltet sich bei spätabholern doch schwierig oder hat für securlog die lzb extra auf?(sorry, das ging noch mal richtung boomer). unsere kunden reklamieren beispielsweise umgehend, sowohl bei plusbuchung als auch bei fehlender buchung, oder wenn die belege zur einzahlung fehlen. fehler passieren nunmal überall. aber manchmal liegt der fehler auch beim kunden, wenn zum beispiel die überweisung für münzgeld eine falsche prioritätsklassifizierung hat und so die gutschrift nach geschäftsschluß der bbk erfolgt.
    aber wie schon richtig bemerkt, transparenz heisst solche fälle zügig zu klären, aber auch für den kunden erreichbar zu sein. und daran mangelt es bei anderen anbietern.

  • @Geforce 21
    OK, ich werde meinen Chef dann fragen, aber sei nicht entäuscht, wenn ich Dir dann mitteile, dass ich mehr Geld erhalte :wink:


    An meinen BR kann ich mich nicht wenden, denn meine Erfahrung hat gezeigt das ich meine Probleme besser selber löse. Damit hatte ich bis jetzt den größten Erfolg.


    checco
    Das mit den Kameras war nur ein Beispiel, denn das erwarte ich von jeder Firma in der Branche, das Kameras mit Recorder vorhanden sind. Wir haben ein Scannersystem und damit kannst Du jedes Safebag oder P-Behälter verfolgen. Wenn selbst Experten wie z.B KPMG sagen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, spricht das doch für Securlog oder???????

    Auf die Arbeit schimpft man nur so lange, bis man keine mehr hat. (Lewis, Sinclair)

  • Mehr gelt bei D-SL 0815 hin oder her, auch egal wie lange die LZB´s aufhaben. ich glaube das größte problem unserer Firma ist das uns einige große Kunden fehlen. Aber einige unserer "Außendienstmitarbeiter" können oder wollen daran nix ändern.
    In unserer Firma läuft zu vieles ungeklärt. Es befassen sich Leute damit Golfbälle, Zippos, Flaschenöffner, super coole Mauspads in Umlauf zu bringen aber Sachen voranzutreiben die uns wirklich was nützen das macht niemand. Klar kommt hier und da mal ein "kleiner" Kunde dazu aber es sind jetzt auch genug "große" gegangen.


    MfG


    P.S. Hi Boomer.[/b]

  • -> Ist laut Betriebsverfassungsgesetz nicht zulässig.....
    Ausnahme "Haustarif" für AG/AN, die nicht anderen Parteien angeschlossen sind.... wäre also zulässig, wenn das hier angeführte Unternehmen nicht Mitglied im Verband XYZ wäre...und keinerlei gewerkschaftliche Bindung vorliegt....
    Aber auch nicht...da der MTV des BDWS als allgemeinverbindlich erklärt ist!
    Natürlich kann theoretisch auf Basis des MTV und über dessen Forderungen hinaus ein induvidual besserer Haustarif erstritten werden....
    Aber davon hätten hier ALLE gehört 8)

  • Lese immer von allgemeinverbindlich erklärten TV .Warum treten dann Unternehmen aus ihrem AG-Verband aus , doch nur damit sie sich nicht mehr an die TV halten müssen . Diese Praxis wird immer regelmässig von den Gewerkschaften kritisiert .

    Ich bin wie bin, die einen kennen mich, die anderen können mich....

  • @ drago


    ein br führt keine tarifverhandlungen. da hast du recht. der punkt ist jedoch der, dass dein br normalerweise über kontakte zu einer tarifpartei haben sollte, in diesem fall die gewerkschaft. über welche gewerkschaft er dann geht, ob aub oder verdi oder sonst irgeneine spielt dabei keine rolle. du kannst ihn aber dazu anhalten, dass er deine ansichten dort zumindest vorträgt. und der gewerkschafter sollte sich hüten diese als nichtig abzulehnen, denn er MUSS ja nicht zu den von ihm ausgehandelten bedingungen arbeiten. man darf nicht vergessen, dass eine gewerkschaft nicht eine selbsständige institution ist, sondern ein gemeinschaftsinstrument der so organisierten arbeitnehmerschaft.

  • @
    AUB gefällt mir auch, Sinn macht aber nur Kontakt zum Verhandlungspartner -> ver.di..
    Und zum Thema Austritt der AG: .... nur darum geht es!!!!!
    Nicht um unser Wohl, oder den Erhalt der Firma & blabla....
    Raus aus Verband... und Tschüß Tarif!


