Beiträge von MartinL

    „Damit wird allen Beschäftigten des Sicherheitsgewerbes in Hessen nach dem Scheitern der Verhandlungen zum 01.01.2024 nun auch eine Entgelterhöhung zum 1.2.2024 verwehrt“ sagte Stamper.

    Wenn ihn das so berührt, kann Herr Stamper ja die noch auszuhandelnden Lohnerhöhungen auch rückwirkend gewähren. Dann muss er sich nicht so schlecht fühlen, der Arme.

    als jungen Türsteher

    Sehe es doch positiv: So bleibt Dir Dein letzter Tag als Türsteher noch lange in Erinnerung...



    Aber muss es sein das mich die Polizei als jungen Türsteher so öffentlich vorführt


    Ja.



    hätte man das nicht schon wegen der Außenwirkung ohne Handschellen und so lösen müssen ?

    Nein.


    Exakt wegen der Außenwirkung (bei Dir) waren die Handschellen eine gute Entscheidung.


    Aber findest du es denn richtig das ich wegen den Verstößen gegen das Jugendschutzgesetz und das Hausrecht erstmal festgenommen wurde ?

    Jupp.


    Denn festgenommen wurdest Du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aufgrund Deines Verhaltens in dieser Situation.

    Also dem Teil, den Du in Deiner Märchengeschichtenerzählung hier lieber weg lässt.



    Meinst du man hätte das im Interesse aller Beteiligten

    Und mit "Interesse aller Beteiligten" meinst Du Dein Interesse? :D


    Halte Dich an die Gesetze, dann passiert sowas nicht. Ganz einfach.



    als wäre ich ein Krimineller oder so

    Wenn Du gegen ein Hausverbot (womit der Rausschmiss durch den Clubbesitzer mit Sicherheit verbunden war) verstößt und Hausfriedensbruch begehst, bist Du ein Krimineller. Das ist ein Straftatbestand.




    Im Übrigen würde ich nach erfolgreicher allgemeiner Belustigung der Moderation hier empfehlen, diesen Thread zu schließen.

    Am gleichen Tag wurden in verschiedenen Foren von Usern unterschiedlicher Benennung irgendwelche Threads mit dem groben Oberthema "Die Polizei hat mir Handschellen angelegt" geöffnet. Entweder ist dem Sockenpuppenspieler also langweilig, das ist ein soziales Experiment eines Psychologiestutenten oder ein Angehöriger unserer lieben Presse möchte etwas ausprobieren. Alles nichts, was man unterstützen muss.


    Und sollte das wider Erwarten doch eine "echte" Geschichte sein, ist es noch weniger unterstützenswert.

    bis letzte woche war alles okay…


    Nein, bis letzte Woche war nichts okay.


    Firma (und Mitarbeiter) sind bis dahin nur noch nicht erwischt worden, bei dem was sie falsch machen.



    2020 ist er ohne 34a schein eingestellt wurden seid dem arbeitete er bei unserem Arbeitgeber

    Das war schonmal nicht rechtens.


    Er als Mitarbeiter bringt (für die meisten Tätigkeiten) nicht die Mindestanforderungen mit und die Firma als Arbeitgeber hätte ihn nicht in entsprechenden Tätigkeiten beschäftigen dürfen.


    bis er von Ordnungamt als nicht sicher eingestuft wurden ist.

    Wurde er bei seinem Eintritt in die Firma 2020 wie vorgeschrieben angemeldet und überprüft und die Überprüfung ergab damals vor Antritt der Tätigkeit (so wie vom Gesetz vorgesehen), dass er tätig sein durfte?

    Hat er seitdem irgendwelche Dinge getan, die ein negatives Ergebnis einer Wiederholungsprüfung zur Folge haben?


    Oder wurde er 2020 nicht ordnungsgemäß angemeldet und dementsprechend auch nicht überprüft und die Überprüfung wurde jetzt das erste Mal durchgeführt und hatte ein negatives Ergebnis?


