Diskussionspunkt: Ausbildung

  • Ich glaube, ich habe die Postings jetzt gut studiert und möchte mal eine Diskussion anregen.


    Offensichtlich sind sich alle einig, dass erst nach der Fort- bzw. Weiterbildung das Lernen des Berufs anfängt. Über die Chancen in den Beruf wollen wir jetzt garnicht reden.


    Mit finanziellem Aufwand und einer unglaublich kurzen Zeitspanne bin ich in der Lage einen kompletten Beruf zu erlernen und dann, wenn ich will, entsprechende Weiterbildungen zu besuchen. (z. B. Werk- und Personenschutz)


    Das ist ja schonmal etwas. Und dann?
    Werde ich auf den freien Markt losgelassen und muss mich gegen Minirambos, Du-kommst-hier-net-rein-Türsteher und selbsternannte Profis durchsetzen. Das drückt die Qualität der Leistungen nur fast garnicht nach unten und hat auch fast keinen Einfluss auf die Preise. :roll:


    Jetzt die Frage:
    Wie sollte eurer Meinung nach so eine Ausbildung, gerade im Bereich Personenschutz aussehen?
    Wer sollte/darf sie machen?
    Welche Auswahlkriterien wären anzusetzen?
    Und vor allem: Wie lange sollte die Ausbildung dauern?

    Lichtschwert alleine reicht nicht, man muss auch mit der Macht umgehen können!

  • Meiner Meinung nach kann man höchstens von einer fundierten GRUNDausbildung sprechen. Das hast Du ja bereits am Rande angeschnitten.


    Zu einer kompletten Ausbildung gehören für mich praktische Erfahrungen, verdammt viele praktische Erfahrungen. Nach Möglichkeit im In- und Ausland und in verschiedenen Bedrohungsstufen.



    Wie lange jedoch eine fundierte, seriöse Grundausbildung zu dauern hat, darüber scheiden die Geister. Darüber werden wir uns hier auch garantiert nicht einig.


    Die Anforderungen an den Personenschützer von heute ändern dauernd. Wenn ich da nur kurz auf die rasante Entwicklung in der Technik schaue...omg...:roll:..


    In meinen Augen reden wir von mehreren Monaten reiner PS Grundausbildung.

  • Ich sehe ja, was sich bei uns alles bewirbt, bzw eingestellt wurde mit riesen PS-Diplomen verschiedenster Anbieter, aber keine Ahnung von der Materie, bis auf einige wenige Ausnahmen, Aber diese schaffen ja nicht für 9,51 Euro

  • Danke Devil...vor allem aber auch ein Jahr weniger bis zur Rente.... :lol:


    und wenn du mir jetzt noch verrätst, wo du dein Wissen her hast, bin ich ein glücklicher Mensch.... :?:


    Zum Thema:


    Woraus bestehen die Grundlagen?


    Rechtskunde, zumindest Grundlagenwissen in den versch. Taktiken, Kommandoarbeit, Aufklärung/Observation, Ermittlung/Recherche, Erste Hilfe - und hier ist der 8 Doppelstunden Kurs beim Roten Kreuz vielleicht ein Einstieg - mehr nicht, Waffenhandhabung, Fahrtraining, Psychologie, Rethorik, technische Hilfsmittel, USBV, u.s.w......


    Jeder Inhalt für sich würde schon einen mehrwöchigen Ausbildungszeitraum allein für das Grundlagenwissen rechtfertigen, bzw. in Anspruch nehmen.......dazu kommt, daß jeder Bereich eigentlich ein ständiges Training bzw. Wiederholen zur Festigung des Wissens und zum Automatisieren der Abläufe erfordert.


    Ich habe mit Sicherheit vieles, daß ich mal gelernt oder gewußt habe, wieder vergessen, weil es einfach nicht mehr trainiert wird oder schlichtweg aktuell nicht erforderlich ist - und ich besuche jährlich regelmäßig mehrere Weiterbildungen.

    Sicherheit für 6,85 Euro? - dafür bekomme ich nicht mal eine gute Putzfrau!

  • Da kann mich sich ja zu Tode lernen... :roll:


    Ich kann nicht bestreiten, dass von dem Beruf ein gewisser Reiz ausgeht. Vielleicht oder gerade, weil er so schwierig ist und man seine Nase überall reinhalten muss/sollte.


    Aber bevor ich viel Geld investiere, würde ich gerne erst einmal reinschnuppern. Vielleicht stelle ich dann ja ganz schnell fest, dass es der Mühe doch nicht lohnt und ich mir besser einen Hund anschaffe und auf Streife gehe.


    Hat jemand eine Idee?


    Gruß aus dem Weserbergland
    Liquid

    Lichtschwert alleine reicht nicht, man muss auch mit der Macht umgehen können!