    So, und nun weiter im Thema... oder verschieben & neues Thema zur Tarifproblematik bei "Was geht ab"!
    8)

  • Zitat von mechi

    Mehr gelt bei D-SL 0815 hin oder her, auch egal wie lange die LZB´s aufhaben. ich glaube das größte problem unserer Firma ist das uns einige große Kunden fehlen. Aber einige unserer "Außendienstmitarbeiter" können oder wollen daran nix ändern.
    In unserer Firma läuft zu vieles ungeklärt. Es befassen sich Leute damit Golfbälle, Zippos, Flaschenöffner, super coole Mauspads in Umlauf zu bringen aber Sachen voranzutreiben die uns wirklich was nützen das macht niemand. Klar kommt hier und da mal ein "kleiner" Kunde dazu aber es sind jetzt auch genug "große" gegangen.


    MfG


    P.S. Hi Boomer.[/b]


    Das ist es doch, was ich sage. Die Außendienstleute, der Vertrieb oder allgemein diejenigen, die das eigene Unternehmen repräsentieren und die eigene Leistung und den Qualitätsstandard ihres eigenen Unternehmens verkaufen, Altkunden bei der Stande halten und neue dazu gewinnen sollen, DIE SIND GEFRAGT !!! Aber dazu müssen die erst mal wissen, wie es im eigenen Betrieb läuft, wie die Anforderungen der BBk, der BaFin, des BDGW , der Versicherer, der Kunden etc. erfüllt werden.
    Damit wird Überzeugungsarbeit geleistet und die Einstellung "Geiz ist geil" in Frage gestellt.
    Es braucht mir niemand jetzt sagen/schreiben, dass das unmöglich ist. Es ist eben ein langwieriger Prozess und ich habe bereits an anderer Stelle geschrieben, dass auch auf Kundenseite die RICHTIGEN Gesprächspartner (Revision, Orga,Riskmanagement) mit einbezogen werden müssen......Derr Einkauf ist nur geil und will sich mit dem günstigsten Abschluss nach oben hin profilieren.....so nach dem Motto: "Gut gemacht Junge, sehr günstig !"
    Man kann auch im Vorfeld erahnen, ob die Karre vielleicht irgendwann im Dreck landet.
    Ich bleibe dabei(!): Das kann sollte man gegenüber den Verantwortlichen rüberbringen können !!!!!!!!!!!!

  • @
    Richtig, und den Punkt getroffen, nur leider wird man bei der Geschäftsleitung zu der nunmal Vertrieb gehört zu oft ungehört vor der Tür bleiben....


    nur, wenn du weiter gleichlautend in zwei themen schreibst.... muß über rationalisierung nachgedacht werden, auch wenn du recht hast.. 8)

  • Zitat von Faultier

    @
    Richtig, und den Punkt getroffen, nur leider wird man bei der Geschäftsleitung zu der nunmal Vertrieb gehört zu oft ungehört vor der Tür bleiben....


    Dies geht ja auch an die Adresse derjenigen, die diesen Job bei den WTUs machen und an deren Geschäftsleitung, damit diese sich mal Gedanken machen.
    Das "Fußvolk" muss das letztendlich "nur" umsetzen und gegenüber dem Kunden bestätigen.

  • @
    Bevor ich meinen jetzigen Job angefangen habe war ich 1.5 Jahre "oben"... im Vertrieb..., allerdings Technik
    Die wirklich großen Verträge werden doch nicht am Tisch im Büro geschlossen, oder abschließend verhandelt,
    Golfplatz soll beliebt sein... Aber denkst Du das Schütze Arsch, sprich Vertriebler XY dafür Spesen bekommt?
    Der GF könnte da sicherlich variabler sein... ist aber nicht da...

  • Zitat von Faultier

    @
    Bevor ich meinen jetzigen Job angefangen habe war ich 1.5 Jahre "oben"... im Vertrieb..., allerdings Technik
    Die wirklich großen Verträge werden doch nicht am Tisch im Büro geschlossen, oder abschließend verhandelt,
    Golfplatz soll beliebt sein... Aber denkst Du das Schütze Arsch, sprich Vertriebler XY dafür Spesen bekommt?
    Der GF könnte da sicherlich variabler sein... ist aber nicht da...


    Die auf dem Golfplatz machen sicher die Politik aufgrund von "Vitamin B". Diese Vertreter beider Parteien werden später eher nicht um + / - € 1,50 diskutieren. Ich denke, dass die Entscheidungsvorbereitung darlegen sollte, warum derjenige, der € 1,50
    teurer ist, vielleicht auch der Bessere ist - wenn es denn tatsächlich so ist, aber da muss man halt nachdenken und abwägen und nicht immer NUR auf die Kohle schaun.... auf beiden Seiten.