    Wie dem auch sei: Nein, bisher war offensichtlich nicht "alles okay".


    Ist das Rechtens?

    Das hängt vom Arbeitsvertrag ab, den keiner von uns kennt.


    Ohne entsprechenden §34a GewO-Unterrichtungs- oder -Prüfungsnachweis hätte er seit 2020 bis Sommer 2023 die meisten Tätigkeiten in einem Sicherheitsunternehmen gar nicht durchführen dürfen.


    Seit der negativen Zuverlässigkeitsprüfung darf er die meisten Tätigkeiten in einem Sicherheitsunternehmen nicht mehr durchführen.


    Ob das Sicherheitsunternehmen Stellen hat, in denen ein nicht zuverlässiger Mitarbeiter noch arbeiten kann (Lager, Verwaltung, etc.) und ob dieser Mitarbeiter für diese Tätigkeiten überhaupt qualifiziert ist, kann hier auch keiner erraten. Aber man kann vermuten, dass die Antwort "nein" ist.


    Insofern ist es zumindest wahrscheinlich, dass der Arbeitgeber hier eine Kündigung aussprechen muss.

    Wenn man hier noch eine alternative Beschäftigungsmöglichkeit sucht, ist das nett.

    Ein Anbieten seiner Arbeitskraft durch den Mitarbeiter ist hier (vermutlich) wirkungslos, da er seine (vermutlich) arbeitsvertraglich vereinbarten Tätigkeiten aus gesetzlichen Gründen nicht weiter ausführen kann und darf (d.h. die Ursache liegt nicht beim Arbeitgeber) und er (vermutlich) den Verlust seiner Zuverlässigkeit selbst zu verantworten hat (d.h. die Ursache liegt ebenfalls nicht beim Arbeitgeber).


    Ich würde mich in der Situation schonmal außerhalb der Sicherheitsbranche nach anderen Jobs umsehen, wie der Arbeitgeber tickt kann man ob der unbezahlten Freistellung schon grob vermuten...

    Hier geht's wohl eher drum, den Link zur Rechtsanwaltskanzlei Schmid unterzubringen. Die sind anscheinend nicht gut genug, um ohne Schleichwerbung an Kundschaft zu kommen...


    Vielleicht erbarmt sich ja ein Moderator oder Administrator und entfernt den Link.

    Ich bitte Sie, wenn Sie eine Person nicht richtig kennen und nur einen kurzen Zeiler zu ihrem angehen lesen, mutmaßen Sie nicht ihr können.

    Doch, das tue ich, das gehört zum Teil zu meinem Job. Und der jetzige Beitrag bestätigt nur meine erste Einschätzung.


    Wie auch oben in einem weiteren Betrag von Ihnen, haben Sie die Aussage getätigt, warum ich erst jetzt das Gutachten bräuchte und das es ja einen Grund habe. Hierzu möchte ich für die Allgemeinheit die diesen Beitrag liest nochmal hinzufügen, weil ich es nicht vorher getan habe, vor 2 Jahren hätte es gemacht werden MÜSSEN.

    Aber - Stand heute, die grade andiskutierte Waffengesetzänderung mag das ändern - nicht wegen des Waffengesetzes . Oder erwirbst Du eine Waffe?


    Wie Ihre Meinung dazu nun steht, ist mir egal, darum ging es nicht ein „Gutachten“ von Ihnen übers Portal zu bekommen.

    Man hätte das Ganze auch als Anregung und Ansatz für Verbesserungen für den nächsten Versuch verstehen können. Muss aber nicht sein, schliesslich ist jeder seines eigenen Glückes Schmied.


    Ich erinnere nur an die eigene Aussage:

    Auch konsekutive Kritik ist hier erwünscht.


    Dann mal viel Spaß mit dem nächsten Gutachten.

    Schreibfehler finde ich ja auf Facebook auch hin und wieder. Das ist kein Grund ihre Eignung anzuzweifeln.

    Sie tragen aber zum Gesamteindruck bei. Genauso wie die restliche schriftliche Ausdrucksform.