  • Zitat

    Aber bevor ich viel Geld investiere, würde ich gerne erst einmal reinschnuppern.


    Kauf dir den Hund............es gibt Jobs, in die kann man nicht reinschnuppern.... :D


    und dein Geld in eine derartige Ausbildung wäre nicht investiert, sondern zum Fenster rausgeschmissen... :!:

    Sicherheit für 6,85 Euro? - dafür bekomme ich nicht mal eine gute Putzfrau!

  • Hallo aus dem Raum B-W.
    Ich habe durch Zufall diese Website gefunden und bin überrascht, daß doch viele Leute hier sind um etwas über die Sicherheitsbranche los zu werden.
    Ich bin seit über 16 Jahre in der Branche. Habe davon ca. 6 Jahre im Personenschutz gearbeitet. Heute arbeite ich freiberuflich und bin als Ausbilder in einer Sicherheitsschule. Nun möchte ich mal einige Dinge schreiben.


    Die Sicherheitsbranche hat leider, und das ist auch ein staatl. Problem, einen schlechten Ruf. Das wissen wir.
    Aber es ist nicht alles schlecht man muß sich nur wie in jedem Berufsfeld informieren. Es gibt in Deutschland Ausbildungsschulen die sind schlecht, und die sind gut. Entweder Sie erfüllen die Ausbildung oder nicht.


    In der Ausbildungstelle in der ich arbeite, ist z.B. die FAchkraft für Schutz und Sicherheit in 24 Wochen, nach den Lehrnfelder nach Minisetrium vorgabe, aufgeteilt und in 24 Ordner vorhanden. Diese Lehrordner darf sich jeder Interssent anschauen. Weiter habe wir alle Untgerrichtsmaterialien selbst nach Vorgaben zusammen getragen und in eigene Lehrmaterialien zusammengefasst. Diese bekommt jeder Teilnehmer KOSTENFREI ausgehändigt.


    Des weiteren ist diese Schule nach der neuesten Richtlinie zertifiziert. (Auch ein Auswahlkriterium).


    Zum Personenschutz. Diese Zusatzausbildung, und daß sage ich nicht nur so, ist keine Berufsausbildung. Keine Firma, Konzern und was auch immer, stellt jemanden ein, nur weil dieser eine xxx Monate langen Kurs belegt hat. Alle Firmen die einen Personenschützer einstellen möchten haben einen hohen Grad an Auswahlkriterien. Leider reicht es daher nicht mal eben eine Kurs zu belegen und die VIP warten. Wer so naiv ist, kauft auch einen Staubsauger bei ................ . Es gibt Schulen die sagen lege mir xxxxxx € auf den Tisch mach einen Lehrgang bei uns und man bekommt einen Job. Siehe Staubsauger. Solange es Leute gibt, die darauf hereinfallen solange gibt es schwarze Schafe.


    Mein Tipp für Interessierte:


    Macht Euch wirklich gedanken über den Beruf. Und wie in allen Berufen, man muß unten anfangen. Es fällt nichts vom Himmel. Es hat sich bei allen ich nenne Sie mal Profis die ich kennengelernt habe gezeigt. Grundlage ist eine fundierte Ausbildung als FSS früher WSFK. Dann in der Sicherheitsbranche Fuß fassen und Erfahrungen sammeln. Wenn man dann noch Interesse hat in den Personenschutz zu gehen, kommt die wichtigste überlegung: bin ich für den Job geeignet, wenn man auch nur den geringsten Zweifel hat, sein lassen. Nicht nach Kostners "Bodyguard" los rennen und Geld aus geben.
    Auswahlkriterium einer Ausbildungstelle: Wie lange gibts die Schule, Referenzen zeigen lassen, auch von den Ausbildern, sich Adressen geben lassen von Ex Teilnehmern, nicht ob Sie einen Job bekommen haben, das hat zu viele Faktoren, sondern wie die Ausbildung war. Sollte eine der Punkte von der Schule nicht ok gehen, Finger weg.
    Die Ausbildungsinhalte sind wichtig. Gebt kein Geld aus für einen Lehrgang wo alleine ein Monat draufgeht für Schwimabzeichen, Sportabzeichen, 5000m Lauf, diese Dinge muß man schon beherrschen. Mit solchen Ausbildungsthemen lässt sich viel Zeit schinden und kostet unnötig Geld. Wenn ich solche Sachen nicht beherrsche, bin ich im Vorfeld schon nicht geeignet



    Tja und noch was zu letzt:
    Wer die Kriterien erfüllt und den Weg gehen möchte, der kann es schaffen. Nur erwartet nicht nach 3 Jahren Ausbildung es geht los.

  • Hallo Brainstorm,



    Deutsche Rechtschreibung gehörte wohl auch nicht zum "Lehrplan".......:-)



    mfg

    "Wo wir sind klappt nichts.........aber wir können nicht überall sein........"