  • Wirtschaft
    Neue Festnahme im Fall Heros - Versicherung will Schaden nicht tragen


    Sitz der Heros-Unternehmensgruppe in Hannovergroße Bildversion anzeigen


    Im Heros-Betrugsskandal hat es eine weitere Festnahme gegeben: Die Polizei verhaftete eine frühere Prokuristin des Pleite gegangenen Geldtransportunternehmens. Wie Oberstaatsanwalt Manfred Knothe am Donnerstag mitteilte, soll die 59-Jährige mit einer Kollegin rund 2,4 Millionen Euro abgezweigt haben. Die beiden Frauen hätten in der Niederlassung Heide in Schleswig-Holstein gearbeitet. Anfang 2002 seien dort die 2,4 Millionen Euro angeliefert worden, die niemand habe zuordnen können und nach denen auch keiner weiter gefragt habe. Daraufhin sollen sich die Frauen die Summe geteilt haben, so der Verdacht der Staatsanwaltschaft. Die 38 Jahre alte Kollegin sitzt bereits seit Dezember in U-Haft. Bei ihr hatten die Ermittler einen Koffer mit 81.000 Euro entdeckt, die mit Heros-Banderolen umwickelt waren.
    Mannheimer will für Schaden nicht aufkommen


    Unterdessen gab die Mannheimer Versicherung am Donnerstag bekannt, für den Schaden durch veruntreute Heros-Kundengelder nicht aufkommen zu wollen. Der Versicherer wolle vom Vertrag mit Heros zurücktreten, betonte ein Sprecher der Mannheimer. "Wir fühlen uns von Heros angelogen wie alle Kunden." Der Insolvenzverwalter sowie alle Kunden von Heros seien vom Rücktritt und der Anfechtung des Transportversicherungsvertrages unterrichtet worden. Mehrere geschädigte Ex-Kunden von Heros reagierten skeptisch auf die Ankündigung. "Wir gehen nach wie vor davon aus, dass unser Schaden durch die Versicherung gedeckt ist", sagte ein Sprecher der Kölner Rewe-Gruppe, die mit einem Verlust von 160 Millionen Euro zu den am stärksten von der Heros-Pleite betroffen Unternehmen gehört.

    Bis zu 1.000 Firmen geschädigt
    Geldtransporter der insolventen Firma Heros. Foto: dpagroße Bildversion anzeigen


    Bei dem Heros-Skandal geht es nach Angaben der Staatsanwaltschaft um einen Gesamtschaden von rund 250 Millionen Euro. Mehrere leitende Angestellte sollen Kundengelder veruntreut und insgesamt bis zu 1.000 Firmen geschädigt haben. Am Landgericht Hildesheim läuft derzeit der Prozess gegen den Heros-Gründer Karl-Heinz Weis und drei weitere führende Manager des Geldtransporteurs. Sie müssen sich wegen gewerbsmäßiger Untreue, Bankrott und Insolvenzverschleppung verantworten.


    Nach Bekanntwerden der Vorwürfe im Februar 2006 hatte Heros Insolvenz angemeldet. Im Juni war die Firma mit Hauptsitz in Hannover von dem US-Investor Matlin Patterson übernommen worden und wird seitdem unter dem Namen SecurLog weitergeführt.


    Stand: 11.01.2007 11:39


    http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID3543522,00.html

  • Zitat von checco

    Die auf dem Golfplatz machen sicher die Politik aufgrund von "Vitamin B". Diese Vertreter beider Parteien werden später eher nicht um + / - € 1,50 diskutieren. Ich denke, dass die Entscheidungsvorbereitung darlegen sollte, warum derjenige, der € 1,50
    teurer ist, vielleicht auch der Bessere ist - wenn es denn tatsächlich so ist, aber da muss man halt nachdenken und abwägen und nicht immer NUR auf die Kohle schaun.... auf beiden Seiten.


    Vertrieb hin oder her, ich kenne Vertriebler, die sage und schreibe einen ganzen Kunden haben. andere Kunden sind abgesprungen weil der Vertag an einem Euro gescheitert ist! Das wird euch ja aber wohl nix neues sein.

  • Vertriebler können sich doch nur die Großen leisten. Der Regionale-Anbieter hat gar kein Geld dafür und erledigt den Job alleine und besser als die sogenannten VERTRIEBLER, denn hier gehen die Praktiker zum Kunden. Es gibt nur eine Handvoll geeignete Vertriebler, der Rest sind nur Lachtabletten. :roll: :roll: :roll:

    Auf die Arbeit schimpft man nur so lange, bis man keine mehr hat. (Lewis, Sinclair)