Kein Wort Deutsch......

Zitat

dachte ich auch, bis ich jemanden mal IHKlich prüfen lassen wollte und mir die Dame dort sagte, dass bis zu einem gewissen Jahr die Leute gar nicht im Rechner gespeichert wurden sondern irgendwo unten im Keller Aktenmässig / unsortiert vor sich hinschimmelten...

Die Dame begab sich also auf die Suche in den Keller und siehe da... man fand den Mann nicht...Das mußte aber nicht zwangsläufig heißen, dass er nicht die Schulung absolvierte...Herrje...

Die nette Dame der IHK lügt!

Die SKP gibt es noch nicht so lange, als das die IHKs da noch keine Pc´s besessen hätten.

Selbst bei einer Unterrichtung hätte sie es nachvollziehen können ob er da war oder nicht.

Am besten DIHK anschreiben und sich mal Freunde machen, alternativ mal den Vorgesetzten der Dame fragen was das für ein Club da sein soll, wo die noch nicht mal wissen wer bei denen mal ne Prüfung / Unterrichtung gemacht hat.

Sogar an unseren Objekten können wir nachvollziehen wann vor sechs Jahren die Putzen im Haus waren…………

Zitat von SeM

Glaube nicht, dass sie lügt. ( vorsatz..) sondern sie weis es nicht bzw. es ist ihr völlig wurscht. Dieser ganze 34 a Blödsinn wird sowieso irgendwann wieder in der Versenkung verschwinden. ( wo er auch hingehört). Natürlich erst wenn sich alle daran dumm und dämlich verdient haben. Dann zählt wieder richtige Erfahrung, Allgemeinbildung und die physische und psychische Leistungsfähigkeit, Einsatzwillen und Loyalität und !!!!!!anständige Bezahlung.
Ich weis, dass es jetzt wieder empörte Kommentare hagelt, aber dies ist nunmal meine Auffassung von Sicherheitsdienst, übrigends auch die vom Chef, der bei Neueinstellungen die Anweisung rausgegeben hat: Erfahrung vor 34a.( Er hat das etwas anders ausgedrückt, mußte es einem öffentlichen Forum rhetorisch anpassen :roll: )

Hallo eddie,
Du schriebst *Erfahrung vor 34a*
Sicher ist es gut wenn man schon ein quäntchen Erfahrung z.B. im umgang mit Menschen und Deeskalation mitbringt, aber Fakt ist eben das Ohne 34a oder Sachkunde keiner beschäftigt werden kann in unserem Gewerbe.
selbst wenn einer noch soviel Erfahrung haben mag ohne 34A oder Sachkunde besteht meines Wissens nach da aud *legalem* Wege keine Möglichkeit ihn anzustellen, es sei denn er macht den 34A schein.
Berichtigt mich bitte wenn ich was falsches schrieb.

Aaragorn

Also, ich finde 1. Jeder sollte mindestens die Sachkundeprüfung haben und 2. Erfahrung.
Was nützt es, jemanden neben sich zu haben der zwar 1 Woche auf der Bank gesessen hat, aber nichts verstanden oder nur anwesend war.
Und was nützt es, wenn jemand theoretisch alles kann, aber in der Praxis versagt.......
Gruß @all :wink: :roll:

Zitat von SeM

Die nette Dame der IHK lügt!

Die SKP gibt es noch nicht so lange, als das die IHKs da noch keine Pc´s besessen hätten.

Selbst bei einer Unterrichtung hätte sie es nachvollziehen können ob er da war oder nicht.

Am besten DIHK anschreiben und sich mal Freunde machen, alternativ mal den Vorgesetzten der Dame fragen was das für ein Club da sein soll, wo die noch nicht mal wissen wer bei denen mal ne Prüfung / Unterrichtung gemacht hat.

Sogar an unseren Objekten können wir nachvollziehen wann vor sechs Jahren die Putzen im Haus waren…………

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Es ging um die 1 Woche Schulung bzw.Unterichtung/34 a..

Das war das was sie mir sagte..

Muss man denn die Prüfung nach §34a in deutsch ablegen um im deutschen Sicherheitsgewerbe tätig zu sein?

Nach logischem Menschenverstand: JA
Aussage IHK: NEIN

Ist kein Witz, ein türkisch abstammender Mitbürger (kein verkehrter Kerl mit der richtigen Figur als Türsteher :wink: ) soll und will auch seine 34a Prüfung machen, hat aber Probleme das Beamtendeutsch zu verstehen also bekommt er die Prüfung in französisch übersetzt, was er fliesend beherscht. So jedenfalls die Aussage der IHK auf die Anfrage des in dem Unternehmen für die Neulinge zuständigen.

Frage mich nur, ob er dann auch den Gästen in französisch erklären darf, dass jetzt Feierabend ist und sie doch bitte den Heimweg antreten sollen.

Gruß
BlackGuest

PS: Falls es oben nicht herausgekommen ist, ich habe nichts gegen denjenigen. Scheint auch ein ganz ordentlicher Kerl zu sein, nur das mit der Übersetzung will mir nicht in den Kopf. Es ist auch nicht so, dass er überhaupt kein deutsch kann.

