Nach dem Schock von 9/11 hat auch Deutschland Gesetze verschärft. Zugleich gibt der Staat die innere Sicherheit aus der Hand. Neben Polizisten kontrollieren private Wachleute Kasernen und Flughäfen. Das ist gefährlich.
News aus der Kategorie „Dienstalltag“
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Speyer; Schifferstadt; Ludwigshafen; Germersheim; (ots) - Zwei unbekannte männliche Täter im Alter von 20 bis 25 Jahren verletzten Dienstagnacht gegen 23 Uhr einen Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn AG im Zug zwischen Speyer und Schifferstadt. Der Geschädigte erlitt eine Nasenbeinfraktur sowie Rippenprellungen. Die Bundespolizei sucht jetzt nach Zeugen. Die Angreifer waren zuvor ohne gültigen Fahrschein unterwegs. Als das Opfer die Personalien feststellen wollte, schlugen sie zu. Ein unbekannter Zeuge, vermutlich Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes, kam dem Geschädigten zu Hilfe. Die Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Tel. 0631/34073 - 0, der kostenfreien Servicenummer der Bundespolizei - Tel. 0800 6 888 000 oder über das Internet Bundespolizei - Startseite.
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PHK Stefan Heina
Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit
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67655 Kaiserslautern
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Hamm (ots) - Am Mittwochmittag (04.03.2015) gegen 12:30 Uhr beobachteten Mitarbeiter der DB Sicherheit in einem DB Gebäude im Rangierbahnhof Hamm zwei Graffitisprayer auf frischer Tat. Als die Sprayer den Sicherheitsdienst bemerkten, versuchten sie zu flüchten. Während ein 33-Jähriger aus Hamm gestellt wurde, gelang es dem zweiten Sprayer unerkannt zu flüchten.
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Berlin-Mitte: (ots) - Gestern Morgen wurde ein Mitarbeiter der DB Sicherheit durch einen Mann mit einer Glasflasche attackiert. Bundespolizisten nahmen den Angreifer vorläufig fest.
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Die Bundespolizei nahm gestern einen Mann am Bahnhof Zoologischer Garten fest, der zuvor zwei Bahnmitarbeiter tätlich angegriffen hatte.
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Erst fuhr er schwarz, dann wurde er handgreiflich: Bundespolizisten haben am Sonnabend einen Besoffenen vorläufig festgenommen.
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Weil am Rhein. Zu einem Streit vor dem Rhein-Center ist die Polizei am Freitagabend gegen 21.50 Uhr ausgerückt. Ihr war mitgeteilt worden, dass sich vor dem Einkaufscenter mehrere Personen schlagen würden, wobei auch ein Messer im Spiel sei. Es wurden mehrere Streifenwagen entsandt, der mutmaßliche Täter osteuropäischer Herkunft, der zunächst flüchtete, konnte wenig später unweit des Rhein-Centers vorläufig festgenommen werden. Wie sich im Verlauf der Abklärungen herausstellte, befand sich dieser mit weiteren Landsleuten aus dem Wohnsitzlosenmilieu vor dem Rhein-Center. Aufgrund des Alkoholkonsums wurde die Personengruppe vom Sicherheitsdienst des Einkaufzentrums aufgefordert, den Ort zu verlassen. Hiermit war der Mann nicht einverstanden, was ihn dazu veranlasste, mit einem gezogenen Messer in drohender Haltung auf die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes zuzugehen. Zu weiteren strafbaren Handlungen kam es bis zur anschließenden Festnahme nicht.
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Mehrere Mitarbeiter des Bahn-Sicherheitsdienstes sind am Wochenende angegriffen worden. Meistens war Alkohol im Spiel.
Der schlimmste Vorfall ereignete sich an der S-Bahn Haltestelle Vierkirchen-Esterhofen: Etwa 20 kostümierte Personen umzingelten zwei Mitarbeiter der DB-Sicherheit und griffen sie an. -
Seit einem Jahr arbeiten Sicherheitskräfte von BVG und Deutscher Bahn zusammen: Und die Zahl der Gewalttaten und von Vandalismus ist massiv gesunken. Doch wenn es brenzlig wird, muss die Polizei ran.
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Der Kontrolleur sagt: 'Ja, es gibt Fangprämien. Alte Damen sind die schlimmsten. Die Netten lasse ich laufen.'