Risikominimierung und Qualitätssicherung
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sind scanner nicht überall standard??? -
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Bei Heros wurde aber auch alles nur gegen Unterschrift weitergegeben .
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Nein Scanner sind nicht bei jeder Firma Standard. Bei Heros hatten aber einige die Vollmacht Gelder auf bestimmte Konten zu buchen. Seriöse Firmen überweisen bei der BBK nur auf Kundenkonten.
Bei uns würde niemand auf Zuruf Geld aus dem Cash-Center nehmen und irgendeinem Manager bringen. Ist bei Heros aber passiert und das ist kein Gerücht. Konnte man in vielen Zeitungen lesen, aber ich weiß das aus sicherer Quelle. Lassen wir das, denn die Zeiten sind vorbei, hoffentlich. -
....????
wirklich???
guck: Fred: "Wer kennt B.T.&S."
oder um es mit Rolli Kei zu sagen... verdammt es geht schon wieder los! -
Ist natürlich die Frage was transportieren die ? Die Zeiten sind vorbei , zumindestens für uns , gell Boomer .
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Zitat von Geforce21
die anzahl der zwischenschritte ist wohl unterschiedlich, aber das liegt auch daran wieviel kontrolle im system steckt bzw. erwünscht ist.
wir arbeiten z.b. volldigital. alles ist somit prüfbar und nachweissicher. :idea:
Darf man sich die Art der Kontrolle bei Euch wünschen oder ist die größt mögliche Kontrolle Standard für die Kunden und natürlich das eigene Unternehmen? Die Kontrolle endet ja nicht bei der Abgabe einer Entsorgung im CashCenter.
Wie wird denn dort kontrolliert, dass der gezählte Betrag aus dem Kundensafebag "4711" in dieser Höhe auch dem dazugehörigen Kunden "y" überwiesen wird - und zwar so wie er es erwartet....nicht wie bei Heros.
Wird das überwacht?Was verstehst du unter: ".....wir arbeiten z.b. volldigital. alles ist somit prüfbar und nachweissicher" ?
Meinst Du die Strecke hin zum Kunden bei der Versorgung und umgekehrt bei der Entsorgung bis ins CC bzw. die Geldbearbeitung?
Was passiert denn kontrollmäßig innerhalb des CC bis hin zur BBk bzw.der Kundengutschrift?Dazu muss man natürlich die internen Abläufe kennen. Die Logistik ist sicher ok, aber der Rest.....?
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Zitat von Boomer
Nein Scanner sind nicht bei jeder Firma Standard. Bei Heros hatten aber einige die Vollmacht Gelder auf bestimmte Konten zu buchen. Seriöse Firmen überweisen bei der BBK nur auf Kundenkonten.
Bei uns würde niemand auf Zuruf Geld aus dem Cash-Center nehmen und irgendeinem Manager bringen. Ist bei Heros aber passiert und das ist kein Gerücht. Konnte man in vielen Zeitungen lesen, aber ich weiß das aus sicherer Quelle. Lassen wir das, denn die Zeiten sind vorbei, hoffentlich.Hierzu gibt es Mechanismen, die soetwas verhindern !! Wenn man "sauber" ist, sollte man Sie auch einsetzen, umm alle Beteiligten zu schützen. Jeder Schritt ist nachvollziebar, protokolliert und es geschieht NUR das, was die Revision abgesegent hat.
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Die Mechanismen sind nur so gut,wie sie von der Geschäftsleitung vorgeschrieben werden. :wink:
Das kleine Volk befolgt nur die Anweisung von oben. :cry:
Wer außer die VS kann das verhindern
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Zitat von Money
Die Mechanismen sind nur so gut,wie sie von der Geschäftsleitung vorgeschrieben werden. :wink:
Das kleine Volk befolgt nur die Anweisung von oben. :cry:
Wer außer die VS kann das verhindernIst mir klar, was Du sagst.
Was hindert denn die Verantwortlichen innerhalb eines Unternehmens daran, dies zu tun ??
Möglicherweise Investitionskosten , oder die Aussage: "Das ging bisher auch ganz gut".Der Druck von außen (Kunden, BBk, BaFin, Versicherer) wird stärker. Wohl dem, der sich darauf eingestellt hat.
Auch hier wird sich die Spreu vom Weizen trennen ! -
Aber nicht wenn die Kunden immer noch die Geiz ist Geil Mentalität haben :cry:
Was aber zu befürchten ist.
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Zitat von Money
Aber nicht wenn die Kunden immer noch die Geiz ist Geil Mentalität haben :cry:
Was aber zu befürchten ist.
Vielleicht helfen dabei überzeugende Argumente und Konzepte....
.... wieder ist Qualität gefragt.Wir drehen uns im Kreis !
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Da stimme ich dir zu.
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Eigentlich schon :lol:
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Zitat von Money
Eigentlich schon :lol:
... dann auf, sind ja einige da und man kann mal online plaudern.
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Auf Wunsch eines einzelnen Herrn.
ZitatDie Kontrollen müssten von unabhängigen Unternehmen durchgeführt werden
Das geschieht bereits heute (und geschah auch schon vor 15 Jahren), in Zusammenarbeit mit den Versicherern.
ZitatEs gibt aber immer noch Kunden die einen Stoppreis von ca. 12/13 Euro fordern und das obwohl sie im letzten Jahr erst 160 Mio verloren haben.
Die müssen ja wieder ran gebracht werden.
ZitatDer Druck von außen (Kunden, BBk, BaFin, Versicherer) wird stärker. Wohl dem, der sich darauf eingestellt hat.