    Im Übrigen sind wir nicht auf Facebook sondern in einem Fachforum, und hier geht's nicht um einen weiteren belanglosen Beitrag für ein Food-Blog sondern um eine fachliche Frage, die unter Umständen den kompletten weiteren selbstgewählten Lebensweg beeinflussen kann.


    Ich zumindest würde mir da ein bisschen mehr Mühe geben...



    ...ich verliere aber auch meinen Personalausweis nicht und käme wenn doch zumindest gleich auf die Idee mit dem Reisepass.

    Just sayin'.

    Zum Glück habe ich aber auch festgestellt, dass man mit vielen Beamten in den Ämter reden kann.
    "Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus."Das gilt auch noch im Jahr 2023 bei viele Menschen.

    Leider nicht beim Thema Waffen und einigen (nicht allen) Waffenbehörden mit entweder politisch vorgegebener Agenda der Leitung oder persönlicher Agenda der agierenden Personen.


    Wie manche Leute schreiben und sprechen, oder auch denken und handeln unterscheidet sich manchmal.

    Das ist korrekt. Und unter anderem genau das analysieren solche Gutachter.


    Im übrigen hat sie darauf verwiesen, den Beitrag kurz gehalten zu haben, damit er nicht zu lang wird.

    Und das ist eine Entschuldigung für mehrfache Schreibfehler, Inkohärenz und mehrfach falsche Nutzung von Fachbegriffen?


    Das Gutachten muß sie machen weil sie unter 25 Jahre ist, nicht weil ihre Vorgesetzten Zweifel haben, nach eigener Aussage.

    Ja, nach eigener Aussage.


    2020 musste sie es offensichtlich noch nicht. Bei der gleichen Firma. Seitdem haben sich die diesbezüglichen Anforderungen im Waffengesetz nicht geändert (Synopse 3. WaffRÄndG).


    Da wir sie nicht persönlich kennen ist es eben schwierig zu beurteilen ob das Gutachten nun korrekt sei, oder auch nicht...

    Genauso wie ein Gutachter kann man nur von den getätigten Aussagen, dem Verhalten und einem dadurch vermittelten Gesamteindruck ausgehen.


    Der Gutachter nutzt entsprechende Werkzeuge wie z.B. normierte Fragebögen und entweder einen Fragenkatalog für das persönliche Gespräch oder seine Berufserfahrung, um entsprechende Kernaspekte zu beleuchten.

    Wer ein Gutachten bei der DEKRA in Auftrag gibt, macht vorher einen Termin bei dem Gutachter. Abgesehen davon, sind Gutachter keine Hausärzte. Viele haben auch ein falsches Verständnis oder eine komische Vorstellung, wie so ein Gespräch verlaufen soll. Es sind Gutachter und keine Personen, die sich um das Wohlbefinden von Patienten kümmern oder sich nach diesem Erkundigen.
    Ich lasse mir immer die Qualifikation von dem Gutachter zeigen . Immer! und stelle auch die Frage, warum dieser Gutachter der Meinung ist, ein Gutachten über mich erstellen zu können. Natürlich nicht bei einem Gerichtsgutachter .... ist wohl klar...
    Danach entscheide ich, ob diese Person das durchführt. Bevor ich das Gutachten in Auftrag gebe, vermerke ich natürlich diese Bedingungen im Auftrag.

    Ich nehme an, Du hast noch kein psychologisches Gutachten i.S.d.WaffG bei der Dekra oder dem TÜV beauftragt oder für Dich erstellen lassen, korrekt?

    Dann wären aber bereits geweidet meiner Eignung seitens der Bundweite aufgetreten. Schließlich sitzen dort ebenfalls Psychologen und Offiziere die vollkommen dahinterstehen müssen, dass ich auch wirklich an schärferen Waffen arbeiten darf und dieser Zweifel bestand nie. Wie auch schon erwähnt versteht es keine Vorgesetzter im Bereich Bundeswehr und Sicherheitsdienst sowie neu dazugekommen Polizei.