Zitat von BlackGuest

Muss man denn die Prüfung nach §34a in deutsch ablegen um im deutschen Sicherheitsgewerbe tätig zu sein?

Nach logischem Menschenverstand: JA
Aussage IHK: NEIN

Ist kein Witz, ein türkisch abstammender Mitbürger (kein verkehrter Kerl mit der richtigen Figur als Türsteher :wink: ) soll und will auch seine 34a Prüfung machen, hat aber Probleme das Beamtendeutsch zu verstehen also bekommt er die Prüfung in französisch übersetzt, was er fliesend beherscht. So jedenfalls die Aussage der IHK auf die Anfrage des in dem Unternehmen für die Neulinge zuständigen.

Frage mich nur, ob er dann auch den Gästen in französisch erklären darf, dass jetzt Feierabend ist und sie doch bitte den Heimweg antreten sollen.

Gruß
BlackGuest

PS: Falls es oben nicht herausgekommen ist, ich habe nichts gegen denjenigen. Scheint auch ein ganz ordentlicher Kerl zu sein, nur das mit der Übersetzung will mir nicht in den Kopf. Es ist auch nicht so, dass er überhaupt kein deutsch kann.

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Diesem Schmuh würde ich direkt verbieten lassen.Wo gibts denn sowas ? haben wir nicht genug von diesem Leuten an den Türen ( Duu kummst nix rein, weissu ?? )

Von wegen "qualifizierung"..

Glaube eher, dass der "Türke" Marokkaner ist. Türken sprechen kein französisch.( unter anderem)

aber Frage: wird die SKP wirklich der Sprache des Bewerbers angepasst?? Is ja en Ding!!

Zitat von Eddie

Glaube eher, dass der "Türke" Marokkaner ist. Türken sprechen kein französisch.( unter anderem)
aber Frage: wird die SKP wirklich der Sprache des Bewerbers angepasst?? Is ja en Ding!!

Die Bögen für die theoretische Führerscheinprüfung darf auch jeder in seiner Muttersprache machen und die berechtigt auch zum Erwerb einer deutschen Lizenz....warum also nicht??

Amtssprache ist und bleibt deutsch aber im Wege der EU-Harmonisierungen ist da vieles in Bewegung gekommen.

Wenns im Umkehrschluss dann heissen würde ich krieg im Ausland auch verbesserte Möglichkeiten mich in meiner Landessprache zu bewähren......frommer Wunsch, ich weiss :oops:

Warum nicht ????????

Weil die vielleicht besser mal als erstes Deutsch lernen, und dann die SKP machen sollten ?????? Eventuell ??? Ich mein ja nur...vielleicht denke ich ja auch falsch...

unglaublich.. da kommt noch einiges auf uns zu...naja, Hauptsache die Ordnungsämter usw. kontrollieren..das Sicherheitsgewerbe ist ein schlechter Witz...

... Aber den 34a aus der Tasche gezogen!?

Wie kann das sein, dass es wirklich Leute gibt, welche die Sachkundeprüfung schaffen, ohne nur einen Satz deutsch zu können!?

Letzte Woche(,) hatte eine Dame, ein Vorstellungsgespräch für ihren Freund erbeten, was ich durch einen Termin auch möglich machte.
(Neuer Absatz)
Erst war ich etwas erstaunt über die Frage, bzw. ich war erstaunt darüder, dass der Freund nicht selbst anrief, dann aber packte mich die Neugier.

Das Pärchen kam: Eine deutsche, junge Zweiundzwanzigjährige und ein serbischer Landsmann. Dieser zog seine Sachkundeprüfung aus der Tasche und der Form halber auch seine Ausweispapiere. Er sprach kaum einen Brocken Deutsch. Dafür seine Freundin um so fließender. Sowie Jugoslawisch. (Damit war wohl gemeint: "Sie sprach ebenfalls fließend Serbo-Kroatisch"; und nebenher erwähnt: Ein Jugoslawisch hat es noch nie gegeben).

Der Herr machte seine Prüfung in Erfurt (Leerzeichen fehlt) (??), wohnt aber in Frankfurt am Main.

Meine Fragen wären: Geht das mit rechten Dingen zu und warum geht jemand aus FFM nach Erfurt zur IHK Prüfung!??
(Neuer Absatz)
Meines Erachtens ist hier sicherlich getrickst worden; entweder mit Manpower oder durch einen kleinen Geldbetrag.....!??!!

PS.(Leerzeichen fehlt)Nach meinen Infos muss jeder Teilnehmer seine BPA dabei haben, um evtl.(Leerzeichen fehlt)(bewusste) Verwechslungen vorzubeugen!!

In diesem Sinne[/b][/b]

(Ein PS. kommt nach dem Text. D.h. eigentlich nach der Verabschiedung)

Was bleibt einem noch darauf zu sagen?

Also als Mitglied einer Prüfungskomossion kann ich nur sagen, dass es nicht der Fall ist, das Prüfungsbögen übersetzt werden. Dies gibt die Prüfungsordnung eindeutig wieder.