Auch hier wird sich die Spreu vom Weizen trennen !Aber nicht durch Druck von Außen. Das Unterschlagen von Kundengeldern oder auch der Bankrott sind Straftaten, die das StGB mit dem Gefängnis bedroht. Mir will doch wohl keiner erzählen, dass die Herren Musebrink, Sporniak, Weis oder Köller nicht wussten, dass sie sich strafbar machten? Und bei der Menge der "Teilnehmer" der Fälle im letzten Jahr werden doch wohl auch nicht alle dissoziale Persönlichkeitsstörungen haben? Weis hätte auch höhere Versicherungsprämien bezahlt und die Revisoren aller Kunden haben keine Unregelmäßigkeiten in den Büchern gefunden.
1984 strich der Tengelmann-Chef [Erivan Haub] kurzerhand Schildkrötensuppe und Froschschenkel aus dem Angebot. Auf Plakaten warb er um Verständnis: "Schildkröten gehören nicht in die Suppe, Froschschenkel nicht auf den Tisch." Stern, 8.1.04Der einzige der die Nachfrage nach Billigstopps beenden kann sind die GuW-Unternehmen. Du möchtest beim größten deutschen Sicherheitsunternehmen deine Supermarkt-Tageseinnahmen entsorgen? Geht nicht, die haben 2005 ihre GuW Sparte verkauft. Beim zweitgrößtem? Geht auch nicht, die haben Ende 2006 ihre GuW-Sparte verkauft. Beim drittgrößtem Anbieter für Sicherheitsdienstleistungen in Deutschland? Geht ebenso nicht, die haben 2006 ihre GuW Sparte verkauft. Beim größten GuW-Unternehmen der Welt? Klappt nicht, die bedienen keinen Einzelhandel sondern nur Banken. WIS? Verkauft. Nur der Verkäüfer kann den (legalen) Markt ändern, ohne Haub würden wir noch heute Schildkröten und Frösche fressen.
Wenn Unicorn, Cashlogistik 2000 und Securlog entscheiden keine Transporte mehr für nicht kostendeckende Stopppreise zu verkaufen, dann erst wird sich der Markt normalisieren. Bei Unicorn und Cashlogistik 2000 habe ich ernste Bedenken, dass das Management dazu in der Lage ist, das zu begreifen.
Kötter könnte der große Gewinner der Geschichte werden.
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Wieso ausgerechnet Kötter , der fährt ja noch nicht bundesweit . Ausser er nimmt sich Sub´s und wer ist dann der gearschte , doch wieder der MA , der Sub`s
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Wenn Unicorn, Cashlogistik 2000 und Securlog entscheiden keine Transporte mehr für nicht kostendeckende Stopppreise zu verkaufen, dann erst wird sich der Markt normalisieren. Bei Unicorn und Cashlogistik 2000 habe ich ernste Bedenken, dass das Management dazu in der Lage ist, das zu begreifen.
Laut Aussage unserer Geschäftsleitung wird Unicorn definitiv kein Billiganbieter werden :wink:
Warten wir auf das was noch kommen wird :lol:
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Zitat von Money
Wenn Unicorn, Cashlogistik 2000 und Securlog entscheiden keine Transporte mehr für nicht kostendeckende Stopppreise zu verkaufen, dann erst wird sich der Markt normalisieren. Bei Unicorn und Cashlogistik 2000 habe ich ernste Bedenken, dass das Management dazu in der Lage ist, das zu begreifen.
Laut Aussage unserer Geschäftsleitung wird Unicorn definitiv kein Billiganbieter werden :wink:
Warten wir auf das was noch kommen wird :lol:
Laut Aussage unserer damaligen Geschäftsleitung stand GuW damals auch definitiv nicht zum Verkauf. Schau denen doch nicht auf's Maul sondern auf die Finger... Und wer sagt denn, daß die alten Herren nicht ihre Finger in der neuen Sache (Einhorn) drin haben -
Zitat von guwvieh
Laut Aussage unserer damaligen Geschäftsleitung stand GuW damals auch definitiv nicht zum Verkauf. Schau denen doch nicht auf's Maul sondern auf die Finger... Und wer sagt denn, daß die alten Herren nicht ihre Finger in der neuen Sache (Einhorn) drin habenNützt Euch die ganze Spekuliererei etwas ??? Was war ist Geschichte ! Die Zukunft wird "von oben" bestimmt.
Jeder Konzern wird irgendwann die Notbremse ziehen, weil er nicht auf Dauer für einen "Ableger" rote Zahlen schreiben will.
Hier geht es ja nicht um "Kindergeburtstag" sondern um Geschäft. Alles, was sich darunter bei den Angestellten abspielt, gehört einfach dazu und ist für die Betroffenen halt nicht immer "lustig" - leider. Ist halt so.Es fällt mir schwer nachzuvollziehen, dass die "alten Hasen" aus der Branche derart langfristig und strategisch vorgehen und alles mit Berechnung -zu Lasten der Mitarbeiter- machen.
Aus dem Geschäft rauszugehen, den Markt zu beobachten, die Fehler der anderen zu sehen und daraus zu "lernen", um dann im richtigen Augenblick wieder einzusteigen, ist doch sicher legitim.
Jemand, der die Marktentwicklung vorhersah, konnte natürlich auch langfristig planen.
War denn die Entwicklung in diesem Ausmaß so klar vorherzusehen ? - Anzeichen gab es immerhin.Ich wünsche mir, dass sich der Markt beruhigt, die Kunden ein Einsehen haben und jeder ein Stück vom großen Kuchen abbekommt.
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