    Die Meinung und Qualifikation(en) der Bundeswehr und ihrer Beteiligten ist für die zivile Welt zumindest heute weitestgehend irrelevant.

    Und das ist in den meisten Fällen auch recht gut so, denn die Meinungen und Qualifikationen, insbesondere zu diesem Themenbereich, sind meist eher... nennen wir es "suboptimal".


    Und wenn Du im Gespräch mit dem Psychologen so redest, wie Du hier schreibst, wundert mich das Ergebnis wenig (Stichwort Disziplin und Ordnung...).


    Die Sache mit dem Ausweis (Deinen Reisepass hattest Du bei der Absage nicht griffbereit?) ist ebenfalls ein entsprechendes Indiz.

    Und dass Du jetzt nicht nur einmal sondern mehrfach von "Schusswaffengebrauch" geschrieben hast, lässt bei mir auch entsprechende Zweifel an der Sachkunde aufkommen.

    Wenn ich jemanden vor mir sitzen habe, der unbedingt mit Schusswaffen zu tun haben will, sich dann aber nicht die Mühe macht, die fachlichen Begrifflichkeiten zu lernen, dann bildet sich bei mir eine gewisse Meinung. Und ich bin noch nichtmal Psychologe.


    Kurzum: Ich verstehe das Gutachten durchaus, basierend auf den drei Beiträgen, die Du hier von Dir gegeben hast.


    Last not least würde ich mal mit meinem Arbeitgeber sprechen, warum er dieses Gutachten gefordert hat (Achtung: in diesem Satz ist ein Hinweis versteckt).

    Eventuell gibt es auch da bereits schon gewisse Bedenken...

    Ein Neuzeitphänomen ist das bestimmt nicht.

    Dass man über alles, oft auch noch erfolgreich, rumheult? Durchaus.



    Wenn hier ein Typ einfach seine dicke Beule in die Kamera hält

    Ist das genauso geschmacklos wie irgendwelche Ärsche. Da schüttelt man den Kopf und scrollt weiter.


    Du aber "erschreckst" von Bildern, "findest es beunruhigend", faselst von "Objektifizierung" und "Sexualisierung" und beschwerst Dich darüber, dass Du "ungefragt" damit "konfrontiert" wirst, weil es Dir "unangenehm" ist.


    Und das ist ein wunderbares Beispiel für das, was ich vorhin sagte: Deutschland, 2020.


    Kleiner Tipp für ganz zarte Knöspchen:


    uBlock als Browseraddon installieren, die Darstellung von Bildern unterbinden. Dann wirst Du im Internet auch nicht "ungefragt" mit Bildern welcher Art auch immer konfrontiert. Dann ist das Dein eigener, rein textbasierter weichgespülter Safespace, in dem Du Dich wohlfühlen kannst. Zumindest bis Du anfängst zu lesen...

    Wie schwer kann es schon sein so einen Ballerman zu bauen.

    Ziemlich, wenn er für dienstliche Zwecke taugen soll.



    Gibt einfach zu viele Waffenschmieden da bleiben schon mal welche auf der Strecke.

    Welche (ernstzunehmenden Dienstwaffenhersteller) gibt es denn noch in Deutschland?


    Kurzwaffen: HK und Walther


    Langwaffen: HK (und nein, Tochterfirmen von des VAE-Staatskonzerns Tawazun halte ich nicht für ernstzunehmend, auch wenn das einige Landespolizeien scheinbar anders sehen).



    Wie können Waffenhersteller nur Gefahr laufen Pleite zu gehen.
    Das sollten doch Goldenen Zeiten für die sein.

    Das liegt weder an der deutschen Waffengesetzgebung noch an Covid 19, wie in der Presseerklärung zur Insolvenz leicht weinerlich behauptet.