Zitat von Bodyguard100

Also als Mitglied einer Prüfungskomossion kann ich nur sagen, dass es nicht der Fall ist, das Prüfungsbögen übersetzt werden. Dies gibt die Prüfungsordnung eindeutig wieder.

Dann kommen diese Leute also "irgendwie anders" durch, welches noch schlimmer wäre..

Was sagst du ( als Mitglied einer ( welcher überhaupt ? ) Prüfungskomission ) denn zu diesem Thema ? Wie kommen solche Leute durch die Prüfung ?

Dann ist ja alles für die Katz, was die Sachkundeprüfung nun eigentlich bewirken soll!
Ist soetwas ernsthaft möglich??

ist der € fälschungssicher?
die zertifikate/urkunden vom VdS oder der IHK sind dagegen doch pillepalle..
denke mir so läuft das!
und dann meine ich, das die leute in den amtsstuben oder die AG meist nichtmal kennung haben, wie das original denn aussieht..
ich glaube mit einem fantasiepapier aus sachsen in hessen ohne problem landen zu können....

Ich bin Mitglied in der Prüfungskommision für "Sachkundeprüfung" und "Fachkraft für Schutz und Sicherheit".
Stehe auf dem Standpunkt, dass derjenige der die Sachkundeprüfung bestehen soll, wirklich was auf dem Kasten haben muss. Geistig-nicht körperlich!
Im Zweifel stimme ich immer dafür, dass jemand lieber durchfällt. Was nützt es jemand der an der Tür steht und unter Stress nicht weiss was er darf.
Die IHK´s können und müssen im Zweifel die Echtheit des Zertikats bestätigen. Spätestens bei schriftlicher Nachfrage muss sich die zuständige IHK darum kümmern und ganz klar sagen: Er hat sie oder er hat sie nicht!!!

Zitat von Bodyguard100

....
Die IHK´s können und müssen im Zweifel die Echtheit des Zertikats bestätigen. Spätestens bei schriftlicher Nachfrage muss sich die zuständige IHK darum kümmern und ganz klar sagen: Er hat sie oder er hat sie nicht!!!

das ist die amtliche seite...
aber in der praxis? ich wage zu behaupten, daß es gerade im veranstaltungsbereich / tür vielen auftraggebern wurst ist, ob das personal "gebildet und zertifiziert" ist, hauptsache die wohnen in der muckibude und kucken böse...
bei uns wird jedenfalls überprüft, nicht nur der vorgelegte "zettel" zur kenntnis genommen.

Ich hab hier mit einigen Firmen zu kämpfen bei denen das genau so ist!
Hab mich an die die Gewerbeaufsicht gewandt. Die sagen, sie sind nur für die Einhaltung der UVV zuständig. Zuständig für das Personal von Sicherheitsdiensten seien die jeweiligen Gewerbeämter der Kommunen.
Auch dort hab ich dezidiert vorgesprochen. D.h. hab gesagt die und die Firma haben dann und dann, denn und denn Auftrag ausgeführt, mit dem und dem Personal (übrigens alles ehemalige AN von mir !).
Und ich weiss, das die für diese Art der Beschäftigung, Streife im öffentlichen Bereich, nicht die erforderliche Ausbildung haben! Er müsse das ja anhand der, vom Sicherheitsunternehmen eingereichten Unterlagen über die Mitarbeiter, prüfen können.
Während es Gespräches meinte der Beamte, wenn das stimme was ich behaupte, dann müsste es ja so sein, dass jedes Sicherheitsunternehmen sein Personal vorher bei ihm anmelde. Das wär doch Schmarn! (Originalaussage).
Als ich dann erklärte, dass ich mich sehrwohl mit dem Thema auskenne, da ich entsprechende Unterrichte abhalte, wurde er leise und sagte er wolle das prüfen.
Nach drei Wochen kam der Brief. Er führe das Verfahren nun in eigenen Regie weiter.
Keine Anzeichen von Konsequenzen.
ES IST ZUM KOTZEN!
Als Sicherheitsunternehmen, das sich um die Gesetze kümmert, wirst du verarscht.
Es ist eine Schande für Deutschland!!!
Weiss nicht mehr wie ich mich noch dagegen wehren soll!

Hat jemand andere Erfahrungen gemacht?
An wen kann ich mich noch wenden?

Diese Firma macht mit absoluten Dumpingpreisen und dementsprechenden Personal hier die Preise kaputt!!!

@
wenn du eindeutige hinweise auf beschäftigung "ausserhalb der qualifikation" hast, könnte der zoll noch ein anlaufpunkt sein.
mehrheitlich sind die im inland natürlich den schwarzarbeitern auf der spur, wird sich aber bei dir wohl (leider) nicht viel nemen...
ansonsten voll deiner meinung zum thema dieser branchenkiller!

Ich würde dem Beamten mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde auf die Sprünge helfen :lol:

Hat bei mir auch etwas gebracht :lol:

Bei meiner Beschwerde mußte die BBK Bundesweit ihre Schalter nach den Bestimmungen des Brandschutzes

umrüsten :wink: Hat eine Kleinigkeit gekostet :lol: