Bonzen beim Klauen erwischen...

  • ... ist schon lustig :lol:

    "da trifft der podolski gleich zwei mal gegen polen und macht danach trotzdem ein gesicht wie der franjo pooth am geldautomaten"

  • echt?


    dachte eigentlich, dass sich jeder denken kann, was ich meine.
    Geht natürlich um den Bereich Kaufhausdetektei.


    Hier gibts ja, würd ich mal sagen, drei Gruppen von Ladendieben.


    Die professionellen,
    die, die es gerade mal nötig haben,
    und die, die es nur wegen dem Kick machen.


    Und letztere sind auch hin und wieder sehr wohlhabende Leute, bei mir z.B. schon einmal die Filialleiterin einer Bank.

    "da trifft der podolski gleich zwei mal gegen polen und macht danach trotzdem ein gesicht wie der franjo pooth am geldautomaten"

  • Ah jetzt ja, wie kann man nur so auf dem Schlauch stehen, wie ich.
    Natürlich hätte ich das wissen müssen (lese ja auch täglich im Kaffeesatz)




    Tja,ja die oberen Dutzend :lol:
    Bei mir hat diese Klientel nach einer Weihnachtsfeier das Casino wie ein Schlachtfeld verlassen (sah aus wie nach einer ABI-Party)

    Seien wir realistisch, versuchen wir das unmögliche! (Che)

  • Hallo,


    nicht zu vergessen die 4.Gruppe........Kleptomanen.........


    Ich weiss,jetzt werden wieder einige lachen und sagen,das gibt es nicht......


    aber hierzu mal was aus dem realen Leben....
    Ist schon etliche Jahre her......da war ich auf einem großen Werk im WS tätig......die Kaue des Werkes lag auf der anderen Straßenseite (nebst Parkplätzen en Masse ) und eine geschlossene Brücke ging dahin.
    Der Treppenaufgang zu dieser Brücke begann im rückwärtigen Teil unserer Pförtnerloge,so das jeder Mitarbeiter an uns vorbei musste und wir kontrollieren konnten (Und sollten) ob auch alle sich mit ihrem Werksausweis
    "ein-und ausstempeln".
    Nach der Einweisung Tagesschicht begann die Einweisung Nachtschicht für mich und als die Nachtschicht des Werkes kam,zeigte mir mein Kollegen einen Mitarbeiter des Werkes und meinte : "den **** must du bei Schichtende immer durchsuchen,der ist Kleptomane......"..
    Im stillen dachte ich mir, da will dich einer beim Bock nehmen.....laut sagte ich, "okay das machen wir dann morgen früh.....".
    Der Morgen kam und der Mitarbeiter auch.....überraschender Weise begrüßte er mich aber mit " Guten Morgen,ich bin der ******,hat ihnen ihr Kollege schon über meine Krankheit berichtigt??.....Bitte durchsuchen Sie mich..."..Ich war zwar etwas perplex aber dann durchsuchte ich ihn und...
    kaum zu glauben....in einer Tasche seines Overalls war ein Paket mit Fittings........
    So ging das dann bei jedem Schichtende,mal diese Teile mal jene...
    und vielfach Sachen,die niemand außerhalb unseres Werkes je gebrauchen könnte.......

    "Wo wir sind klappt nichts.........aber wir können nicht überall sein........"

  • ich setze einen drauf...


    vor 2 jahren bekam ich einen anruf eines menschen welcher sich als inhaber einer detektei ausgab.
    nach einer runde heissbrei-laberei dachte ich zunächst es handelt sich um eine anfrage was aufträge betrifft.
    von wegen...
    der "kollege" tat mir kund das einer meiner mitarbeiter wohl seinen kompagnion in einem baumarkt beim
    klauen erwischt hat und ob man dies nicht "unter kollegen" irgendwie regeln könne...


    knaller die jungens sag ich euch, deutsche staatsbürger um die 50, also durchaus nicht die klientel wo man
    solche dummheit und gefährdung der eigenen reputation vermuten würde.
    warenwert waren im übrigen einige euros, also kleines geld...


    nach dem ´zigten anruf und bitte um ein treffen hab ich nachgegeben, in besagtem baumarkt, aber nur
    um mir den spass zu gönnen persönlich nochmals ein hausverbot aussprechen zu können und die anzeige
    ebenfalls zu unterschreiben...


    jajaja..., ich bin unkollegial
    hehe

  • Noch ein Beispiel:
    Bei der Bewachung der ausgestellten Waren nach einer Veranstaltung kam ein älterer Herr auf uns zu, sagte, dass es mit unserem Auftraggeber abgesprochen sei, dass er nun den Auftrag per sofort übernehmen würde und dass wir Feierabend machen könnten. Wir haben ihn gebeten zusammen mit dem Auftraggeber zu erscheinen, war ja schon ein wenig sehr unglaubwürdig. Sein Gesicht haben wir uns gemerkt. Auf den Tag genau eine Woche später sah ich ihn wieder - in einem Kaufhaus, welches wir vor Ladendieben schützen. In seinem Ärmel hatte er "plötzlich" vier Schachteln Zigaretten...

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