    Einen kleinen Einblick in die tatsächliche Problematik bietet diese Doku:


    Tödliche Exporte 2 - Rüstungsmanager vor Gericht | SWR Doku


    Da geht's zwar hauptsächlich um HK und deren Problemen mit Exportgeschäften (siehe Anmerkung von Hohlmeise, das in der Doku begleitete Verfahren war eher ein schlechter Witz), zum Teil wird aber auch das Verhalten von SIG auf dem Weltmarkt beleuchtet.

    Und hierbei handelt es sich um neue Vorwürfe, nicht die selben, wegen denen im April 2019 bereits eine Verurteilung von drei Geschäftsführern erfolgte und noch eine Millionenstrafe und eine Gewinnabschöpfung in zweistelliger Millionenhöhe aussteht.


    SIG USA geht es mehr oder minder blendend, die haben zwar die neue Dienstwaffe der US Army quasi verschenkt, dafür profitieren sich dadurch jetzt auf dem US Zivilmarkt und die US-amerikanische Exportkontrolle sieht viele Dinge nicht so, wie sie die deutsche Exportkontrolle sieht.


    Die letzten Entwicklungen aus dem Hause SIG (MCX, MPX, 320, 365, etc. sowie die aktuellen Bemühungen für die Next Generation Squad Weapon sowie das MG-338) fanden alle in den USA statt, wesentliche Entscheidungen kamen nicht mehr aus Deutschland.

    Der deutsche Markt hat da schon länger keine wesentliche Relevanz mehr. Auch die Ausschreibung des Nachfolgers des G36 hat SIGs potentiellen Kandidaten von vornherein ausgeschlossen (für diese Formulierung in der Ausschreibung hat wiederum hintenrum HK gesorgt, damit gibt's schonmal einen potentiellen Konkurrenten weniger).


    Der L&O Holding, die jetzt angeblich kein Geld mehr in SIG Sauer investieren möchte, weil diese angeblich kein Geld mehr verdienen, gehören sowohl die SIG Sauer GmbH & Co. KG in Eckernförde als auch die SIG Sauer Inc. in Exeter. Letztere hat erstere seit Monaten nicht mehr beliefert (ich warte z.B. seit über 6 Monaten auf mein MCX in 11,5" und es war auf absehbare Zeit von SIG nicht lieferbar), weil man die im US-Geschäftsverkehr üblichen Vorkasserechnungen nicht bezahlen konnte. Und das bei "hausinternen" Geschäftspartnern.


    Letztendlich ist das Insolvenzverfahren eine Ausrede, um sich künftig nicht mehr an deutsches Exportrecht halten zu müssen.

    Wenn es in Deutschland nur noch einen Dienstleistungs- und Serviceableger des US-Konzerns für Behördenwaffen gibt, kann man in den USA schalten und walten wie man will.


    Ich kenne sowohl einige der US-Akteure bei SIG Inc. als auch diverse Behördenvertriebler und den ehemaligen CEO aus Eckernförde (der sich mit ein paar anderen Mitarbeitern bereits vor ein paar Monaten abgesetzt hat) persönlich, die sich jetzt abzeichnende Situation war wie gesagt schon länger absehbar. Trotzdem ist es schade um die motivierten Mitarbeiter. Der Waffenhersteller selber war schon länger am Ende.

    Schade drum, aber das war schon länger absehbar. An den vorgeblichen Gründen liegt das aber nicht.


    Jetzt wird der Laden erstmal an die Wand gefahren, die Leute vor die Tür gesetzt und kurz danach wird eine deutsche Dependance der US SIG gegründet, um den Service für Behördenwaffen anbieten zu können, um überhaupt noch eine Chance auf dem europäischen Behördenmarkt zu haben (wo ITAR als egal eingestuft wird). Wenn ein paar der alten Mitarbeiter Glück haben, dürfen sie da dann (natürlich zu schlechteren Konditionen) nochmal eine Weile mitspielen...


    Hauptsache, es wurde nochmal Geld für die Modernisierung des In-House-Beschussamts ausgegeben.


    Wenigstens füllt Glock jetzt die Lücke auf dem deutschen Behördenkurzwaffenmarkt.


    Mal gucken, wann HK vor die Wand fährt.