Ich glaube, ich habe die Postings jetzt gut studiert und möchte mal eine Diskussion anregen.
Offensichtlich sind sich alle einig, dass erst nach der Fort- bzw. Weiterbildung das Lernen des Berufs anfängt. Über die Chancen in den Beruf wollen wir jetzt garnicht reden.
Mit finanziellem Aufwand und einer unglaublich kurzen Zeitspanne bin ich in der Lage einen kompletten Beruf zu erlernen und dann, wenn ich will, entsprechende Weiterbildungen zu besuchen. (z. B. Werk- und Personenschutz)
Das ist ja schonmal etwas. Und dann?
Werde ich auf den freien Markt losgelassen und muss mich gegen Minirambos, Du-kommst-hier-net-rein-Türsteher und selbsternannte Profis durchsetzen. Das drückt die Qualität der Leistungen nur fast garnicht nach unten und hat auch fast keinen Einfluss auf die Preise. :roll:
Jetzt die Frage:
Wie sollte eurer Meinung nach so eine Ausbildung, gerade im Bereich Personenschutz aussehen?
Wer sollte/darf sie machen?
Welche Auswahlkriterien wären anzusetzen?
Und vor allem: Wie lange sollte die Ausbildung dauern?