  • Ich würde mal behaupten das größte Problem in Deutschland ist das es für den Bereich Personenschutz keine Qualitätsstandarts gibt. Jeder der Lust hat kann seine eigene Personenschutz Schule aufmachen und Schulungen anbieten. Die besten Ausbildungen gibt es nun mal nur im behördlichen Bereich. Der Sicherheitsmark in Deutschland ist überlaufen von Firmen die komischerweise alles anbieten, vom Personenschutz bis zum Türsteher. Was viele seriöse Firmen fordern ist ein Verband der die Ausbildungsinhalte für den Personenschutz kontrolliert und überwacht. Wenn möglich aber keine staatliche Einrichtung. Dies wurde letztes Jahr auf einer Personenschutz Fachmesse gefordert an denen die großen der Personenschutz Branche teilgenommen haben, Landmann, Finger, etc.. Aber passiert ist bisher nichts.
    Zum Thema Ausbildung: Es spielt keine Rolle wie lange eine Personenschutz Ausbildung dauert ob 14 Tage oder 3 Jahre, wichtig ist das die Teilnehmer der Ausbildung nach der Grundausbildung sich weiterbilden. Es ist ja auch ne zeitliche Frage. Welcher Berufstätige kann drei Monate eine Ausbildung absolvieren? Letztendlich zählt was vermittelt wird und wer die Ausbilder sind. Ein Ausbilder sollte praktische Erfahrung vorweisen, des weiteren sollten mehrere Ausbilder die Ausbildung durchführen, am besten sollte jeder sein Spezialgebiet haben um das beste zu vermitteln. Ich habe meine eigene Erfahrung mit verschiedenen Schulungsinstituten gemacht und nicht jede der so hoch gepriesenen Firmen hat das vermittelt was in verschiedenen Foren aufgezählt wird, dies liegt aber auch daran das jeder Teilnehmer eine Schulung anders aufnimmt und andere Prioritäten setzt. Im großen und ganzen haben die Schulungen in Deutschland im Ausland einen hohen Stellenwert. Viele Personenschützer die in Deutschland die Ausbildung gemacht haben werden im Ausland bevorzugt. So, nun kann wieder los gefeuert werden

  • Hallo,


    Duke74 schreibt:
    Ich würde mal behaupten das größte Problem in Deutschland ist das es für den Bereich Personenschutz keine Qualitätsstandarts gibt.


    Zustimmung, doch wie sollen diese aussehen ? Wer soll sie festlegen ? Du schreibst weiter: "Was viele seriöse Firmen fordern ist ein Verband der die Ausbildungsinhalte für den Personenschutz kontrolliert und überwacht."


    Viele seriöse, hast dir eventuell beim schreiben von "viele" nichts gedacht, es gibt gerade in dem Bereich nicht viele seriöse, nur wenige.


    Zwei Sachen, die nach meiner Meinung wichtig wären und so manches Problem erst gar nicht entstehen lassen würden.


    Zum einen, beibringen auf der einen Seite und lernen auf der anderen Seite kann man verdammt viel. Doch man muss das gelernte umsetzen können und auch so einiges von hause aus mitbringen. Was, würde den Rahmen sprengen und dazu sehe ich hier auch keinen Sinn. Aber nur als einfaches Beispiel, um es zu verdeutlichen, aus dem G & W Bereich. Ein Läufer, der seinen Blick permanent zum Boden gerichtet hat (das ist gar nicht so selten), ist für mich für diesen Beruf schon aus diesem Grund ungeeignet. Für dieses Verhalten gibt es nicht tausend Gründe, sondern ein paar wenige. Doch alle schließen eine Eignung als G & W Mitarbeiter aus (für mich eben). Oder als Kurzform: Das Entscheidende kann man nicht lernen, man muss es mitbringen. Dies gilt für nicht wenige Berufe, die dann eine Art Berufung sind.


    Das zweite, Ausbilden nur nach Bedarf. Nicht alle drei Monate einen neuen Kurs, in der Regel mit Zeitsoldaten besetzt. Dazu noch einen Eignungstest, der sich auch Eignungstest nennen kann. Aber es ist ja wichtiger, die 5.000 Meter in 22 Minuten zu laufen. Dafür lässt man dann einen eventuell viel besser geeigneten links liegen, der nicht laufen möchte aber z.B. ein klasse langstrecken Schwimmer ist. Usw., usw.
    Oder als Kurzform, Marktorientiert ausbilden. Alles andere ist unseriös.


    Solange (Duke74 hat es ja angesprochen) jeder Hinz und Kunz mit 34a Unterrichtung eine Securitybude eröffnen kann, ohne seine Eignung nachzuweisen (hier wäre "Bürokratie" mal angebracht), hier im Forum Leute nachfragen, wie sie was Kalkulieren müssen, es zu einem nicht unerheblichen Prozentsatz gerade die in die Security zieht, die eigentlich ungeeignet sind, ja solange wird es lustig bleiben.


    mfg

  • Erstmal eins vorab, da ich ein Newbie hier im Forum bin ein großes Lob, hier wird wenigstens sachlich diskutiert, zumindest bis jetzt :) . Schließe mich 02/05 an, es sollte mal hier Forum nachgefragt werden was die anderen Mitglieder sich als Eigungstest vorstellen könnten. Mit den "vielen" seriösen Firmen wollte ich es vorsichtig ausdrücken, nicht das sich dadurch andere auf die Füße getreten fühlen.

  • Eine gute Grundausbildung umfasst einen Zeitraum von ca. 10 Wochen. Allein das Fahren und Beherrschen von sondergeschützten Fahrzeugen in Extremsituationen und das taktische Fahren nimmt mindestens 14 Tage in Anspruch. Zudem die rechtliche Komponente. Beim Durchstöbern des Forums ist mir aufgefallen, dass gerade in diesem Bereich einiges auf der Strecke bleibt. PS-Taktik, PS zu Fuß oder per Kfz Beobachtungsbereiche und Angriffsszenarien benötigen mindesten 3 Wochen bist die basics sitzen. Zudem Einsatztechniken und Schießausbildung sowie der Teil, der den Sevicegedanken des PS beinhaltet. Evakuierungsübungen, Komplexübungen und Tests fressen die restliche Zeit auf. Wer einem schon körperlichen intakten Menschen mit durchschnittlicher Intelligenz und Allgemeinbildung in unter zehn Wochen zum kompletten PSler macht, für den hätt' ich 'nen Job!

  • @
    Hallo SG
    Ich als gelebter Frischländer habe da andere Ausbildungskriterien..
    Wo Du Stunden sagst... hatte man Tage, Wochen-> Monate, und was bei den NeuPS total fehlt ist mE. das Wissen zu den Zielpersonen!
    Macken, Vorlieben für "Horrorzenario" ???
    Der psychologische Aspekt bleibt hinter dem thechnischen Grundkenntnissen heute doch -bis auf die Profis - total zurück.
    Das ist doch meist learning by dooing... wenn's denn gut geht...


  • Hallo FT,


    so anders scheinen Deine Ausbildungsinhalte ja nicht zu sein, eher die Ausbildungszeiträume und was meinst Du mit Zielperson? Soll das die Schutzperson sein oder das Deine Schutzperson attackierende Gegenüber?
    Spezielle Vorlieben und Macken der SP haben in einer PS-Ausbildung nichts zu suchen, da diese allgemeingültig sein muss. Oder machst Du nochmal ne neue Ausbildung , wenn Du eine neue Schutzperson bekommst. Dafür gibts Fortbildungsmaßnahmen im Rahmen des bestehenden PS-Teams.
    Falls Du mit dem Begriff "Zielperson" das böse Gegenüber meinst, der findet in meinem 10-Wochenansatz Berücksichtigung im Themenkomplex Attentatsanalyse, hab ich jedoch nicht explizit genannt in meinem ersten post zur Thematik.


    Learning by dooing halte ich im Bereich PS für absolut unverantwortlich. Am ersten Tag im unmittelbaren PS läuft einer mit einer Zeitung und einem Autogrammwunsch auf meine SP zu, unter der Zeitung hat er ein Messer und sticht ihm im Winkel von 45° in den Aortenbogen. Wie isses dann? Sag ich bei meiner zeugenschaftlichen Vernehmung "Messerabwehr wäre erst morgen dran gewesen, der Kollege, der es mir zeigen wollte war noch im Urlaub"?
    Schwierig bestimmt Themen posthum zu vermitteln...


    Was sollte denn Deiner Meinung nach, bezogen auf den psychologischen Aspekt, noch vermittelt werden?


    Gruß


    die SG

  • @
    Hallo SGB
    Fange mal von hinten an..
    Mein Text Das ist doch meist learning by dooing... wenn's denn gut geht.. hat den Schwerpunkt im letzten Teil, vielleicht hätte ich es anders formulieren sollen... man hat im Falle eines Falles keine zweite Möglichkeit.
    Meinte also nix anderes, wie von Dir nochmal untermauert.
    Mit Zielperson war die - :oops: - SP gemeint... also die Person, die "Ziel" evtl. Angriffe werden kann.
    Dreckfuhler meinerseits
    Und was die Ausbildung anbetrifft, gibt es wie überall Schrott & Profis
    Erstere meinte ich, mit meiner Skepsis. Sorry wenns nicht so rüberkam.

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